Magie erweitern, Fähigkeiten optimieren, Rat?

@SoulCat
Du beschäftigst dich doch schon immer mit Chakren. Welche Drehrichtung ist nun die Richtige. Von Dir selbst aus gesehen nach links, oder nach rechts? Und wie lange oder wie oft sollte man täglich mit den Finger wirbeln?

Und noch, macht es einen Unterschied welche Farbe die Kleidung hat die man trägt? Also wenn man Blau trägt und am Bauchnabel gelbes Licht einzieht, wird das doch Grün? Oder?
:)
 
Werbung:
Das müsste man am besten mal jemanden fragen, der den Dreh bereits raus hat.
Falls er nicht eh schon auf permanenten Leerlauf geschaltet hat, versteht sich.:)

Hinsichtlich Leerlauf, das allseits postullierte Aufgehen im Jetzt, habe eine andere Sicht. Einerseits ja, andererseits Nein, weil es die Möglichkeit eröffnet mehr zu sehen, und mehr zu verstehen. Nicht nur die eigenen Schwächen, sondern auch jene der Welt wie sie wirklich ist. Weit weg vom Gedödel nach Liebespartner, oder muss Porsche haben, sondern wirklich denken, wo doch das Denken als beschmutzterster Ort den wir haben, der einzige ist wo wir wirklich immer zu Hause sind.
 
Das liegt leider am Handywesen. Vernünftige Texte mit Inhalt und Wortspielereien gehen verloren. Zu kleiner Bildschirm. Eigentlich eine zynische Entwicklung im Bereich Magie, wo soviel mit wenigen Worten gesagt werden kann, ohne eigentlich was wirklich substantielles zu sagen. Sabine hat das aber gut beschrieben, finde ich.
Yep, liegt halt einfach bloß in der Natur der Sache. Da geht es manchmal eben helter-skelter, holterdiepolter gerne auch mal drunter und drüber. :)

Oder – frei nach Clarkes 3. Gesetz:
„Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von (Chaos-)Magie nicht mehr zu unterscheiden.“:cool:
 
Yep, liegt halt einfach bloß in der Natur der Sache. Da geht es manchmal eben helter-skelter, holterdiepolter gerne auch mal drunter und drüber. :)

Oder – frei nach Clarkes 3. Gesetz:
„Jede hinreichend fortgeschrittene Technologie ist von (Chaos-)Magie nicht mehr zu unterscheiden.“:cool:
In der Bescheidenheit liegt die richtige Würze :). Es ist ja nicht der Anspruch alles Möglich zu machen. In der Traumwelt lebt nur ein moderner Magieiinterresierter mit dem Anspruch mindestens so gut wie Jesus zu sein. Es geht ja nur darum mehr aus dem bestehenden Model seines Selbst zu machen. Und das ist die Krux. Dazu genügt es man selbst zu sein und keine sinnlosen Fehler zu machen.
 
Dazu genügt es man selbst zu sein und keine sinnlosen Fehler zu machen.
Na ja, als „sinnlos“ empfände ich es z.B. bloß (wider besseres, allgemeingültig objektives, naturgesetzlich fundiertes Kopfwissen,) eine vielbefahrene Autobahn zu Fuß überqueren zu wollen - Ansonsten liegt die Kunst, meines er8ens - persönlich „entwicklungstechnisch“ betrachtet, jedoch eher darin, im Gegenteil - Möglichst viele subjektive (unabsichtliche) „Fehler“ zu begehen – Um aus diesen, so am eigenen Leib erfahrenen „Missgeschicken“ effektiv lernen zu können, diese zukünftig möglichst nicht mehr zu wiederholen.

Jeder Jeck ist eben anders. Darum halte ich es auch lediglich für einen Mythos, wirklich selbst (zutiefst verinnerlichend) etwas aus den „Fehlern“ Anderer lernen zu können – Geschweige denn, dass „die“ Welt/das Universum an sich aus seiner vermeintlichen „Geschichte“ bewusste Rückschlüsse ziehen würde.

Probieren geht über Studieren, sagen deshalb ja u.a. sogar die kopf- und schriftgeleerten Oberstübchenhocker des Zen.
 
