luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Wer seine Erinnerungen an Träume verbessern mag, braucht nur intensiver mit Gefühlen im Alltag leben.
 
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Ich find es jedenfalls cool, das ich meine Träume gerade optimal
"kontrollieren" kann, und, wenn irgendwas nicht passt, kommt
der "Aufwach-Befehl", also im Traum, von mir selbst gegeben,
joh, und dann schließt sich der "angenehme Teil" an.

So ein Mindfuck, wenn dann gerade, boahhh, und dann ******
Und dann kommt man nicht mehr rein, also, echt blöd.
Aber, wird seltener...
 
Zumindest kommunizieren Nicht-luzid-träumende, zu und über Träume anders als immer, bzw. nachtnächtlich Luzidträumende.

Das ist selbsterklärend verständlich, denn erstere spekulieren, lehnen ab, oder stimmen theoretisch zu, oder depatieren was und wie es sei. Letztere, wie ich und Klartäumede kontrollieren den Traum, gestalten ihn, lernen dabei und haben für den darauffolgenden Tagesablauf Vorteile.
 
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Ich würde nun lieber "Klarträume" von "Kontrollträumen"(die mehr mit Fantasieren zu tun haben) differenzieren.
Beim "Klartraum" ist man sich des Träumens bewußt.
Bewußtsein heißt nicht notwendigerweise kontrollieren und machen,. Das scheint mir eher als eine kapitalistische Auswirkung, nun auch auf "Träume". Was bleibt einem "Kleinbürger" auch sonst noch ?
 
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