Lucid Dreams

M00nchild

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Es gibt zwar bereits einen Beitrag über luzide Träume aber irgendwie fand ich nichts, was wirklich auf das Thema eingeht.

Daher möchte ich mal luzides Träumen ein wenig näher bringen.


Was genau ist luzides Träumen?


Luzider Traum oder auch Klartraum genannt, ist der bewusste Vorgang des Steuern eines Traumes. Dabei ist dein Körper bereits im Schlafzustand aber dein Bewusstsein hellwach und reagiert auf alle Impulse.

Welche Arten von luziden Träumen gibt es?

Dabei gibt es mehrere Ebenen, ich benennen die Ebenen mal so, wie ICH es kennengelernt habe und nicht wie die meisten es beschreiben. Jeder darf natürlich seine eigenen Namen verwenden, ich klassifiziere es jedoch so.

- Bereits vorgefertigte Träume, in denen du dich frei bewegen kannst und Entscheidungen treffen kannst. ( wobei ich es als Pseudo-Luziden Traum bezeichne )
- Realträume, das ist meist, wenn du aus deinem schlafenden Körper "aufstehst" und deine ganze Umgebung siehst bzw. dich selbst schlafen siehst.
- Erbaute Träume, die du selbst erfindest, erbaust, dabei kannst du eine komplette Paralellwelt erschaffen, die nach deinen Gesetzen der Logik funktioniert.
- Vergessene Erinnerung, dabei wirst du oft in einen Raum katapultiert, in dem du schon mal warst, manchmal sind es frühe Kindheitserinnerungen bis zum Säuglingsalter.
- Zukunftsträume, die gehören zu den vorgefertigten Träumen dabei passieren aber Dinge, die einige Tage/Wochen später eintreffen, das kann man erst klassifizieren, sobald man das reale Gegenstück des Traumes im Wachzustand gesehen hat, sie sind sehr selten und kommen meist nur sehr bruchhaft rüber. Man kann sich oft in diesen Träumen nicht bewegen oder nicht sprechen.

Ich bin mir sicher, dass es noch weitere Arten gibt, da es jeder anders erlebt, daher möchte ich nicht ausschließen, dass viele Menschen ihre eigenen Erfahrungen machen.

Gefahren beim luziden Träumen

Die einzige mir bisher bekannte Gefahr ist, das NICHT AUFWACHEN wollen bzw sich selbst im Traum zu isolieren. Ich hatte es in der Vergangenheit selbst praktiziert und war manchmal bis zu 15 Stunden am träumen.

Ansonsten eher kleinere Gefahr, wenn man es regelmäßig praktiziert, hat man oft Zweifel, was real ist und was nicht, aber dies kann man gut unterscheiden, wenn man weiß wie.

Verlust des Zeitgefühls, das passiert oft, die Träume erscheinen dir wie 20-30 Minuten aber es vergehen oft STUNDEN. Immer genug Zeit einberechnen, weil man in diesem Zustand kein Zeitgefühl hat und sogar, wenn man zurückkehrt, oftmals sich über die Uhrzeit wundert.


Voraussetzungen zum luziden Träumen?


- Ruhe
- müden Körper, hellen Geist
- am besten eine helle Tageszeit, zur Nachtzeit geht es auch, funktioniert aber nicht so gut, wie bei Helligkeit
- Winderstandsfähigkeit
- vorher sollte man die Visualisierung praktizieren
- Geduld, wenn man damit nicht vertaut ist kann es bis zu 2-3 Stunden dauern bis man in den Zustand kommt.
- Geduld 2, weil es oft dauert, bis man soweit ist Dinge im Traum zu erschaffen.


Was bringt luzides Träumen?

Ziemlich viel, man kommuniziert mit sich selbst auf einer anderen Ebene, die nichts mehr mit der realen Welt zutun hat, man kann die Stärke der Gedanken erproben und diese erweitern. Die Möglichkeiten sind unbegrenzt, wenn man es regelmäßig ausübt. Man kann seinen Schlafstatus beobachten und z.B. Schlafapnoe, Zähneknirschen oder andere Schlafmacken feststellen.

Ich z.B. hab damit angefangen, dass ich meine vorgefertigten Träume erkannte und danach versuchte selbst welche zu erbauen, ich lief herum in meinem Zimmer, sah meinen schlafenden Körper, kam drauf, dass ich mit den Zähnen knirsche, wenn ich schlafe. Dann fing ich an Feuer in meinen Händen zu erzeugen und Seifenblasen schweben zu lassen. Damals die Spielerei einer 14 Jährigen, bis ich irgendwann mir eine komplett andere Paralellwelt erschaffen habe und verrückte Abenteuer erlebte bzw, mich meiner realen Welt komplett entzog.

