B
Buda
Guest
Hy Leute
Beim Surven im Netz bin ich auf ein Thema namens Hochsensibel oder Hochsensitiv gestosen.
Das sind Menschen deren sineswahrnehmung besonders ausgeprägt ist.
Während ein normaler Mensch sagen wir 10 % desen was um ihn herum pasiert warnimt nehmen Hochsensible 20 % wahr.
Die gründe dafür könen wohl unterschiedlich sein .
Eine feränderte Genetik oder Erfahrungen im Kleinkindalter (Sineswahrnehmung ist nichts was man einfach kan als kleinkind lernt man wie man sieht und wie man es verarbeitet seinen Realitätsanker sozusagen auswirft)
Unbewustes tranieren der Hybersensitivität.
( Achtsamkeitsübungen)
Ich denke das sind so die wichtigsten gründe.
Der nachteil von Hochsensibilität liegt in der Reizüberflutung des Gehirns
daher ziehen solche Menschen die Einsamkeit der Grupe for.
Was kan man also tun?
Nun es gibt da ein par möglichkeiten.
Neben den Nichtempfehlenswerten Alkohol und Psychopharmaka (stumpft die Wahrnehmung ap)
Will ich hier auf eine meiner meinung nach gute Methode die Achtsamkeits oder Kontzentrationsmeditation eingehen.
Als erstes möchte ich forwegnehmen das ihr am anfang vileicht einen gegenteiligen Efekt wahrnehmt als euch forkomt ihr steigert eure Hochsensiblität.
Ich zum beischpiel nahm am anfang der Meditationsübung geräusche und Gerüche besonders wahr. (das Tkichen einer Uhr im nachberraum wurde ziehmlich laut und ich kan bei einem Angezündeten Räucherstäpchen nicht Meditieren weil es for intensivität mir wie ein gestank forkam.
Das ist aber normal da bei Fokusierter aufmerksamkeit das Aufgenommene besonders intensiv wahrgenomen wird es ist eher ein zeichen für fortschrit als für Rückschrit.
Nun anber zur Meditationstechnik
Ihr begebt euch in eine Meditationsstellung (Asana) und begint am besten mit einer Mantram Meditation ( ihr wählt ein bedeutungsloses wort Om, Aum oder so und wiederholt es imer und imr wieder) zerst wiederholt es in Zimerlautstärke und werdet dan imer leiser bis ihr es nur noch im Gedanken wiederholt.
Wen ein störende wahrnehmung oder ein anderer gedanke komt werdet wieder lauter.
Das ganze nent sich Mantram soft.
Wen ihr das nach einigem üben ganz gut könt geht dazu über das ihr euer Mantram vom begin an im Kopf wiederholt und bei einer störung im Kopf störung sagt und dan zurück auf das mantram geht.
da nent sich dan Mantram hard und das ziel sollte hierbei sein zumindest 15 Minuten beim Mantram bleiben zu können.
Iat das geschaft hört auf das Mantram zu wiederholen und werdet für ein par Minuten im Kopf still.
Wen ihr das ein parmal gemacht habt solte euch angenehm forkommen ein par Minuten mit sozusagen lerem Kopf dazusitzen.
Ganz wichtig begebt euch jedesmal bewußt in die Meditation!
Befor ihr anfangt Atmet ein par mal Tief ein und aus und sagt zu euch selbst ich begine mit meiner Mantram Meditation.
Damit nsich keine Meditationserlebnise in euren Altag einschleichen.
Es solte wie ein schalter im Kopf sein ihr schaltet wilentlich ein und Meditiert und wen ihr aufhören wolt schaltet ihr aus in dem ihr zu euch selbst sagt ich beende meine Mantram Meditation.
Ist al das gechaft könt ihr das ganze auf euren Altag übertragen durch Zen.
Ein grundsatz des Zen lautet wen ich en Boden Kehre kehre ich den Boden.
