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paula marx
Guest
Beschäftige mich mit Astrologie seit über 30 Jahren, mit Hellsehen, Heilen, Orakeln noch länger. Komme einerseits von den Hellsehenerfahrungen, anderseits von der gelernten Naturwissenschaft dazu.
Inzwischen weiß ich, daß ich nix weiß. Ich kann nur subjektiv-objektive Aussagen treffen, die meine persönlichen Erfahrungen und mein Wissen spiegeln und die mit meinen ethischen Prinzipien kompartibel sind. Ich kann mich auf mein Gespür verlassen, wer Könner und wer Schwindler oder ein blosser Gläubiger (egal aus welchen Gründen) ist.
In all den Jahren ist mir aber immer wieder ein Phänomen aufgefallen: vehemente, negativ eingestellte Kritiker haben selbst keinen Zugang zum paranormalen Bereich. Die, die den Zugang finden, sind oft bemüht, Forschungsergebnisse dem angestrebten Ziel anzupassen. Es gibt nur ein Pro und Kontra, Raum für Schattierungen aller Art kaum, somit ist der Spielraum scharf begrenzt.
Hans Bender ist einer der wenigen, die sich bemüht haben, auf der universitären Ebene (Freiburg in Breisgau), mittels Experimenten, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Frage seiner Dissertation hat ihn in Mißkredit gebracht (Spiegel-Artikel).
Dabei glaube ich schon, daß er den konstruktiven Weg gegangen ist und bemüht gewesen ist, die Richtung seiner Arbeit im Sinne von Findung und nicht Er-Findung zu gestalten. Persönlich habe ich Hans Bender am Rand einer TU-Arbeitsgruppe zu Fragen der Parapsychologie (in den Siebzigern) kennengelernt (in den alten guten Uri Geller- Zeiten).
Gibts hier im Forum Bender-Kenner aus der Freiburger Zeit?
Inzwischen weiß ich, daß ich nix weiß. Ich kann nur subjektiv-objektive Aussagen treffen, die meine persönlichen Erfahrungen und mein Wissen spiegeln und die mit meinen ethischen Prinzipien kompartibel sind. Ich kann mich auf mein Gespür verlassen, wer Könner und wer Schwindler oder ein blosser Gläubiger (egal aus welchen Gründen) ist.
In all den Jahren ist mir aber immer wieder ein Phänomen aufgefallen: vehemente, negativ eingestellte Kritiker haben selbst keinen Zugang zum paranormalen Bereich. Die, die den Zugang finden, sind oft bemüht, Forschungsergebnisse dem angestrebten Ziel anzupassen. Es gibt nur ein Pro und Kontra, Raum für Schattierungen aller Art kaum, somit ist der Spielraum scharf begrenzt.
Hans Bender ist einer der wenigen, die sich bemüht haben, auf der universitären Ebene (Freiburg in Breisgau), mittels Experimenten, Licht ins Dunkel zu bringen. Die Frage seiner Dissertation hat ihn in Mißkredit gebracht (Spiegel-Artikel).
Dabei glaube ich schon, daß er den konstruktiven Weg gegangen ist und bemüht gewesen ist, die Richtung seiner Arbeit im Sinne von Findung und nicht Er-Findung zu gestalten. Persönlich habe ich Hans Bender am Rand einer TU-Arbeitsgruppe zu Fragen der Parapsychologie (in den Siebzigern) kennengelernt (in den alten guten Uri Geller- Zeiten).
Gibts hier im Forum Bender-Kenner aus der Freiburger Zeit?