Lösen Planetenzyklen Schübe bei Morbus Crohn aus?

T

TheMirror

Guest
Hallo,

Durch eine pers. Beobachtung habe ich die Vermutung dass Planetenzyklen Schübe bei Morbus Crohn auslösen können. Allerdings scheint dieses Phänomen sehr selten unter den Erkrankten aufzutreten.
Ich arbeite nun an einer wissenschaftlichen Hypothese um dieses Phänomen zu erklären. Dabei wird auch der Bereich der Astrologie berührt.

Deshalb arbeite ich an einem Umfrage-Bogen (bez. Morbus Crohn) welchen ich unter Astrologen-Verbänden verteilen möchte. (Zumindest möchte ich es versuchen)
Dabei würde ich allerdings bez. der Fragestellungen eure Hilfe benötigen.

Hier mal der Textentwurf meiner Umfrage:
Umfrage: Morbus Crohn und Planetenzyklen
Guten Tag,

Ich möchte hier im kurzem darstellen was mein Grund für diese Umfrage ist.
Mein ... hat Morbus Crohn.
Bei seinem letzten Schub im ... August 2012 ist mir aufgefallen, dass seine akut Schübe stets dann stattgefunden hatten,
wenn Rahu/Ketu in Konjunktion mit seinem Geburts-Neptun stand. (Genauigkeit: ~0°20' bzw. +/- 1 Tag).
Ich arbeite deshalb Zwecks Erklärung dieses Phänomenes an einer Hypothese zu morphischen Feldern, welche ich in den kommenden Wochen in einem speziellem Internetforum zur Diskussion bringen möchte.
Ich bin kein Astrologe.
Mich würde allerdings generell interessieren wie häufig Morbus Crohn unter Astrolgen selbst auftritt. Statistisch gesehen erkranken etwa 3 von 1000 Personen an MC. Sollte im Kreise von Astrologen (vor allem bei deren Kindern - welche schon im Kindesalter nach astrol. Prinzipien erzogen wurden)
hier eine deutliche Abweichung ergeben so wäre dies für mich ein weiterer Hinweis für morphische Felder im Bereich der Astrologie.

Die Beantwortung folgender Fragen, wären sehr hilfreich für mich:

1. Leiden Sie an Morbus Crohn.
a) Ja
b) Nein

2. Haben Sie schon vor der Erkrankung nach astrol. Prinzipien gelebt ?
a) Ja
b) Nein
c) Falls, Ja: Wieviele Jahre zuvor haben Sie nach astrol. Prinzipien gelebt ?

3. Wie alt sind Sie jetzt ?

4. In welchem Land ist Ihr Lebensmittelpunkt (bzw. Staatsbürgschaft)

a)D
b)A
c)CH
d)USA
e)GB
f)sonstige

5. Hat Ihnen die Astrologie geholfen mit Ihrer Erkrankung besser umzugehen ?
a) Ja
b) Nein
c) Falls Ja: Wodurch im speziellem ?

6. Wieviele Kinder haben Sie welche vor dem 4. Lebensjahr nach astrolog. Prinzipien erzogen wurden ?

7. Wieviele von diesen haben Morbus Crohn entwickelt ?

8. Wie alt sind diese Kinder jetzt ?

9. Sind Sie bei der Auswahl: Kindergarten, Grund-Schule, Haupt-Schule (bis 12. Lebensjahr) nach astrol. Prinzipien vorgegangen ?
a) Ja
b) Nein
c) Falls Ja: Welche waren diese im speziellem ?

10. Wie oft ist es Ihnen schon gelungen kommende Akutphasen von sich selbst oder Ihrer Kinder im Horoskop abzuschätzen ?
a) 80-100% (so gut wie immer)
b) 60-80% (oft)
c) 40-60% (manchmal)
d) 20-40% (kaum)
e) 0-20% (fast gar nicht)

11. Nach welcher Analyse-Methode sind Sie dabei vorgegangen ?
a) Huber Schule
b) Ved. Astrol.
c) Rythmenlehre
d) klassische Astrologie
e) moderne westl. Astrologie
f) sonstige

12. Kennen Sie im speziellem einen Fall von MC mit Jahrgang Juli 1971 ?
a) Ja
b) Nein
c) Falls Ja: Hatte dieser ebenfalls wie mein .... im August 2012, 2003 bzw. Januar 1994 einen akuten Schub ? (Rahu/Ketu-Zyklus)

Die Beantwortung dieser Fragen würde mir sehr weiterhelfen.
Sollte die Astrologie in Holland an den Akademien zugelassen werden so möchte ich versuchen dieses Thema dort durch einen statistischen Vergleich mit der Durchschnittsbevölkerung gegenprüfen lassen.
Sollte die Astrologie tatsächlich einen Wissenschafltichen Hintergrund besitzen, dann müsste sich hier eine klare Statistische Abweichung ergeben. Vorallem zw. den Kindern der Durchschnittsbevölkerung und denen der Astrologen. MC müsste hier eigentlich deutlich weniger oft auftreten.
mit freundlichen Grüßen,


Sind derartige Fragen ausreichend um ein klar differenziertes Bild zu erhalten zw.
MC unter Astrologen und
MC unter der Durchnitssbevölkerung ?

Falls sich ein für Astrologen sinnvoller Fragebogen erstellen läßt, dann versuche ich auch bei Internationalen Astrologen-Verbänden (ISAR, AA zb.) eine derartige Umfrage durchführen zu lassen.
(Ob die das wirklich machen wollen kann ich natürlich nicht sagen)

LG Mirror
 
Werbung:
Indem man auf die individuellen Bedürftnisse der Person eingeht. bzw. versucht individuelle Veranlagungen zu fördern oder so. Aber das können wahrscheinlich nur Astrologen genauer beantworten.

Eigentlich auch eine Art und Weise um festzustellen ob Astrologie zumindest im Sinne einer Lebenskunst funktioniert oder nicht.
 
Als meine Tochter geboren wurde, die später Morbus Crohn bekam, war ich schon Astrologin. Natürlich habe ich als Mutter versucht, auf ihre individuellen Neigungen einzugehen bei der Erziehung. Aber das hätte ich doch sicher auch getan, wenn ich keine Astrologin gewesen wäre. Eine Erziehung oder ein Lebensstil, der astrologischen Prinzipien entspricht, ich glaube, das gibt es so nicht. Es gibt keinen astrologischen Lebens-Stil. Meine Tochter hat übrigens in ihrem Geburtshoroskop eine Mondknoten-Neptun-Konjunktion. Ansonsten hat sie viel öfter Schübe, als die transit-Mondknoten ihren radix-Neptun berühren können.

Auch mein verstorbener Mann hatte Morbus Crohn. Meine Tochter und mein Mann haben beide erst als Erwachsene Morbus Crohn bekommen. Und zwar seltsamerweise beide quasi gleichzeitig im Frühjahr 2007. Zu der Zeit gab es eine Opposition zwischen Neptun und Saturn. Diese stand beim Mann im Quadrat zu seiner Sonne und bei der Tochter im Quadrat zum Merkur (Herr von 1).

Gruß,
Chanda
 
Werbung:
Ich habe früher Jahre lang geglaubt die Mondzyklen wären Schuld an meinem Pms, jetzt habe ich den Beweis das es nicht stimmt, da Pms auch dann auftaucht wenn der Mond nicht im zunehmen ist.;)
 
Zurück
Oben