Nach Trennungen traf ich meine Ex-Freunde in den Träumen und sagte ihnen alles was ich denke, was mich unglaubliche Genugtuung verschaffte, faszinierend war, dass sobald ich aufwachte und irgendwann durch den Zufall meinen Ex traf, ich das Gefühl hatte ihm wirklich alles gesagt zu haben und er auch so auf mich reagierte. Daher nehme ich an, es gibt definitiv auch eine interne Übertragung.

Sehr selten sah ich Dinge, die einige Tage später passierten, zwar sehr bruchhaft und verschwommen aber die sind zu 70-80% genau so eingetroffen, wie ich sie gesehen habe.


Wie fuhre ich meinen Körper in einen luziden Traum?


Es gibt viele Möglichkeiten, am besten googeln, die für mich effektivste Möglichkeit als Anfänger war:

Man legt sich flach hin, streckt sich in alle Richtungen und versucht den Körper kurz anzuspannen und wieder zu entspannen. Streicht sich übers Gesicht und über den Kopf, streicht sich über die Haare, und versucht wirklich alles zu entspannen. Dann legt man die Arme ca. 10 cm neben den Körper und die Beine nebeneinander, ab diesen Zeitpunkt bewegt man sich nicht mehr.
Dann fängt man an zu blinzeln, du konzentriest dich an einen Punkt an der Decke oder Wand und schließt alle paar Sekunden die Augen und öffnest sie wieder, der Körper wird müde.
Dann fängt dein Körper an dir Signale zu senden ob du noch wach bist, es kann zu Krämpfen oder sehr unangenehmen Schmerzen kommen, die verschwinden nach einigen Sekunden, man muss nur kurz durchhalten.
Dann fängt der Körper an einzuschlafen, von den Beinen bis zum Kopf wandert der Körper in eine Schlafparalyze und wird unbeweglich, trotzdem darfst du dich auf keinen Fall bewegen.
Nach einiger Zeit, spürst du einen starken Druck auf der Brust der herabwandert, ab jetzt kannst du aufhören zu blinzeln und die Augen schließen. Dein Körper wird nach einigen Minuten vollkommen paralysiert sein.

JETZT kannst du die Augen öffnen, ABER in Gedanken, ab jetz steuern deine Gedanken dein Tun.

Die schwierigste Phase ist das "Aufstehen", es gibt da mehrere Möglichkeiten, entweder konzentriest du dich drauf, dich zu drehen oder du stehst direkt auf. Das klappt nicht immer, sage ich gleich und anfangs wird es oft dich aus dem luziden Traum reißen und du musst von vorn anfangen. Es ist eine reine Übungssache. Solltest du es geschafft haben aus deinem schlafenden Körper aufzustehen, steht dir die ganze luzide Welt offen.

Bedenke folgendes, wenn du Türen öffnest kann es passieren, dass du in alten Erinnerungen landest oder im zukünftigen Geschehen, wenn du dir deine erbaute Welt aufbaust, musst du es in Gedanken befehlen und dann die Tür öffnen, am besten überlegst du dir bereits vor dem Träumen vorhin du möchtest.

Wie wache ich wieder auf?

Die Atmung, versuche so schnell wie es geht zu atmen und dich aus der Welt zu "ziehen", dann wacht meist dein Körper auf und katapultiert den Geist zurück.
Du kannst aber auch versuchen dich wieder in deinen schlafenden Körper reinzulegen und ihn zu bewegen, aber die Sache mit der Atmung funktioniert besser, zumindest meiner Erfahrung nach.

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So ich hoffe ich habe paar Einblicke ins luzide Träumen gebracht, für alle die sich NOCH NICHT damit beschäftigt haben. Ich erzähle hier rein von meiner Erfahrung damit und möchte mich auf keine Fakten festnageln, jeder erlebt es anders.

Mich würden eure Erfahrungen damit brennend interessieren und ich hoffe es gibt paar leute die ihr Feedback geben könnten.

Liebe Grüße!
 
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Interessant wie der Zustand von anderen Menschen teils anders wahrgenommen wird.

Ergänzungen aus meiner Erfahrung:

Was genau ist luzides Träumen?

Wichtig für mich hier zu betonen, dass es sich um das bewusste erfahren eines Traumes handelt (man also weiß dass man Träumt). Das direkte Eingreifen in das Traumgeschen ist nicht nötig und meiner Meinung auch absolut nicht ratsam, da es dazu führt, dass man sich in einer Illusionswelt isoliert. Der Traum beinhaltet für mich Inhalte aus tiefen Schichten des Bewusstseins, sowie eventuell Signale aus äußeren Sphären, Dinge zu denen man den Bezug verliert wenn man den Traum nach seinen Standart-Bewusstseins-Wünschen umformt.


Welche Arten von luziden Träumen gibt es?


