Lenormand - irgendwie erstaunlich

G

gemmini

Guest
Ich erlaube mir an dieser Stelle was zu sagen: Ich finde es einfach faszinierend dass es möglich ist aus den Karten tatsächlich ganze Zusammenhänge lesen zu können. Ich möchte so gerne wissen, wie das möglich ist? Ich legte in meiner schwierigeren Zeit immer für mich - weil ich halt an das einfach glauben wollte nur und es mir einen gewissen Halt gab, was sicherlich vielen von Euch auch so erging anfangs oder?

Dann beginnt man für andere zu legen und zu deuten, die man überhaupt nicht kennt mit 1 - 2 Angaben und aufeinmal bekommt man gesagt - ja genau - das stimmt alles.

Ich frage einfach mal in die Runde? Wie kann das überhaupt sein? Ich bin einfach hin und weg - mein Verstand sagt mir - Sabine das ist nicht möglich - verdammt mich interessiert eine Erklärung für das Ganze? Verdammt - ich habe zwar schon wer weiss wieviele Erfahrungen gemacht schon von klein auf - ich habe Träume on mass gehabt die Jahre später plötzlich aufgingen - einen Sinn ergaben..............jetzt das hier.

Ich habe Angst, dass Menschen, die mit sowas gar nichts zu tun haben - aber halt mit mir in meinem realen und beruflichen Leben z. B. zu tun haben mich für übergeschnappt halten wenn ich ihnen erzähle, ich glaube daran. Ich sehe jetzt manchmal schon Blicke, wenn ich nur erzähle, dass ich Lenormand lege, dass manche mich ungläubig anstarren - oder in sich hineingrinsen - sich vielleicht sogar innerlich lustig machen darüber.

Weiss einer von Euch eine Erklärung dafür? Wie kann das?
 
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Du möchtest eine Erklärung von einem anderen?

Klarheit kommt nur durch sich allein. Diese wird dir kein anderer geben können.

Wie das möglich ist?

Wir alle sind miteinander verbunden. Es bedingt sich alles, ohne das Eine, gebe es das andere nicht.

Und die Karten sind einfach eine sehr alte Symbolsprache, die die Menschen verlernt haben. Sie sind ein Werkzeug, welches dabei behilflich ist, lesen zu lernen. Wie ein Buch. Ein Buch welches sich durch sich selbst schreibt. Es ist auch möglich ohne die Karten zu Lesen. Sie sind nur eine von vielen Möglichkeiten.
Mit Bilder wird vieles miteinander verknüpft...doch gibt es auch viel zu differenzieren....ohne die Bedeutung der Wörter zu kennen und zu verstehen, bleibt das Kartenlegen und deuten leer.
Darin besteht der Unterschied mancher und ist die Kunst m.E.
 
Vielen Dank - ich freue mich sehr darüber dass Du mir eine Antwort darauf gibst. Denn ich bin im Eigentlichen niemals großartig spirituell gewesen - mit einer Ausnahme, dass mich auch oft irritierte, wieso ich manchmal instinktiv weiss, wenn es einer mir nahestehenden Person übel geht - oder genau weiss, wer mich anruft gerade wenn es best. Personen sind - oder ich Dinge schon von klein auf träumte, die sich hinterher bewahrheiteten - ja und auch diese Dejavues andauernd. Also an ein absolutes AUS nach dem Tod glaube ich schon lange nicht mehr - aber dass man in Kartenbildern soviele Dinge sieht - alleine schon die, die waren und sind..........und dann noch die Tendenzen (ich glaube nicht an eine genaue Zukunftsprognose) ist für mich einfach nur wow* Das ist der Grund, warum ich mir ein solches Forum ausgesucht habe und das Kartenlegen ganz intensiv lernen möchte. Hinein geraten bin ich weil ich mich selbst in einer unerträglichen Situation befand.

Ganz herzlichen Dank für Deine wunderbare Erklärung. Sie hat mir sehr weitergeholfen!!!
 
