wildlifesara
Sehr aktives Mitglied
Manchmal
Manchmal dich morgens schon ein warmer
Sonnenstrahl weckt. Du fühlst dich heiter und
energiegeladen. Egal was dir der Tag auch
bringt, nichts dir deine gute Laune nimmt.
Manchmal ist der Himmel von Wolken
bedeckt. Sie ziehen ruhig über dir vorbei.
Auch bei dir läuft nichts aus der Bahn,
du genießt die Stille und denkst, ach wenns doch
nur so bleiben kann.
Manchmal Regen niederfällt und du dich mit
Tränen quälst. Du stellst dir die Frage wer weint
mehr der Himmel oder ich? Noch im gleichen
Augenblick wird dir bewusst wie wichtig Wasser
für das Wachstum ist.
Manchmal ein Sturm aufbraust, und du
kennst dich gar nicht mehr aus. Du weist nicht
mehr wo rechts noch links, egal in welche
Richtung es dich drängt, du jede Menge Kraft aufbringst.
Manchmal wütet ein Orkan, orientierungslos
trägt er dich davon. Du kannst dich nirgends
mehr festhalten hier spielen mit dir Urgewalten.
Du gibst dich hin, denn kämpfen hat keinen Sinn.
Manchmal ist gar nichts von all dem da und dein
größter Wunsch wäre ein Sonnenstrahl, eine Wolke,
ein Regentropfen oder der Sturm, ja
sogar der Orkan. Hauptsache es wär irgendetwas da.
Und manchmal schaust du bei klarer Sternennacht
fasziniert nach oben, in der Gewissheit es wird
über dich gewacht. Ein Gefühl von tiefen Frieden,
als würde dich etwas sanft in seinen Armen wiegen.
Manchmal dich morgens schon ein warmer
Sonnenstrahl weckt. Du fühlst dich heiter und
energiegeladen. Egal was dir der Tag auch
bringt, nichts dir deine gute Laune nimmt.
Manchmal ist der Himmel von Wolken
bedeckt. Sie ziehen ruhig über dir vorbei.
Auch bei dir läuft nichts aus der Bahn,
du genießt die Stille und denkst, ach wenns doch
nur so bleiben kann.
Manchmal Regen niederfällt und du dich mit
Tränen quälst. Du stellst dir die Frage wer weint
mehr der Himmel oder ich? Noch im gleichen
Augenblick wird dir bewusst wie wichtig Wasser
für das Wachstum ist.
Manchmal ein Sturm aufbraust, und du
kennst dich gar nicht mehr aus. Du weist nicht
mehr wo rechts noch links, egal in welche
Richtung es dich drängt, du jede Menge Kraft aufbringst.
Manchmal wütet ein Orkan, orientierungslos
trägt er dich davon. Du kannst dich nirgends
mehr festhalten hier spielen mit dir Urgewalten.
Du gibst dich hin, denn kämpfen hat keinen Sinn.
Manchmal ist gar nichts von all dem da und dein
größter Wunsch wäre ein Sonnenstrahl, eine Wolke,
ein Regentropfen oder der Sturm, ja
sogar der Orkan. Hauptsache es wär irgendetwas da.
Und manchmal schaust du bei klarer Sternennacht
fasziniert nach oben, in der Gewissheit es wird
über dich gewacht. Ein Gefühl von tiefen Frieden,
als würde dich etwas sanft in seinen Armen wiegen.