Die wirkliche Bedeutung der Zahl 8 ist das, was sie namentlich ausdrückt, das Achten der Dinge, die Aufmerksamkeit. Sie ist die Polarzahl der 7, der Zahl des Filterns, des Siebens (!) im dritten Erkenntnisdreieck, dem Verbindungstrigon. Das Ziel der Zahlenreihe 1-9 ist die heilige Zahl 10, die neue 1, in der sich die Einheit (die greifbare Gottheit) mit dem Numinosen (der nicht greifbaren Gottheit, der absoluten Quelle) so verbindet, dass das nicht Greifbare in unsere Welt geholt wird (1-0). Die 10 ist die erste Zahl, in der sich die 0 materialisiert.
Um dort hinzugelangen, muss man die drei Zahlenqualitäten des Verbindungsdreiecks, dem Dreieck der geistig-materiellen Welt, integrieren. Integriert man in allen Lebenssituationen das bewusste Filtern der Dinge (die Unterscheidungsfähigkeit = Intelligenz, differenziertes Schwarz-Weiß-Denken) und die Achtung der Dinge, erreicht man automatisch das Neue, die Neu-n (frz. neuve, nouveau = Niveau!), bzw. nur aus der Verbindungszahl des Verbindungsdreiecks kann man bewusst filtern, was gleichbedeutend mit der Achtung der Dinge ist.
Im Endeffekt haben die drei Zahlen des Verbindungsdreieck annähernd die selbe Qualität, weil hier die Gegensätze bereits verbunden wurden. Dennoch ist die 8 die ent-scheidende Zahl, denn wenn man die Dinge nicht achtet, kann man sie auch nicht bewusst filtern und dann kann auch nichts wirklich Neues entstehen. Sie ist also die eigentliche Grundvoraussetzung dafür, das Ziel, die 10, zu erreichen.
Daher ist es auch nicht verwunderlich, dass das englische Wort für Achtung, Aufmerksamkeit "At-ten-tion" heißt. Hier entfaltet sich das wirkliche Po-ten-tial des Menschengeschlechts.
Die Dinge aufmerksam zu betr-acht-en, setzt eine gewisse Distanz voraus. Diese Distanz ist bereits in der ersten Verbindungszahl, der 3 gegeben. Die 3 ist die Verbindungszahl der abstrakten Welt. Ihrer sind bekanntlich aller guten Dinge. Das deswegen, weil sie aufgrund ihrer Höhe im Dreieck den nötigen Abstand zur Grunddualität, den Bodenzahlen 1 und 2 besitzt.
Die 3 und die 8 sind also "eng" miteinander verknüpft. Daher auch die Jesuszahl 888 = drei mal die Acht. Be-tr-acht-en. Nach Möglichkeit immer die Tri-bünen-Position einnehmen. Sich selbst nicht aufs Schl-acht-feld begeben.
Schl-acht = die schlechte Acht (engl. sl-aught-er). Zahlenqualitäten wirken sich ohnehin immer in jeder Ent-wicklung aus, ob man will oder nicht. Integriert man die Qualität der Zahl 8 nicht bewusst, integriert sie sich selbst als Schl-acht.
Integriert man sie jedoch bewusst, kommt es zu tatsächlicher M-acht.
M-acht = meine Acht. Die selbständige Achtung der Dinge (engl. eight, m-ight!).
Die Schlacht oder das Schlechte wiederum ist gleichbedeutend mit der N-acht, der Nicht Acht (engl. e-ight, n-ight, frz. huit, nuit), die Dunkelheit, in der man leider nicht allzuviel betrachten kann.
Das, was man heutzutage so im allgemeinen Macht nennt, ist in Wirklichkeit völlig pubertär, da sie auf ebenso völlig egokratischen Hierarchiestrukturen basiert. Die Egokratie, das auf diesem Planeten aus eigentlich völlig unverständlichen Gründen immer noch herrschende System und das jetzt schon seit mindestens 2000 Jahren (!!!!!!!), entspricht der Nacht, der Nicht Acht. Die "Mächtigen" dieser Welt sind also in Wirklichkeit die "Nächtigen", die die gerne nächtigen
und absolut nicht für vollzunehmen, reine Tr-ash-figuren oder auch einfach nur Figuranten, Zeloten, Scheidensklaven, Epigonen oder sonstige Ausgeburten des Unbewussten.
Die Psychokratie jedoch entspricht der wirklichen Macht, dem Tag, oder auch dem wirklichen D-ay-t (was mit absoluter Sicherheit nicht auf irgendwelchen Singlebörsen im Internet findbar ist
).
Tr-ash ist im übrigen die Asche der Drei, derer allen guten Dinge sind, die vom "das Gute (= das Verbindende) hassenden" egokratischen System immer wieder aufs neue bombardiert wird. Wie man weiß, hinterlässt das, was bombardiert wird, auch wenn es zerstört wird, Rückstände, so natürlich auch die völlig existente, aber zumeist ebenso völlig übersehene Drei. Diese Rückstände nennt man in so einem Fall Asche. Asche zu Asche, Staub zu Staub und bis das der Tod uns scheidet.
Was das verstärkte Auftauchen der Zahlen 8 und 10 in deinem Leben betrifft, ist das ein klarer Hinweis darauf, dass du dein Leben völlig in die eigenen Hände nehmen musst und dabei ebenso völlig jegliche Befehle eventuell vorhandener egokratischer "Autoritäten" miss-achten solltest, denn in diesem Fall ist das Miss-achten der Dinge das tatsächliche Achten der Dinge.