Die hebräische Sprache erschließt die Logik in der Bibel.Wertekiller: Für Logisch Denker wird es immer ein Buch mit 7 Siegeln bleiben, man muss ums Eck denken können, auch etwas Phantasie kann nicht schaden.
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Die hebräische Sprache erschließt die Logik in der Bibel.Wertekiller: Für Logisch Denker wird es immer ein Buch mit 7 Siegeln bleiben, man muss ums Eck denken können, auch etwas Phantasie kann nicht schaden.
solange du es nicht lassen kannst, mir irgendwelche Motivationen unterzuschieben, wird es wohl nicht zu einem inhaltlichen Austausch kommen.Häschen;4627824 schrieb:Ich hatte so gehofft, dass Maria (M290) auf diesen Absatz von Weinreb anspringt und nicht schmollend in der Ecke sitzt:
Na, gut dass du NICHT schmollstsolange du es nicht lassen kannst, mir irgendwelche Motivationen unterzuschieben, wird es wohl nicht zu einem inhaltlichen Austausch kommen.
Ich hatte so gehofft, dass Maria (M290) auf diesen Absatz von Weinreb anspringt und nicht schmollend in der Ecke sitzt:
F. Weinreb (siehe 2.Beitrag):
"Nur eine Auslegung, die auf der Systematik der Bibel selbst fußt, ist folgerichtig und nur sie befriedigt gleichzeitig den Verstand und stärkt den Glauben. Eine solche Interpretation, die auf der Systematik der Bibel fußt, muß also die Maßstäbe für die Systematik aus der Bibel selbst holen. Ohne Kenntnis "dieser" Maßstäbe und "dieser" Systematik ist es demnach sinnlos, ja sogar gefährlich, die Bibel "erklären" zu wollen." (Seite 369-370)
Impakt?
Diese Antwort kam bei einem anderen Zweig als Reaktion. Weil hier noch keiner geantwortet hat, schreibe ich, was mir aufgefallen ist.
Friedrich Weinreb habe ich erst gelesen - nachdem ich angefangen hatte Hebräisch zu lernen und nachdem ich bereits auf der ersten Entdeckungsreise zu den mehrdimensionalen Lehren war.
So ergaben sich zwei Schienen bei Gesprächen über das Thema. Die Beurteilung erfolgte von der bekannten Bibel her, die so als Wort Gottes geglaubt wurde. Man wollte den einen oder anderen Begriff besser kennenzulernen oder sträubte sich -zuweilen- gegen die andere Sprache. Mancher war erfreut, andere waren zuweilen verwirrt. So gut wie keiner wich von bisherigen Vorstellungen ab.
Meine Position war erst einmal "freier Fall". Darunter war nämlich nichts, keine Basis. Alle Texte ergeben einen völlig anderen Inhalt - und wo kommt der Bezug her? Einerseits hatte ich ein unglaubliche Wissen vor mir liegen - andererseits einen Riesengroll. Warum wurde das unterschlagen - alles falsch gemacht?
"Man" liest so einen Satz aber als "esoterisches Getue" und alles was danach kommt ebenso als frömmelndes Gerede.
Damit ist alles gesagt!
Wo hat der Blitz eingeschlagen?
Mich hat das getroffen. (Hatte die Bestätigung, aber war "allein")
Ich kenne die Ladung, die dahinterliegt und weiß ungefähr die Gründe für das Vergessen.
Aber - wer die Sätze liest - wie reagiert der?
Nun habe ich - dank euch - einige Forumserfahrung dazugewonnen.
Puhh, so manch grässliche Reaktion: "habe nichts gesagt, nur Geheimnisse angedeutet"....Sorry, das musste ich loswerden. Ich brauche nämlich wirklich Ratschläge zum deutlich machen, wie ein "Umdenken" erfolgen kann. Die Psycholinguistik erklärt das Schema bereits.
Doch beim Lesen der Kirchenväter - und auch beim Lesen von Friedrich Weinrebs Büchern kommt so etwas Ungenaues rüber. "Man" meint, es wurde nichts gesagt. Der Kanal wurde verstopft.
Wer ähnlich redete benutzte das gleiche Gleis - teil mit, teils ohne Inhalt.