ashandra
Mitglied
Unaufhörlich dreht das Rad der Zeit
dunkle Tage nicht mehr weit.
In voller Blüte der Sonnengott steht,
mit heißen Winden die Felder umweht.
Wenn der Gott als Gemahl vor die Göttin tritt,
die Hexen tanzen in wildem Ritt.
Brennt die Feuer, erhellt die Nacht.
Singt, tanzt, bis die Glut entfacht.
Nährt die Flammen, nährt sie geschwind,
zu schnell sie erlöschen von eisigem Wind.
Dreht, tanzt, bevor die Sonne sich wendet,
und der Zenit der Kraft sich neiget und endet.
dunkle Tage nicht mehr weit.
In voller Blüte der Sonnengott steht,
mit heißen Winden die Felder umweht.
Wenn der Gott als Gemahl vor die Göttin tritt,
die Hexen tanzen in wildem Ritt.
Brennt die Feuer, erhellt die Nacht.
Singt, tanzt, bis die Glut entfacht.
Nährt die Flammen, nährt sie geschwind,
zu schnell sie erlöschen von eisigem Wind.
Dreht, tanzt, bevor die Sonne sich wendet,
und der Zenit der Kraft sich neiget und endet.