Mann-Verfolgung

inuminata

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Ich hatte als Kind mal einen Traum von einem Mann, der einen schwarzen langen Mantel und einen schwarzen Hut trug. Ich hatte schreckliche Angst vor ihm und bin in einer Großstadt, als ich ihn sah, vor ihm weggelaufen. ich lief verzweifelt die straße entlang und wollte ihm entkommen. dann sah ich eine rettung eine art unterschlupf. ich war ja schneller gerannt als er und betrat ein kleidungsgeschäft. die angestellte darin war sehr freundlich und ich habe ihre wärme und gastfreundschaft gespürt. sie hat mich angelächelt und gesagt ich sollte mich in einer umkleidekabine verstecken, da wäre ich sicher (umkleidekabine hatte weiße türen wie in einem westernfilm diese türen die man einfach nur zur seite schieben muss.) Darin fühlte ich mich geborgen. doch plötzlich hörte ich die türglocken des geschäftes und ich begann im traum zu zittern dann hörte ich die tiefe stimme des mannes und die verkäuferin sagte mit sanfter stimme zu ihm. sie ist nicht hier. ich habe sie nicht gesehen.
als dann die weißen türen aufgingen und der mann er war gesichtslos hatte nur seinen schwarzen hut und seinen schwarzen mantel das gesicht war ein weiß grauer fleck vor mir stand, wachte ich erschrocken auf.

ich habe immer gerätselt was dieser traum bedeutet.
könnt ihr mir vielleicht ratschläge geben?

lg inuminata
 
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Hallo inuminata,
Der große schwarze unbekannte, ohne Gesicht...

das könnte eine von dir gefühlte Angst sein, die sich in deinen Träumen manifestiert und sich in Verfolgungsträumen offenbart.
Der Mann ohne Gesicht könnte das Unbekannte wovor sich Menschen fürchten.



LG
MaTriXX
 
Ich hatte als Kind mal einen Traum von einem Mann, der einen schwarzen langen Mantel und einen schwarzen Hut trug. Ich hatte schreckliche Angst vor ihm und bin in einer Großstadt, als ich ihn sah, vor ihm weggelaufen. ich lief verzweifelt die straße entlang und wollte ihm entkommen. dann sah ich eine rettung eine art unterschlupf. ich war ja schneller gerannt als er und betrat ein kleidung s geschäft. die angestellte darin war sehr freundlich und ich habe ihre wärme und gastfreundschaft gespürt. sie hat mich angelächelt und gesagt ich sollte mich in einer umkleidekabine verstecken (Verstecken sich: Wechseln Sie nicht dauernd Ihre Einstellung oder Denkweise.), da wäre ich sicher (umkleidekabine hatte weiße türen wie in einem westernfilm diese türen die man einfach nur zur seite schieben muss.) Darin fühlte ich mich geborgen. doch plötzlich hörte ich die türglocken des geschäftes und ich begann im traum zu zittern dann hörte ich die tiefe stimme des mannes und die verkäuferin sagte mit sanfter stimme zu ihm. sie ist nicht hier. ich habe sie nicht gesehen.
als dann die weißen türen aufgingen und der mann er war gesichtslos hatte nur seinen schwarzen hut und seinen schwarzen mantel das gesicht war ein weiß grauer fleck vor mir stand, wachte ich erschrocken auf.

ich habe immer gerätselt was dieser traum bedeutet.
könnt ihr mir vielleicht ratschläge geben?

lg inuminata
Guten Tag inuminata,
als Ausdruck Deiner Lebenssituation zeigt der Traum, dass Du aufmerksam und etwas überängstlich bist und vor unbestimmter Gefahr Schutz suchst.
Wie viele Versicherungen haben den bei Dir einen Vertrag erzielen können?
Die Geborgenheit in dem Kleiderladen ist einfach die Geborgenheit die sich einfindet, wenn man vertrauensvolle Gesellschaft bekommt und den Schutz eines Ladens.
Ich habe Dir die Symbole verlinkt, so kannst Du da im Einzelnen Details finden, in der Hauptsache ist es ein gewöhnlicher Kindertraum mit der Suche nach Schutz vor dem Unbekannten Dunklen, das im Leben noch auf ein Kind wartet oder auf einen Menschen, der sich in der Pubertät befindet.

Du suchst nach Geborgenheit und fürchtest Dich vor dem Unbekannten und Du möchtest Dir die Sicherheit erkaufen (auch wenn Du nicht um einzukaufen in das Geschäft gehst)
Außerdem meinst Du in Kleidern einen gewissen Schutz zu finden und interessierst Dich allgemein für Kleider (daneben liegt nämlich ein Geschäft für Software und eine Bäckerei und gegenüber (in einer großen Stadt) liegt auch eine große Bank, aber in eine Bank flüchtet man ja nicht.

Dass es Dir gerade jetzt einfällt, diesen Traum zu erzählen, bedeutet, dass Du Dich erneut unsicher fühlst.

Hier stimmt was sprachlich nicht, hast Du die Korrektur eingesetzt und vergessen den Originaltext zu löschen? oder hat er Dich dennoch gefunden und vielleicht geheiratet? :)
 
sei nicht so zynisch. dieser mann belastet und belagert mich schon mein ganzes leben. er hat durch dich gesprochen.
siehst du das nicht.
erkennst du nicht dass dieser mann psychisch gestört ist und an meine aura und energie will?
er macht mir das leben zur hölle, indem er alles verkrault und jeden den ich mag weil er kein herz hat.
er hat das schon früher bei meiner mutter gemacht aber ich lasse das nicht zu denn gott ist stärker als er.
 
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Was sollte daran zynisch sein?
Du hattest Kinderträume, auch mit Angst, ich glaube kein Kind hatte die nie, das ist völlig normal und gar nichts das nicht jeder/m widerfährt.
Du hast nun offenbar gewählt, dieser unbestimmten Bedrohung einen Darsteller zu geben, eine Traumfigur, welche Du sogar über Beantworter Deiner Fragen stülpen willst, wenn die Antworten Dir nicht gefallen.
Praktisch ist das doch: Damit verunmöglichst Du jeden Fortschritt Deiner Erkenntnisse und hast immer recht.
Kein Mensch kann dich dazu bringen, an Dir zu arbeiten und Deine Verhalten zu hinterfragen, denn jeder der was sagt, darüber dass Du mal falsch haben könntest der ist vom schwarzen Mann besessen.
Hat im klassischen Altertum und im Mittelalter schon funktioniert um Familien zu kontrollieren und tut es auch heute noch.

Deine Freunde und Deine Familie werden schon darauf sich eingerichtet haben, dass sie sich besser an Deine Anweisungen halten, damit sie nicht einen Exorzismus über sich ergehen lassen müssen.
Das war nun zynisch, das lasse ich mir gefallen, am ersten Interpretationsversuch war überhaupt nichts zynisches.

Gute Besserung.
 
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