Sucht euch eine Monotone (eine einfache sich wiederholende) tätigkeit wie Spazierengehen oder Putzen (Putzen eignet sich herforagend ihr könt euch dabei die Reizüberflutungen als Dreck vorstellen den ihr wegwischt) und befor ihr anfang den Schalter nicht vergessen (Jetzt begine ich mit Zen) eure gedanken aus wen intensive Reize kommen die nichts mit der Tätigkeit zu tun haben die ihr gerade macht kurz STörungoder STOP! denken ud wieder zur tätigkeit zurück kommen.
Das Ziel hierbei ist bei körperlicher Aktivität Reizüberflutungen mit stop oder störung apzublocken und bei dem mit dem ihr euch beschäftigt zu bleiben.
Überfordert euch bei aldem bitte nicht.
Am anfang kleine Ziele 5 Minuten Meditation oder Zen und dan immer weiter steigern sonst frustriert ihr euch und regelmäßig also einma pro tag und wens nur 15 Minuten sind üben.
Ihr werdet mit der Zeit sowiso immer besser man nent das Konditionierung (sucht mal in Wikipedia nach dem Begrif um es besser zu ferstehen)
So was habt ihr also bis jetzt gelernt ?
Ihr habt gelernt Reizüberflutungen durch einen schalter (dem gedanken Stop oder Storung) apzublocken und euren Kopf durch Geisteslehre willentlich freizukriegen.
Und durch Konditiunirung gliedert euer Kopf diese fähigkeiten immmer mehr in euren Altag ein.
Kurzum ihr könt nun eure Hochseniblität steuern und belibig ein und aus Schalten das fält euch immer und immer leichterso als würdet ihr einen Lichtschalter ein und aus schalten.
Ihr habt eure Hochsensiblität nun unter Kontrolle!
Anstast euch damit zu fereinbaren und irgendwie damit klarzukomen wählt ihr nun selbst in welchen momenten ihr Hochsensibel sein wolt und in welchen nicht
Es ist nun eure Gabe euer Werkzeug geworden.
Hoffe ich konte euch damit Helfen euren Altag angenehmer zu gestalten
Mfg. Buda
Die Wege sind lang und selbst der Tod ist nicht ihr Ende.
Beim Surven im Netz bin ich auf ein Thema namens Hochsensibel oder Hochsensitiv gestosen.
Das sind Menschen deren sineswahrnehmung besonders ausgeprägt ist.
Während ein normaler Mensch sagen wir 10 % desen was um ihn herum pasiert warnimt nehmen Hochsensible 20 % wahr.
Die gründe dafür könen wohl unterschiedlich sein .
Eine feränderte Genetik oder Erfahrungen im Kleinkindalter (Sineswahrnehmung ist nichts was man einfach kan als kleinkind lernt man wie man sieht und wie man es verarbeitet seinen Realitätsanker sozusagen auswirft)
Unbewustes tranieren der Hybersensitivität.
( Achtsamkeitsübungen)
Ich denke das sind so die wichtigsten gründe.
Der nachteil von Hochsensibilität liegt in der Reizüberflutung des Gehirns
daher ziehen solche Menschen die Einsamkeit der Grupe for.
Was kan man also tun?
Nun es gibt da ein par möglichkeiten.
Neben den Nichtempfehlenswerten Alkohol und Psychopharmaka (stumpft die Wahrnehmung ap)
Will ich hier auf eine meiner meinung nach gute Methode die Achtsamkeits oder Kontzentrationsmeditation eingehen.
Als erstes möchte ich forwegnehmen das ihr am anfang vileicht einen gegenteiligen Efekt wahrnehmt als euch forkomt ihr steigert eure Hochsensiblität.
Ich zum beischpiel nahm am anfang der Meditationsübung geräusche und Gerüche besonders wahr. (das Tkichen einer Uhr im nachberraum wurde ziehmlich laut und ich kan bei einem Angezündeten Räucherstäpchen nicht Meditieren weil es for intensivität mir wie ein gestank forkam.
Das ist aber normal da bei Fokusierter aufmerksamkeit das Aufgenommene besonders intensiv wahrgenomen wird es ist eher ein zeichen für fortschrit als für Rückschrit.
