I
inbar
Guest
Ich weiß nicht was soll es bedeuten,
dass ich am Leben bin.
Die Frage jenseits von Zeiten
geht mir nicht aus dem Sinn.
Das Dasein ist dunkel und hell
und sanft fließt der Atem;
Das Wissen geht nicht so schnell
wie die meisten unserer Taten.
Doch ich steige hinauf den Berg
wo alle Weisheit haust
Mein Herz wird wie ein Zwerg
während der Wind leis' braust
Sie pflegt und kämmt ihr Haar
Vor Ehrfurcht wehen die Winde
Immer immer weilt sie da
Die ganze Welt zum Kinde.
Die Adler schreien mit großem Weh
Sie kreisen hungernd durch die Lüfte
Die Bergsteiger stoßen sich die Zeh
beim Folgen der Wahrheitsdüfte.
Sie schreiten empor und empor
während die Vögel schreien
Und stehen der Weisheit davor
als die Adler sie entzweien.
dass ich am Leben bin.
Die Frage jenseits von Zeiten
geht mir nicht aus dem Sinn.
Das Dasein ist dunkel und hell
und sanft fließt der Atem;
Das Wissen geht nicht so schnell
wie die meisten unserer Taten.
Doch ich steige hinauf den Berg
wo alle Weisheit haust
Mein Herz wird wie ein Zwerg
während der Wind leis' braust
Sie pflegt und kämmt ihr Haar
Vor Ehrfurcht wehen die Winde
Immer immer weilt sie da
Die ganze Welt zum Kinde.
Die Adler schreien mit großem Weh
Sie kreisen hungernd durch die Lüfte
Die Bergsteiger stoßen sich die Zeh
beim Folgen der Wahrheitsdüfte.
Sie schreiten empor und empor
während die Vögel schreien
Und stehen der Weisheit davor
als die Adler sie entzweien.