Der Punkt verbindet sich für mich mit den Gefahren des Träumens. Er hängt vollkommen davon ab mit welcher Einstellung man in den Traum geht. So wird jemand der zBsp sich seine eigene Traumwelt erschaffen will radikal andere Erfahrungen machen, als jemand der den Traum als göttliche ebene versteht und da sagen wir mal ein Kraftier/Geist oder ähnliches finden will.
Bei dem Thema muss man sich im klaren sein, dass man sich hier ein geistiges Inventar zum Verstehen des Träumens an sich anlegt, welches allerdings zu 99% nicht der Wirklichkeit entsprechen kann, besstenfalls sind es Fragmente dieser. Es Handelt sich hier um die gewichtigste Frage der Menschheit nämlich "Was kann man Wahrnehmen" (was ist wirklich Außenwelt und was ist Reflektion meiner Selbst, bzw durch mein ich veränderte Wahrnehmung) die Frage ist potentiell unbeantwortbar und man sollte seinen eigenen Schlüßen gegebüber immer ein hohes Maß an Skepsis haben!

persönlich für mich zu erfahren waren:

-Symboltraum: Standarttraum, in dem ich mir bewusst bin, dass ich Träume und Traumsymbole aus meinem Unterbewusstsein erfahre.

-Astraltraum: extrem realer Traum in eienr unbekannten umgebung meist gefolgt von Treffen auf Wesenheiten die meiner Erfahrung nach wirken wie selbstständige, von mir getrennte Lebewesen, die besagte Ebene bewohnen.(Vorsicht mit dieser Schlußfolgerung!)

-Echtzeittraum: Erfahrung außerhalb des eigenen Körpers in einer Welt die stark der normalen Welt gleicht, je nach BEwusstseinszustand aber in einen Standarttraum umkippen kann. Unmöglich mit meiner jetzigen Erfahrung mit Sicherheit zu sagen ob es sich hier um die reale Welt handelt oder um eine exakte Kopie in meinem Kopf.

Gefahren beim luziden Träumen

So einige die nciht ohne sind:

-Verlust des Realitätsgefühls auf Grund der Unfähigkeit die Traumeben als wirklich oder Fantasie einzustuffen. Leute mit latenter Schitzophrenie laufen hier Gefahr in eine volle Schitzophrenie über zu wechseln.

-Außeinandersetzung mir Astralenwesen: In meinen Träumen waren mir diese fast außnahmslos feindlich gesinnt und versuchten mich, nach meinen Empfinden, teilweise in meinen Truam einzusperren. Generell ahben die meisten keinerlei macht über einen und versuchen einen nur zu erschrecken um so freigegebene Energie absorbieren zu können (große Vorsicht mit dieser Schlußfolgerung, siehe oben erwähnte Gefahr)

zu den anderen Punkten werde ich zu späteren Zeitpunkt noch etwas ergänzen,

Mit freundlichen Grüßen
...
 
Erstmal Hallo und danke für deine Erfahrungen! Es ist wirklich faszinierend, wie verschieden das ganze ausfällt.

-Außeinandersetzung mir Astralenwesen: In meinen Träumen waren mir diese fast außnahmslos feindlich gesinnt und versuchten mich, nach meinen Empfinden, teilweise in meinen Truam einzusperren. Generell ahben die meisten keinerlei macht über einen und versuchen einen nur zu erschrecken um so freigegebene Energie absorbieren zu können (große Vorsicht mit dieser Schlußfolgerung, siehe oben erwähnte Gefahr)
...

Ich sags mal so, abgesehen von einem Traum ( der aber mit meinem Ex zutun hatte, der sehr mies mit mir umging) kam ich aus jedem Traum sofort heraus, wenn ich wollte.

Die Realträume entsprechen zwar 100% der wahren Welt, aber sogar die lassen sich von mir kontrollieren, bis zu einem gewissen Grad. Ich kann zwar die Farben nicht ändern, aber ich kann z.B. etwas schweben lasse, etwas brennen lassen oder einfach etwas Neues erschaffen. Daher kann ich meist sehr gut unterscheiden zwischen Traum und Wirklichkeit, wobei das auch seine Tücken hat.

Bei erbauten Träumen ist das komplett anders, da habe ich volle Gewalt, vollkommene Manipulation und Kontrolle über alles und jeden.
Nachdem ich z.B. Avatar gesehen habe, wollte ich unbedingt nach Pandora, ich »kopierte« meine Erinnerung und übertrug sie auf den Traum, Gott war das ein Spaß.
Das ist die einfache Methode, schwierig wird es, wenn du Träume von 0 selbst aufbaust, da du viele Dinge bedenken musst, tust du es nicht, kann es gut passieren, dass du Gefahr läufst plötzlich am Ende des Traumes zu stehen oder keine Ahnung über eine Brücke gehst und die bricht durch, du hast aber nicht bedacht wo du hinfallen müsstest. Das kann schmerzhaft werfen.

