Susanne211
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und trotzdem nochmal wieder zurückgekehrt, Sie hatte eine schwere Lungenkrankheit mit geringer Lebenserwartung. Als sie vor 3 Wochen wieder in die Klinik musste, hat niemand von den Ärzten geglaubt dass sie es überlebt. Sie sagten meinenVater und mir, wir müssen uns darauf einstellen Abschied zu nehmen.
Seit ich weiss dass meine Mama so krank ist, les ich vermehrt Bücher über STerbebegleitung, auf die Bücher von EKS habe ich gelesen.
Ich hab sie definitiv als sie so verwirrt war ob sie oder was sie sieht.
Sie beschrieb mir ihren nie gekannten, im Krieg gefallen Vater, ihre Mutter, was sie anhat und ihren todgeborenen Zwillingsbruder. Sie sagtte auch, das Licht geht bald aus und sie möchte den Engel mitnehmen(ich hab ihr einen kl.Engel an das Bett gehängt), ich fragte: Mama wohin mitnehmen? Da sagte sie nach oben. Dann sagte sie, warum laufen da so komische blaue Gestalten herum, vor denen hab ich Angst.
Da ich wusste dass sie in dem Moment mit ihren ureignen Ängsten konfrontiert war hab ich gesagt, du brauchst keine Angst haben Mama, die tun dir nicht, die verjagen wir . An diesen Abend holten wir auf ihren Wunsch noch den Pfarrer für eine Krankensegnung.
Zwei Tage später ging es ihr besser, von dem allen weiss sie nichts mehr, aber mir hat sie es ganz deutlich erzählt.
Für mich ist das schon beeindruckend.
Ich weiss dass meine Mama nicht mehr lange zu leben hat, .z.zt.hat sie wieder Wasser in der Lunge und das Herz ist schwach. Aber dies Erlebnis war sehr beeindruckend und beruhigend für mich.
Seit ich weiss dass meine Mama so krank ist, les ich vermehrt Bücher über STerbebegleitung, auf die Bücher von EKS habe ich gelesen.
Ich hab sie definitiv als sie so verwirrt war ob sie oder was sie sieht.
Sie beschrieb mir ihren nie gekannten, im Krieg gefallen Vater, ihre Mutter, was sie anhat und ihren todgeborenen Zwillingsbruder. Sie sagtte auch, das Licht geht bald aus und sie möchte den Engel mitnehmen(ich hab ihr einen kl.Engel an das Bett gehängt), ich fragte: Mama wohin mitnehmen? Da sagte sie nach oben. Dann sagte sie, warum laufen da so komische blaue Gestalten herum, vor denen hab ich Angst.
Da ich wusste dass sie in dem Moment mit ihren ureignen Ängsten konfrontiert war hab ich gesagt, du brauchst keine Angst haben Mama, die tun dir nicht, die verjagen wir . An diesen Abend holten wir auf ihren Wunsch noch den Pfarrer für eine Krankensegnung.
Zwei Tage später ging es ihr besser, von dem allen weiss sie nichts mehr, aber mir hat sie es ganz deutlich erzählt.
Für mich ist das schon beeindruckend.
Ich weiss dass meine Mama nicht mehr lange zu leben hat, .z.zt.hat sie wieder Wasser in der Lunge und das Herz ist schwach. Aber dies Erlebnis war sehr beeindruckend und beruhigend für mich.