Schau mal, was bedeutet spirituell genau?

Spirit = Geist

Hier ist nicht der Verstand mit gemeint. Es geht viel tiefer.

Geist + Geist + Geist... = EIN Geist

EIN Leben
 
Zum Thema Tod. Der ist immer gegenwärtig...auch hier geht es um die tiefere Bedeutung. Nicht um das, was angenommen oder nur geglaubt wird.
 
Genau der Verstand (Kopf) der hatte mich früher immer sehr geprägt - erstaunlicherweise war es einfacher mit dem Kopf alles mögliche zu bewältigen. Je älter ich werde - desto mehr schalten sich bei mir die Gefühle ein - was mich sehr belastet. Ich konnte früher einfach Dinge abhaken - heute erwecken Kleinigkeiten schon irgendwas in mir. Kann es sein, dass ich einfach zu kopflastig immer gewesen bin?

Der Tod - okay - ich habe das Gefühl (bitte nicht mich für bekloppt halten - bitte nicht) dass wir öfters hier sind.
 
Genau der Verstand (Kopf) der hatte mich früher immer sehr geprägt - erstaunlicherweise war es einfacher mit dem Kopf alles mögliche zu bewältigen. Je älter ich werde - desto mehr schalten sich bei mir die Gefühle ein - was mich sehr belastet. Ich konnte früher einfach Dinge abhaken - heute erwecken Kleinigkeiten schon irgendwas in mir. Kann es sein, dass ich einfach zu kopflastig immer gewesen bin?

Der Tod - okay - ich habe das Gefühl (bitte nicht mich für bekloppt halten - bitte nicht) dass wir öfters hier sind.

Ich halte so manche Menschen für bekloppt, aber du gehörst da ganz sicherlich nicht dazu. ;)

Verstand und Vernunft ist wichtig, gemmini...es hilft uns zu verarbeiten und zu verstehen...den Dingen eine Form zu geben und uns neu zu erfinden.
Vielleicht hast du einfach früher leichter weggeschaut, weil du es als nicht so wichtig erachtet hast? Und das wird mit zunehmendem Alter eben schwieriger, eben auch weil der Tod immer näher kommt. Obwohl er schon lange da IST. Das bewegt den Menschen und macht was mit ihm. Völlig normal, wenn du mich fragst.

Auch den Tod kannst du in den Karten sehen. Leider ist auch das immer noch ein Tabuthema. Was ich natürlich auch verstehen kann. Es wird anders, wenn bereits Begegnungen schon statt gefunden haben.

Es ist ein Einweihungsweg, wie einige ihn so bezeichnen würden. Ich war 24 (bin jetzt 34) als ich anfing mich mit all diesen Themen auseinanderzusetzen und habe eine Menge erlebt. Habe viele Themen durch, Seelenverwandschaft, Dualseele,,,,etc....ich bin da heute ganz klar und meine Sicht hat sich da sehr stark verändert. Wie auch meine Sprache und auch das Lesen der Karten. Ich kann die früheren Sprachen sicherlich auch noch sprechen, doch mach ich das nur noch sehr, sehr selten.

Und für mich gibt es daher nur EIN Leben, ich will nicht bestreiten, dass es ein Karma gibt, doch ist es anders, als oft angenommen. Z.B. umschließt die Ursache immer die Wirkung. Das zu verStEHEN sind alles Schlüssel. ;)