Na ja, als „sinnlos“ empfände ich es z.B. bloß (wider besseres, allgemeingültig objektives, naturgesetzlich fundiertes Kopfwissen,) eine vielbefahrene Autobahn zu Fuß überqueren zu wollen - Ansonsten liegt die Kunst, meines er8ens - persönlich „entwicklungstechnisch“ betrachtet, jedoch eher darin, im Gegenteil - Möglichst viele subjektive (unabsichtliche) „Fehler“ zu begehen – Um aus diesen, so am eigenen Leib erfahrenen „Missgeschicken“ effektiv lernen zu können, diese zukünftig möglichst nicht mehr zu wiederholen.

Jeder Jeck ist eben anders. Darum halte ich es auch lediglich für einen Mythos, wirklich selbst (zutiefst verinnerlichend) etwas aus den „Fehlern“ Anderer lernen zu können – Geschweige denn, dass „die“ Welt/das Universum an sich aus seiner vermeintlichen „Geschichte“ bewusste Rückschlüsse ziehen würde.

Probieren geht über Studieren, sagen deshalb ja u.a. sogar die kopf- und schriftgeleerten Oberstübchenhocker des Zen.
Allerbestens mein Lieber, :).
Sind doch die Fehler der Vergangenheit das Beste am Ganzen. Fehler machen. Vor Angst in die Hose kaken. Und langsam alt, äh erwachsen werden. :)
 
Allerbestens mein Lieber, :).
Sind doch die Fehler der Vergangenheit das Beste am Ganzen. Fehler machen. Vor Angst in die Hose kaken. Und langsam alt, äh erwachsen werden. :)
Fein, mein Lieber.:) Die Angst und die Hose sind eh 1 - glaub ich, und müssen spätestens nach Erreichen der Exit-Garderobe sowieso zwingend eingeäschert werden. Nur die nackte, unbeschwert gesichtslose Liebe wird uns dann engelsgleich über die Wupper marschieren lassen. Hin zu neuen Ufern und Klamotten.:)
 
Fein, mein Lieber.:) Die Angst und die Hose sind eh 1 - glaub ich, und müssen spätestens nach Erreichen der Exit-Garderobe sowieso zwingend eingeäschert werden. Nur die nackte, unbeschwert gesichtslose Liebe wird uns dann engelsgleich über die Wupper marschieren lassen. Hin zu neuen Ufern und Klamotten.:)
Jep, der Fortgeschrittenen-Logos.
Aber, dann kann man auch gleich tot sein.
Weitermachen. Nächste Fehler nicht mehr machen sondern wissen das man nicht fehlerfrei sein kann, und dort anfangen mit dem was ist, das Opfer kann auch eine Dauerrolle sein. Wenn man blöd ist. Wie ich zum Bleistift.:)
 
Na ja, als „sinnlos“ empfände ich es z.B. bloß (wider besseres, allgemeingültig objektives, naturgesetzlich fundiertes Kopfwissen,) eine vielbefahrene Autobahn zu Fuß überqueren zu wollen - Ansonsten liegt die Kunst, meines er8ens - persönlich „entwicklungstechnisch“ betrachtet, jedoch eher darin, im Gegenteil - Möglichst viele subjektive (unabsichtliche) „Fehler“ zu begehen – Um aus diesen, so am eigenen Leib erfahrenen „Missgeschicken“ effektiv lernen zu können, diese zukünftig möglichst nicht mehr zu wiederholen.

Jeder Jeck ist eben anders. Darum halte ich es auch lediglich für einen Mythos, wirklich selbst (zutiefst verinnerlichend) etwas aus den „Fehlern“ Anderer lernen zu können – Geschweige denn, dass „die“ Welt/das Universum an sich aus seiner vermeintlichen „Geschichte“ bewusste Rückschlüsse ziehen würde.

Probieren geht über Studieren, sagen deshalb ja u.a. sogar die kopf- und schriftgeleerten Oberstübchenhocker des Zen.
Sensationell, jetzt habe ich deinen Text 2x gelesen, und 2x verschieden verstanden. Er wird immer besser :).
 
Werbung:
Zurück
Oben