Ein Blick in die Zukunft verlangt zunächst nach dem Blick zurück. Erst die Kenntnis der Vergangenheit lässt einen Blick in die Zukunft zu.
Betrachten wir einmal das wirtschaftliche, kulturelle und sonstige Wachstum der Menschheit über die vergangenen Jahrtausende und folgen dieser Betrachtung bis in die Gegenwart.
Man müsste ja schon blind sein, um die Wachstumsbeschleunigung nicht zu erkennen. Diese Entwicklung folgt einer analytischen Gesetzmässigkeit, der hyperbolischen Kurve. Auf einer solchen Hyperbel lässt sich ein Blick in die Zukunft wagen (siehe Abbildung unten).
Was ist zu erkennen? Auf der horizontalen Zeitachse vergeht immer weniger Zeit für noch schnelleres (materielles) Wachstum. Auf der vertikalen Wachstumsachse wird in immer kleineren Zeiteinheiten riesiges Wachstum generiert.
Aber die Hyperbel strebt asymptotisch einem Zeitendpunkt zu, bei dem das Wachstum nahezu unendlich wird, hin zu einer Wachstumshybris.
Wer die Analytik ein wenig kennt, der weiss, dass die ins Unermessliche gesteigerte Asymptote (des Wachstums) einen Gegenspieler hat, die Asymptote der Umkehrung aus dem Minuspol. Dies müsste aber auch mit Wachstum zu tun haben. Aber was für ein Wachstum könnte denn da aus dem Minuspol auf uns zukommen? Was für ein Wachstum ist da noch denkbar? Jetzt sind wir im Bereich der Hypothese in einer Zukunftsdenkfabrik.
Welche Art von Wachstum ist in Zukunft noch denkbar? Was liesse sich aus dem Blickwinkel der Mensch- und Mitmenschlichkeit noch für ein Wachstum vertetbar gestalten?
Betrachten wir einmal das wirtschaftliche, kulturelle und sonstige Wachstum der Menschheit über die vergangenen Jahrtausende und folgen dieser Betrachtung bis in die Gegenwart.
Man müsste ja schon blind sein, um die Wachstumsbeschleunigung nicht zu erkennen. Diese Entwicklung folgt einer analytischen Gesetzmässigkeit, der hyperbolischen Kurve. Auf einer solchen Hyperbel lässt sich ein Blick in die Zukunft wagen (siehe Abbildung unten).
Was ist zu erkennen? Auf der horizontalen Zeitachse vergeht immer weniger Zeit für noch schnelleres (materielles) Wachstum. Auf der vertikalen Wachstumsachse wird in immer kleineren Zeiteinheiten riesiges Wachstum generiert.
Aber die Hyperbel strebt asymptotisch einem Zeitendpunkt zu, bei dem das Wachstum nahezu unendlich wird, hin zu einer Wachstumshybris.
Wer die Analytik ein wenig kennt, der weiss, dass die ins Unermessliche gesteigerte Asymptote (des Wachstums) einen Gegenspieler hat, die Asymptote der Umkehrung aus dem Minuspol. Dies müsste aber auch mit Wachstum zu tun haben. Aber was für ein Wachstum könnte denn da aus dem Minuspol auf uns zukommen? Was für ein Wachstum ist da noch denkbar? Jetzt sind wir im Bereich der Hypothese in einer Zukunftsdenkfabrik.
Welche Art von Wachstum ist in Zukunft noch denkbar? Was liesse sich aus dem Blickwinkel der Mensch- und Mitmenschlichkeit noch für ein Wachstum vertetbar gestalten?