Ich habe auch einen anderen Weg zu den Karten, bzw. sie fanden mich, nicht ich sie. Meine erste Begegnung hatte ich mit einer Roma und das nur, weil ich einfach Erlebnisse in meinem näheren Umfeld sehen konnte, die in Kürze eintraten. Ich verstand das damals alles gar nicht. War rational denkend unterwegs und wollte es verstehen und dann geschahen die Verknüpfungen im Leben, immer bewusster, bis ich hier in dieses Forum kam. Hier habe ich die Lennis erst kennengelernt und sie sprachen zu mir....ich habe nie ein Buch gelesen....schon Bücher aber nie zum Thema Kartenlegen. Irgendwann erfuhr ich dann, dass meine Großmutter bereits Karten legte und irgendwann ihr Mann dies verbot, weil es ihm Angst machte. Unsere Familie hat viel Respekt vor diesen "Dingen". Ich wollte Ängste überwinden und das tat ich. Meine Eltern wissen, dass ich das tue....das es immer ein Teil meines Weges sein wird. Das war sehr befreiend und auch die Prozesse, die wir innerhalb der Familie durchlebten, ganz bewusst zu sein. Faszinierend!

Nochmal zum Tod, IM Tod ist rein NICHTS. Und Nichts ist nicht nichts!
Ich habe keine Worte dafür und es ist mir schwer zu beschreiben, überhaupt darüber zu sprechen, weil ich es gar nicht vermitteln kann.

Du wirst deinen Weg schon machen, liebe gemmini! :)
 
Ich halte so manche Menschen für bekloppt, aber du gehörst da ganz sicherlich nicht dazu. ;)

Verstand und Vernunft ist wichtig, gemmini...es hilft uns zu verarbeiten und zu verstehen...den Dingen eine Form zu geben und uns neu zu erfinden.
Vielleicht hast du einfach früher leichter weggeschaut, weil du es als nicht so wichtig erachtet hast? Und das wird mit zunehmendem Alter eben schwieriger, eben auch weil der Tod immer näher kommt. Obwohl er schon lange da IST. Das bewegt den Menschen und macht was mit ihm. Völlig normal, wenn du mich fragst.

Auch den Tod kannst du in den Karten sehen. Leider ist auch das immer noch ein Tabuthema. Was ich natürlich auch verstehen kann. Es wird anders, wenn bereits Begegnungen schon statt gefunden haben.

Es ist ein Einweihungsweg, wie einige ihn so bezeichnen würden. Ich war 24 (bin jetzt 34) als ich anfing mich mit all diesen Themen auseinanderzusetzen und habe eine Menge erlebt. Habe viele Themen durch, Seelenverwandschaft, Dualseele,,,,etc....ich bin da heute ganz klar und meine Sicht hat sich da sehr stark verändert. Wie auch meine Sprache und auch das Lesen der Karten. Ich kann die früheren Sprachen sicherlich auch noch sprechen, doch mach ich das nur noch sehr, sehr selten.

Und für mich gibt es daher nur EIN Leben, ich will nicht bestreiten, dass es ein Karma gibt, doch ist es anders, als oft angenommen. Z.B. umschließt die Ursache immer die Wirkung. Das zu verStEHEN sind alles Schlüssel. ;)

Ich habe auch einen anderen Weg zu den Karten, bzw. sie fanden mich, nicht ich sie. Meine erste Begegnung hatte ich mit einer Roma und das nur, weil ich einfach Erlebnisse in meinem näheren Umfeld sehen konnte, die in Kürze eintraten. Ich verstand das damals alles gar nicht. War rational denkend unterwegs und wollte es verstehen und dann geschahen die Verknüpfungen im Leben, immer bewusster, bis ich hier in dieses Forum kam. Hier habe ich die Lennis erst kennengelernt und sie sprachen zu mir....ich habe nie ein Buch gelesen....schon Bücher aber nie zum Thema Kartenlegen. Irgendwann erfuhr ich dann, dass meine Großmutter bereits Karten legte und irgendwann ihr Mann dies verbot, weil es ihm Angst machte. Unsere Familie hat viel Respekt vor diesen "Dingen". Ich wollte Ängste überwinden und das tat ich. Meine Eltern wissen, dass ich das tue....das es immer ein Teil meines Weges sein wird. Das war sehr befreiend und auch die Prozesse, die wir innerhalb der Familie durchlebten, ganz bewusst zu sein. Faszinierend!