Zum Astralen, ich habe es bisher nie so bezeichnet, aber ich traf einige Male Wesen, die ich NICHT beeinflussen konnte, sowohl in erbauten Träumen, wie aber auch in Realen. Meistens jedoch waren sie in Zukunftsträumen, sie geleiteten mich meist zu den Bildern, recht friedlich. Böse waren sie zu mir nie, sie haben kein Gesicht in meinen Träumen, sie sind viel eher Lichtpunkte die nicht sprechen. Sie verändern aber die Farben, was die Farben genau bedeuten bekam ich bisher noch nicht genau mit, vor allem, weil es schwer ist diese Farben zu beschreiben, weil sie so unannehmbar sind. Manchmal stoppen mich diese Wesen, in erbauten Träumen, also wenn ich eine Idee fasse und grad am bauen bin, stellen sie sich davor, es passierte aber nur einige Male und ich hab dann meist aufgehört.

Bei vergessenen Erinnerungen, steh ich meist daneben im Szenario und schaue meinem »jungen Ich« zu, kann aber nichts tun, keiner sieht oder hört mich. Dort sind mir die Wesen nicht begegnet.

Wie gesagt ich habe sie ausschließlich gutmütig erlebt, was ich jedoch lernte ist, man darf mit ihnen nicht sprechen, sonst verschwinden sie, zumindest bei mir.

Ich denke in dem Punkt ist da jeder anders und die Wesen ( welche auch immer da bei wem sind ) sind zu jedem anders.
 
Ich bin grosser F16 Fan und könnte heulen, wenn sie wieder Flugübungen machen. Sie fliegen tagsüber. Die Vibrationen sind unbeschreiblich und das Beste ist, es ist Real und kein LD
 
So noch zu den anderen Punkten:


Was bringt luzides Träumen?

Verständniss über das eigenen Bewusstsein. Man erkennt wie man sich seine eigene Realitt zusammensetzt, im Schlaf wie auch im wachen Zustand. Im ideal fall hiflt einem das Distanz von unnötigen Einstellungen und Prägungen zu erlagen, so dass man sich mehr der Welt öffnen kann. Die anderen "Vorteile" sind reine Spekualtion, die Fähigkeit Astraleprojektion in der Wachwelt zu betreiben, die Möglichkeit mit verstorbenen zu sprechen, einen Weg finden Bewusst zu sterben und nach dem Tod einen neue Ebene zu ereichen? Vielleicht, vielleicht auch nicht. Man sollte es aus Freude und Neugier betreiben mehr nicht.

Wie fuhre ich meinen Körper in einen luziden Traum?

Moonchild beschreibt hier methoden um bewusst einzuschlafen und direkt in den luziden Zustand über zu gehen, zu ergänzen ist die möglichkeit aus einem Traum in diesen zu erwachen. Bekannteste Methode ist wohl der "Reality-check", man trainiert sich im wachen zustand an andauernd zu überprüfen ob man Träumt ( kurz bewusst auf irgendetwas konzentrieren, im Traum würde es sich nach kurzer Konzentration verändern. Oder Nase zu halten und versuchen dadurch zu Atmen, um mal 2 Beispiele zu geben.) Im günstigsten Fall wird man dann dieses Verhalten in den Traum übernehmen und dort bewusst werden.
Weiter Methode "das Motiv" Man nimmt sich bein Einschlafen vor sich daran zu erinnern, dass man Träum, oder/und dass man im Traum dann auf seine Hände sehen wird.[Methode um den luzien Zustand zu trainieren: man sieh siche seine Hände an, bis sich diese verändern, dann sieht man sich etwas aus der UmGebung an, wieder bis es anfängt die Form zu ändern, dann zurück zu den Händen. Man hält sih so über längere Zeit bewusst.]
Es gibt noch diverse andere Methoden, für mich hatt das Motiv definitiv am bessten funktioniert.

Wie wache ich wieder auf?

In der Regel reicht eine starke Emotion.
Habe einmal eine Situation erlebt, in der mich ein Astralwesen im Traum halten wollte. Habe 3 Mal versucht mich durch Schock (für mich wie Schreien aus voller Kraft im Traum) aufzuwecken und bin immer wieder in einen neuen Traum aufgewacht, verfolgt von diesem Etwas. Beim 4ten Mal hatt es funktioniert. Ansonsten wache ich immer früher als gewollt wieder auf.


soviel zu meiner Erfahrung

@ Moonchild: Dich muss ich zu deiner Erzählung so einiges fragen, die Art wie du beschreibst Träume "zu bauen" habe ich so noch nie gehört. Auch das versinken in einen Parallelwelt wäre mir wie du es andeutest schlichtweg unmöglich. Ich frage mich ob meine luziden Träume duch die praktisch meditativen Übungen des Beobachtens ohne zu Verändern auf eine andere Ebene übergehen, da ich diese dann als so real empfinde dass ich niemals auf die Idee kommen würde große Veränderungen am Traum vorzunehmen. Wie real emfindest du deine erträumte Welt?
Auch habe ich festgestellt, dass zu starke Emotionen, aktives Ändern des Traumgeschehens, etc. den Trau entweder wieder zu einen normal Traum macht, oder man Aufwacht. Hast du nie Schwierigkeiten damit gehabt????? Um so zu Träumen scheint es mir bräuchte man Jahrhunderte an Übung, wie lange uund wie aktiv betreibst du dieses Träumen ??? Du beschreibst veränderungen an Träumen, in denen du dich selbst im Bett siehst, ist dir nie in den SInn gekommen das dies tatsächlich einen Astralprojektion ist und du diese durch solche aktivitäten wieder in einen normal-Traum umwandelst???