Nun anber zur Meditationstechnik
Ihr begebt euch in eine Meditationsstellung (Asana) und begint am besten mit einer Mantram Meditation ( ihr wählt ein bedeutungsloses wort Om, Aum oder so und wiederholt es imer und imr wieder) zerst wiederholt es in Zimerlautstärke und werdet dan imer leiser bis ihr es nur noch im Gedanken wiederholt.
Wen ein störende wahrnehmung oder ein anderer gedanke komt werdet wieder lauter.
Das ganze nent sich Mantram soft.
Wen ihr das nach einigem üben ganz gut könt geht dazu über das ihr euer Mantram vom begin an im Kopf wiederholt und bei einer störung im Kopf störung sagt und dan zurück auf das mantram geht.
da nent sich dan Mantram hard und das ziel sollte hierbei sein zumindest 15 Minuten beim Mantram bleiben zu können.
Iat das geschaft hört auf das Mantram zu wiederholen und werdet für ein par Minuten im Kopf still.
Wen ihr das ein parmal gemacht habt solte euch angenehm forkommen ein par Minuten mit sozusagen lerem Kopf dazusitzen.
Ganz wichtig begebt euch jedesmal bewußt in die Meditation!
Befor ihr anfangt Atmet ein par mal Tief ein und aus und sagt zu euch selbst ich begine mit meiner Mantram Meditation.
Damit nsich keine Meditationserlebnise in euren Altag einschleichen.
Es solte wie ein schalter im Kopf sein ihr schaltet wilentlich ein und Meditiert und wen ihr aufhören wolt schaltet ihr aus in dem ihr zu euch selbst sagt ich beende meine Mantram Meditation.
Ist al das gechaft könt ihr das ganze auf euren Altag übertragen durch Zen.
Ein grundsatz des Zen lautet wen ich en Boden Kehre kehre ich den Boden.
Sucht euch eine Monotone (eine einfache sich wiederholende) tätigkeit wie Spazierengehen oder Putzen (Putzen eignet sich herforagend ihr könt euch dabei die Reizüberflutungen als Dreck vorstellen den ihr wegwischt) und befor ihr anfang den Schalter nicht vergessen (Jetzt begine ich mit Zen) eure gedanken aus wen intensive Reize kommen die nichts mit der Tätigkeit zu tun haben die ihr gerade macht kurz STörungoder STOP! denken ud wieder zur tätigkeit zurück kommen.
Das Ziel hierbei ist bei körperlicher Aktivität Reizüberflutungen mit stop oder störung apzublocken und bei dem mit dem ihr euch beschäftigt zu bleiben.
Überfordert euch bei aldem bitte nicht.
Am anfang kleine Ziele 5 Minuten Meditation oder Zen und dan immer weiter steigern sonst frustriert ihr euch und regelmäßig also einma pro tag und wens nur 15 Minuten sind üben.
Ihr werdet mit der Zeit sowiso immer besser man nent das Konditionierung (sucht mal in Wikipedia nach dem Begrif um es besser zu ferstehen)
So was habt ihr also bis jetzt gelernt ?
Ihr habt gelernt Reizüberflutungen durch einen schalter (dem gedanken Stop oder Storung) apzublocken und euren Kopf durch Geisteslehre willentlich freizukriegen.
Und durch Konditiunirung gliedert euer Kopf diese fähigkeiten immmer mehr in euren Altag ein.
Kurzum ihr könt nun eure Hochseniblität steuern und belibig ein und aus Schalten das fält euch immer und immer leichterso als würdet ihr einen Lichtschalter ein und aus schalten.
Ihr habt eure Hochsensiblität nun unter Kontrolle!
Anstast euch damit zu fereinbaren und irgendwie damit klarzukomen wählt ihr nun selbst in welchen momenten ihr Hochsensibel sein wolt und in welchen nicht
Es ist nun eure Gabe euer Werkzeug geworden.
Hoffe ich konte euch damit Helfen euren Altag angenehmer zu gestalten
Mfg. Buda
Die Wege sind lang und selbst der Tod ist nicht ihr Ende.