Nochmal zum Tod, IM Tod ist rein NICHTS. Und Nichts ist nicht nichts!
Ich habe keine Worte dafür und es ist mir schwer zu beschreiben, überhaupt darüber zu sprechen, weil ich es gar nicht vermitteln kann.

Du wirst deinen Weg schon machen, liebe gemmini! :)
Meine liebste noch verbliebene Verwandte, die mir sehr nahesteht ist meine Tante in Kanada...........sie hat mir und das ist noch nicht lange her gesagt, dass sie als junge Frau mal über die Kirmes ging in Deutschland. Sie ist dann mal neugierig gewesen, weil auch sie gerade den ersten heftigen Liebeskummer hatte und ging in so einen Zigeunerwagen - tippe da auch mal auf Roma................diese Dame sagte ihr, dass sie heiraten würde und bald sehr weit weg leben würde - über ein ganz großes Gewässer - Tausende von km entfernt. Sie hatte damals noch gar nichts davon im Sinn gehabt - hat aber ihren Zukünftigen schon bereits "flüchtig" kennengelernt. Sie ist schon keine 2 Jahre später dorthin ausgewandert. Aber jetzt das finde ich witzig - ihr Kommentar ;-) Aber was ich hinterher dort alles erlebe - von den vielen sehr harten Jahren auf der Farm - davon hat die Ziege nichts erwähnt - lacht* Aber irgendwie bekam ich GÄnsehaut als sie mir das jetzt erst berichtete, wo ich ihr erzählte, dass ich auch Karten beginne zu legen.
 
Ich habe es leider - wahrscheinlich auch aus Bequemlichkeit NOCH nicht raus, wie man hier einzelne Auszüge zitiert. Aber alles was Du hier schreibst - zeigt mir, dass ich es mit einem Menschen zu tun habe, der dieser Art Personen betrifft, die ich insgeheim auch hier die ganze Zeit suche. Ich habe so viele 1000 Fragen die ich mir selbst stelle - mein Kopf aber auch in gewisser Weise mein Umfeld haben mich gehindert dabei mehr über solche Dinge zu sprechen. Als ich meinen Eltern und auch meinem großen Bruder förmlich dabei zusehen musste ohne helfen zu können beim Sterben - da begann ich bereits mich mit Büchern von Moody, Jakobi usw. zu beschäftigen - ich nahm Dinge wahr - Gerüche plötzlich als wenn meine Mom neben mir stünde - es war ihr Geruch und das plötzlich in einem Raum, wo kein anderer war. Ich träumte vor kurzer Zeit erst nochmal einen Traum, der mir sagte, dass ich meinem Vater verzeihen muss - für seine Art und Weise, die ich oftmals nicht verstand. Aber es war dennoch unheimlich WAS und WIE ich träumte. Ich sah nochmal den Tod meiner Mutter - der Traum war sehr emotional (sie war wundervoll) - zu meinem Vater allerdings fand ich niemals Nähe - ich kam auch schnell über seinen Tod hinweg - was mich auch etwas bedrückte. Erst später kamen Zweifel manchmal ob er wirklich so war wie er sich gab. In dem Traum war er auch in meiner Nähe wie damals als sie meine Mom reanimierten - vor unseren Augen :( es war akut. Damals nahmen wir uns in die Arme - aber nach ihrem Tod stritten wir - egal warum möchte ich nicht erwähnen so gerne und eigentlich war ab da kaum noch Kontakt gewesen. IN diesem Traum nahm er mich wieder in seine Arme und jetzt kommt das was ich nicht verarbeiten kann. Ich wachte mitten in der Nacht auf und spürte immer noch wie er mich hielt und ich gab keinen Mucks von mir und mein Kater kam in der Dunkelheit schnurrend zu mir und legte sich auf meine Brust. Wie gesagt ich machte im Dunkeln gerade die Augen auf - hatte aber keine Angst gehabt. VERRÜCKT oder?