Was du beschreibst ist nach meinen Erfahrungen unvorstellbar (jedenfalls für mich), ich versuche hier nicht all zu sehr anzuzweifeln, wüsste aber gern wie du gestellte Fragen beantwortest.
 
Dich muss ich zu deiner Erzählung so einiges fragen, die Art wie du beschreibst Träume "zu bauen" habe ich so noch nie gehört.

Träume bauen ist für mich zumindest recht einfach zu erklären, du kannst wie erwähnt es aus Erinnerungen zusammenbauen oder du kannst es von 0 bauen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht ob es jeder kann, aber nehmen wir z.B. her, ich will jetzt eine Welt in der, der Himmel orange ist, das Gras violet und die Menschen haben drei Beine. Meist beschäftigte ich mich bereits mit dem Bauen vor dem träumen, ich setzte direkt fest was ich ca. will. Manchmal aber auch passiert es direkt, dass ich meine Umgebung versuche umzugestalten. Da das Bauen sehr zeitaufwendig ist, manchmal baust du auch sehr lange an einem Traum, weil du ( also zumindest ich ) alle Gesetze der Physik im Traum bestimmen muss, zumindest die, die wichtig sind, man kann es aber auch belassen wie es ist, wenn man darüber nicht nachdenkt, aber wenn man EIN Ding ändert, kann es passieren, dass es eine Reaktion auslöst und wenn du kein Ziel dieser Reaktion gesetzt hast, passiert entweder nichts oder etwas seltsames. Es ist als würdest du eine Treppe bauen und die letzte Stufe vergessen, dann fällst du hin oder du bleibst stehen.

Auch das versinken in einen Parallelwelt wäre mir wie du es andeutest schlichtweg unmöglich.
Im Grunde sind die erbauten Träume eine Parallelwelt, ich hatte als Kind extreme Verhältnisse zuhause, ich hab seit meinem 12 an einer Parallelwelt gebaut und erfand mir eine komplett andere Welt, es war mein Rückzugsort.
EDIT: Ach ja, wenn du die komplett gleiche Welt meinst, du hast eigentlich nichts anderes als eine vorgebaute Welt, die du kennst, du musst nichts machen, du kannst Kleinigkeiten verändert oder Dinge herstellen.

Ich frage mich ob meine luziden Träume duch die praktisch meditativen Übungen des Beobachtens ohne zu Verändern auf eine andere Ebene übergehen, da ich diese dann als so real empfinde dass ich niemals auf die Idee kommen würde große Veränderungen am Traum vorzunehmen. Wie real emfindest du deine erträumte Welt?

Ich empfinde sie schon sehr real, aber ich unterscheide auch sehr gut, sagen wir es mal so, ich teile meine Erinnerung zwischen REAL und TRAUM, zwischen meinem 12-14 habe ich Erinnerungen an Dinge, die niemals passiert sind aber ich empfunden habe, als wären sie passiert. Ich empfinde sehr wohl Schmerz, wenn ich mich im Traum anhau oder stolper, weil ja doch das Hirn für die Schmerzen zuständig ist und wenn dein Hirn auf eine gewisse Art glaubt, dass es passiert ist, dann tuts weh.

Auch habe ich festgestellt, dass zu starke Emotionen, aktives Ändern des Traumgeschehens, etc. den Trau entweder wieder zu einen normal Traum macht, oder man Aufwacht. Hast du nie Schwierigkeiten damit gehabt???

Doch das kann sehr wohl passieren, ich machte erst vor kurzem den Fehler, sehr starke Emotionen reißen dich aus dem Traum, ich denke das ist weil, es eine Vermischung zwischen Traum und Realität vermeiden möchte. Sonst könntest du dich ja theoretisch im Traum verlieben und willst gar nicht mehr zurück. Gleiches passiert, wenn du z.B. eine/n Exfreund/in im Traum triffst, an dem du noch hängst, diese Träume sind nur sehr kurzweilig, ich werde sofort rausgerissen, weil ich wrs sonst unter der Gefahr stehe, nicht gehen zu wollen im Sinne von "Wozu Realität, wenn ich ihn/sie eh hier habe"... ich tippe auf einen Schutzmechanismus.