Sprich da mal mit Leuten drüber im realen Leben - die packen sich an die Stirn und halten mich für bekloppt. Es gibt zu wenig Menschen, mit denen man über sowas reden kann.............deshalb bin ich auch hier. Nur ich mag nur nicht, wenn manche es übertreiben - weisst sicher was ich meine. Also an Dämonen und sowas glaube ich nicht ;-)
 
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Ja, vielleicht ist es wirklich so - wie es mir schon oft durch den Kopf ging, dass mir meine vermeintlich "große Liebe" geschickt wurde, wo ich ständig immer wieder dieselben Schübse bekam wie durch meinen Vater, dem ich auch niemals gut genug war - aber der mich scheinbar mehr liebte als ich glaubte, denn auch dazu wurden mir Dinge aufgetragen. Mein Partner - zufällig auch dasselbe Sternzeichen (weiss nicht ob es relevant ist) war auch so ein Typ - der mir nicht so die Gefühle zeigen konnte - der mich in den schönsten Augenblicken wegstiess - immer dann wenn man glücklich war.............und diese ständigen Rückzüge und alles - es war Horror - die reinste Quälerei - aber ich habe zum ersten Mal in meinem Leben geliebt glaube ich. Denn alle anderen Beziehungen - auch meine Ehe - die habe ich so schnell überwunden - ich hatte jetzt das erste Mal in meinem Leben das Gefühl, ich habe wirklich geliebt - denn dieser Liebeskummer hat mein ganzes Wesen - mein ganzes Leben durcheinander gebracht. Hat mich dazu geführt - dass ich hochsensibel und furchtbar - schrecklich emotional auf alles mögliche reagiere. Ich wünschte, ich wäre diesem Menschen niemals begegnet - als wenn er mir nochmal schmerzhaft das mit meinem Vater vor Augen führen wollte. Ein Erlebnis auf das ich gerne verzichtet hätte - weil er mich jetzt abgeschnitten hat - als hätte es mich niemals gegeben - alles so sinnlos - weil er mir immer wieder auch zeigte auf Zeit, dass er mich liebte. Immer wenn ich losliess - kam er auf mich zu und immer wenn ich mich voll einliess und durch diese verdammten Rückzüge zum Klammeraffen wurde (FURCHTBAR - hasse mich dafür selbst) haute er wieder ab. Ich bin noch niemals einem Mann nachgelaufen - aber bei ihm tat ich es dann irgendwann, weil diese Trennungen mir jedesmal ein Gefühl gaben, als hätte man einen Teil von mir fortgerissen. In dieser verzweifelten Situation - in der ich schon manches mal nicht mehr in der Lage war meinen Alltag zu bewältigen - obwohl ich eher die Person bin - die schon immer 2 Jobs hatte - und es zwischendurch noch schaffte die Wohnung auf Hochglanz zu haben und gut alles organisierte - ich war einfach immer mal für diese Zeiten auf - zu nichts mehr in der Lage. Also DAS ist etwas - damit komme ich nicht klar - war es kein Mann, der zu meinem bisherigen "Beuteschema" eigentlich passte. Völlig abgefahren möchte ich behaupten - verstehe es heute noch nicht - aber ich liebe ihn immer noch und ja - manchmal wünschte ich ihn wieder herbei, weil ich mir unvollständig vorkomme. Aber die letzten beiden Treffen waren anders - ich floh aus der Situation - bzw. sorgte selbst für das Ende . ZITAT ENDE..............da werden einige sich vielleicht ins Fäustchen freuen, die mich hier hassen - aber ist mir egal - mich muss nicht jeder mögen. Mir tat es gut es mal erzählen zu dürfen - weil ich es nicht verstehe und immer nur spekuliere - fortwährend. Und das Kartenlegen und auch anderen vielleicht zu helfen - ist die schönste Methode, die mir selbst auch gleichzeitig hilft.
 
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