Um so zu Träumen scheint es mir bräuchte man Jahrhunderte an Übung, wie lange uund wie aktiv betreibst du dieses Träumen???
Früher wie gesagt täglich, ich floh aus meiner Welt, es dauerte halt doch 1-2 Jahre bis ich es wirklich beherrschte, anfangs waren es nur kurze Szenarios, aber nach einiger Zeit konnte ich mehr und mehr kontrollieren. Ich bin wöchentlich sicher 2-3 Mal drüben, manchmal aus banalsten Dingen, wenn ich z.B. einen See sehen möchte. Von der Dauer, naja manchmal sind es 1-2 Stunden, was traumtechnisch vielleicht... rund 10 Minuten ist, manchmal aber auch 8-9 Stunden, was dann dementsprechen sich ausziehen kann, aber man kann grundsätzlich immer von einer Zeitraffung sprechen.


Du beschreibst veränderungen an Träumen, in denen du dich selbst im Bett siehst, ist dir nie in den SInn gekommen das dies tatsächlich einen Astralprojektion ist und du diese durch solche aktivitäten wieder in einen normal-Traum umwandelst???
Hat es bei dir so nicht angefangen? Bei fing es damit an, dass ich mit 11 extrem lange aufblieb bis zum morgen, ich war das erste Mal allein zuhause und wollt nicht schlafen. Irgendwann legte ich mich doch hin aber es war schon sehr früh, ich lag einige Zeit da und hatte das Geführ ich schlafe ein, aber fühlte mich hellwach, dann wollte ich aufstehen und bemerkte, dass ich zwar die Hand hebe aber mein Körper liegen bleibt, ich war bisschen gefangen im eigenen Körper. Nach einigen Minuten schaffte ich es doch, weil ich Panik bekam. Von dann probierte ich es immer wieder, es dauerte sehr lange bis ich überhaupt draufkam, wie es funktioniert. Erst mit 16 las ich darüber Bücher, davor war eig fast alles Eigenregie.

Ehrlich gesagt nein, die Idee kam mir noch nicht.

Was du beschreibst ist nach meinen Erfahrungen unvorstellbar (jedenfalls für mich), ich versuche hier nicht all zu sehr anzuzweifeln, wüsste aber gern wie du gestellte Fragen beantwortest.

Ich hab im Internet einige Lucid Dreamer erlebt und viel über sie gelesen, es gibt welche die schaffen es die Erinnerungen zu manipulieren und quasi neu zu erleben, manche berichten davon, dass Menschen im wachen zustand sich teilweise an Dinge erinnern, die der Lucid Dreamer im Traum veränderte. Es ist recht seltsam. Ich kann das nicht, ich denke da hat jeder seine eigene Barierre und eigenen Zugang, deswegen finde ich es auch so interessant und würde unglaublich gern mich austauschen, zwischen den anderen, ich würd so gern mehr lernen und vielleicht Dinge beibringen ( falls ich das überhaupt richtig erklären kann).
 
Wirklich sehr interessant, wir scheinen einen komplett anderen Bezug dazu zu haben. Für mich war der Traum immer etwas fremdes, wie ein real existierender Ort an dem ich vorher nie war, bei dir scheint mir stark die Vorstellung vorhanden zu sein, dass der Traum doch fast komplett Teil von dir ist. Stellt sich die Frage ob einen eine andere Erwartung in andere Ebenen bringt, oder ob sich das Unterbewusste einfach anders verhält, da es ja doch geren sehr stark auf Gedanken/Emotionen reagiert.

Mit der Intensität die ich Angesprochen hatte bei diesen beobachtenden Träumen, gepaart mit der er Erwartung etwas fremdes zu sehen, meine ich eine erhöhte Wahrnehmungseben, die auch die des Wachzustandes überschreitet, vergleichbar mit LSD/Psyclocobin-Erfahrungen, fals du sowas schonmal erlebt hast. Ist dies bei dir auch so?

Wie du das mit dem Träume bauen beschreibst ist für mich total unwirklich und auch gruselig, hört sich an wie die perfekte Illusion. Das du sogar physikalische Gesetzmäßigkeiten in deinen Träumen planst ist für mich nach wie vor einfach unvorstellbar.
Ich würde sowas aber auch nie Versuchen, da dieses in einer Illlusion leben einfahc eine meiner größten Ängste ist. Ich möchte den Traum eher nutzen um meine Wahrnehmungsmuster zu durchschauen und aufzulösen.

Zu deiner Frage ob das bei mir nicht auch mit dem neben dem Körper aufwachen angefangen hatt: ganz klares Nein. Du beschreibst da eine Astrales aussteigen aus dem Körper was mit den dir beschrieben Schwierigkeiten Verbunden ist. Selbst habe ich dies vergangenen Winter 2 mal ausgeführt, war aber vom Ergebniss so schockiert, dass ich es seit dem nicht mehr getan habe. Vermutlich werde ich es nochmal probieren.
Das Klarträumen hatt bei mir als Kind begonnen, als ich in Alpträumen merkte, dass ich träumte und mich so selbst aufwecken konnte, oder vor der Situation fliehen konnte (zbsp durch fliegen). Auch heute basiert mein Klarträumen nicht auf bewusstem Einschlafen sondern auf regestrieren des Traumzustandes wenn er eintritt, zum Glück muss es mittlerweile keine Alptraumm mehr sein, damit ich dies bemerke.

Das durch lucid dreaming die Möglichkeit besteht sich selbst und die eigenen Erinnerungen umzuprogrammieren glaube ich durchaus, aber von dem was man im Internet so liesst halte ich vieles für unglaubwürdig, gibt auch hier im Forum jemand der vollkommen zusammenhangslos pseudo-erleuchtete Kommentare und Theman erstellt was mir einfach wie bescheuertes Aufmerksamkeit erregen vorkommt... eventuell weißt du wen ich meine.

Hätte Interesse eine Gruppe von Leuten kennen zu lernen, die sich mit diesem und ähnlichen Themen beschäfftigen, mit denen man auch sowas praktizieren/üben könnte.
 
Vor einem halben Jahr entschloß ich mich zu Astralreisen in Ego-Sicht, nach einigen Jahrzehnten alternativ/nebenbei Durchs-Fenster-Schauen.
Bei den ersten Austritten hatte ich immer den Eindruck, daß ein oder zwei Verantwortung Tragende dabei waren, die sich jedoch sehr zurückgehalten hatten. Die einzigen Ermahnungen an die ich mich erinnere waren Beschränkungen in der Entfernung zum Körper und den Astralleib nicht allzu stark belasten wegen achtsamem Umgang mit den Ressourcen. Nach einigen Tagen oder Wochen wurden die Reisegebiete erweitert. An einigen Orten standen einzelne Wächter, die vor der Weiterreise warnten. Trotzdem drängte es meine Person weiter und dann wurde es stets unangenehm, weil z. B. die Welt kurz darauf endete, der Astralleib in der anderen Umgebung litt und nach Rückkehr durch Verantwortung Tragende wiederhergestellt wurde. Wichtig erschien mir dort besonders in angespannten Situationen, Panik und große Gefühle zu vermeiden und alle Personen auf den Reisen schienen das ebenso zu sehen. Es waren für mich oft nur wenige Personen erkennbar, alle waren recht angenehm. Allerdings mußte ich vor dem ersten Austritt viele Ängste im Traum abarbeiten.

Ich werde gern mal LD mit einer Comic-Welt probieren, um eine deutliche Abgrenzung zum Tagesgeschehen zu haben.

Was sollte man beachten, was vermeiden? Habt Ihr Verantwortung Tragende oder Kontrollpersonen bei Euren ersten Versuchen wahrgenommen?
 
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@ Freund

Ich habe LSD mal ausprobiert, von ner Freundin ist der Papa Apotheker und wir wollten das mal ausprobieren, er stellte es für uns 1 mal her.
Es war halt unter Beobachtung von ihm, weil er nicht wollte, dass wir jemals das ausprobieren aus den falschen Händen. Nun.. die LSD Erfahrung war sehr seltsam, eigentlich anders, bei mir hat es all meine Sinne verstärkt, ich hab teilweise Käfer krabbeln hören. Mein Träumen ist da komplett anders, ich nehme es als einen zweiten parallelen Teil meines Bewusstseins wahr.

Ich bin aber nicht die einzige die Träume baut, es gibt mehrere die das tun, wobei ich nicht weiß, wie stark es bei ihnen ausgeprägt ist, es ist schwer dies zu vergleichen, dazu müsste man "gemeinsam" in einen Traum abgleiten, ob das überhaupt möglich ist, das weiß ich nicht.
Es ist definitiv eine Illusion, eine sogar sehr starke.
Deine Ängste sind begründet, ich denke, wenn man die Unterscheidungen nicht kennt, sollte man damit nicht anfangen.
Es gab auf Youtube mal ein Video, da erzählte eine ältere Frau aus den USA, dass sie aus ihrem ersten gebauten Traum nicht herauskam, wenn ich das Video finde zeige ich es dir. Für mich klang das halt so, dass sie einfach in Panik geriet und unwillkürlich Dinge vorstellte und sich versuchte ihren Ängsten zu stellen.
Das ist meist keine gute Idee, man sollte mit wirklich guten Gedanken in diesen Zustand gehen, ich habe es selbst paar Mal erlebt, wenn ich sehr aufgewühlt oder sauer war, passierten in den Träume Dinge, die ich kaum unter Kontrolle hatte. Wobei ich anmerken muss, dass es in meiner sehr frühen Phase war.

Es ist sehr interessant, dass du beschreibst wie es dich schockierte, das ist am Anfang ziemlich normal, ich denke es ist irgendwo eine Spiegelung deiner selbst, du bekommst halt mit wie dein Körper schläft und dein Geist bei vollem Bewusstsein ist, dabei geht es halt um Gedankenkontrolle und wenn du dir schwer tust deine Gedanken zu kontrollieren, würde ich eigentlich zuerst vorschlagen, dass du es mit Meditation versuchst, falls du überhaupt so weit gehen möchtest. Da ist jeder anders, ich kann dir da schwer Tipps geben, weil es sich bei mir so entwickelte, wie gesagt, die ersten paar Jahre passierten in Eigenregie und ich hatte eigentlich keine Ahnung was ich mache und wieso es passiert.

Ja ich kann mir schon denken wen du meinst....

Ich denke schon, dass Träume eine Verbindung haben, sogar eine sehr starke, es gibt tausende Berichte von den letzten paar Jahrzehnten, wo Menschen das Gleiche träumten, unabhängig von einander, also gibt es da def. ein Netzwerk, jeder greift aber drauf anders zurück. .

Ich habe ein Mal einen luziden Träumer beobachtet, ich hab ihn vor 7 Jahren kennen gelernt in einer Bücherei, weil wir in der gleichen Abteilung standen und wir haben es ausprobiert den anderen dabei zu beobachten. Bei mir klappte es nicht, ich schaffte es nicht reinzugleiten, wenn ein anderer anwesend war, er jedoch schaffte es mühelos, er war auch um einiges älter als ich damals. Das für mich faszinierende war, dass er sich GAR nicht bewegte, ich beobachtete ihn nur ca. eine Stunde, dann hinterließ ich ihm einen Zettel, weil ich mir nicht sicher war ob es gut ist ihn aus dem Traum zu reißen, evtl sogar gefährlich.
Von mir weiß ich, dass ich mich sehr wohl bewege aber erst nach einiger Zeit, er hingegen lag GENAU so da, wie er einschlief.

Vor einem halben Jahr entschloß ich mich zu Astralreisen in Ego-Sicht, nach einigen Jahrzehnten alternativ/nebenbei Durchs-Fenster-Schauen.
Bei den ersten Austritten hatte ich immer den Eindruck, daß ein oder zwei Verantwortung Tragende dabei waren, die sich jedoch sehr zurückgehalten hatten. Die einzigen Ermahnungen an die ich mich erinnere waren Beschränkungen in der Entfernung zum Körper und den Astralleib nicht allzu stark belasten wegen achtsamem Umgang mit den Ressourcen. Nach einigen Tagen oder Wochen wurden die Reisegebiete erweitert. An einigen Orten standen einzelne Wächter, die vor der Weiterreise warnten. Trotzdem drängte es meine Person weiter und dann wurde es stets unangenehm, weil z. B. die Welt kurz darauf endete, der Astralleib in der anderen Umgebung litt und nach Rückkehr durch Verantwortung Tragende wiederhergestellt wurde. Wichtig erschien mir dort besonders in angespannten Situationen, Panik und große Gefühle zu vermeiden und alle Personen auf den Reisen schienen das ebenso zu sehen. Es waren für mich oft nur wenige Personen erkennbar, alle waren recht angenehm. Allerdings mußte ich vor dem ersten Austritt viele Ängste im Traum abarbeiten.

Ich werde gern mal LD mit einer Comic-Welt probieren, um eine deutliche Abgrenzung zum Tagesgeschehen zu haben.

Was sollte man beachten, was vermeiden? Habt Ihr Verantwortung Tragende oder Kontrollpersonen bei Euren ersten Versuchen wahrgenommen?

Das ist sehr interessant was du beschreibst, ich z.B kann gar nicht abgleiten, wenn andere anwesend sind, sogar wenn ich kurz reinkomme, nehme ich die Personen wahr und es haut mich sofort wieder raus.

Du scheinst da sehr stark zu sein, ich habe recht lange gebraucht bis ich überhaupt außerhalb meines Schlafzimmers kam, zuerst lief ich immer im Zimmer rum und versuchte irgendwelche Dinge zu machen, schweben, Luftblasen, Feuer in der Hand, kindliche Spielerein eben.

Zu beachten: Falls du auf etwas triffst, was du nicht kennst, nicht vorgestellt oder erschaffen hast, halte dich davon fern, sei freundlich aber distanziert. Sollten sie sich vor etwas warnen, höre drauf, im schlimmsten Fall kannst du Pech haben und in deinem Bewusstsein eingesperrt werden, wobei ich noch von keinem Fall gehört habe, stelle ich es mir als möglich vor.

Zum Thema Comic-Welt, das ist sehr kompliziert, ich habe es versucht, ich bin seit Jahren ein Mangafan aber es ist wirklich sehr schwer, da du nicht nur die Gesetze veränderst, du veränderst deine Sicht. Du gibst quasi einen Filter drüber und dieser Filter kostet sehr viel Energie und ein Energieverlust in der Traumwelt kann sich sehr negativ auswirken, dass du in einen "Blackout"-Zustand fällst, da darfst du dich nicht überanstrengen.
Der Blackoutzustand ist nichts anderes als, dass du (gefühlte) Stunden in einem schwarzen Raum hockst und dich weder bewegen kannst, noch sprechen kannst, aufwachen kannst du meist auch nur sehr schwer. Mir passierte das paar Mal, das ist wirklich eine schirche Sache, es ist ungefährlich aber stinklangweilig, bisschen wie ein Gefängnis.
 
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