"Unter den Daitya-Dämonen bin Ich der hingegebene Prahlāda;
unter den Bezwingern bin Ich die Zeit;
unter den wilden Tieren bin Ich der Löwe,
und von den Vögeln bin Ich Garuḍa,
der gefiederte Träger Viṣṇus."
(Bhagavad-gītā 10.30)
Hier sagt Krishna klar, er ist wie ein Löwe. Tatsächlich ist er im siderischen Sternzeichen Löwe geboren. Sein Geburtstag wurde vor Kurzem gefeiert.
Nun kann man sich kurz überlegen, was das für uns bedeutet. Ein wilder Löwe ist für uns lebensgefährlich. Ohne Waffe hätte ein Mensch kaum eine Chance, wenn ihn ein wilder Löwe ernsthaft angreifen würde. Wir kennen Löwen in der Realität fast nur wenn sie schläfrig im Zoo hinter Gittern sind. Doch wenn man in der Natur einem wilden Löwen begegnet ist äusserste Vorsicht angesagt.
Man wird einem möglichst grossen Sicherheitsabstand halten. Wenn der Löwe in Sichtweite ist, das ist eigentlich schon zu nah. Dann sollte man sich schleunigst nach einem Schutz umsehen, auf den Baum klettern, ins Auto, Haus, wie auch immer.
Ein wilder Lowe ist für uns immer unberechenbar. Es gibt auch etliche Tips, wie man sich in einer solcher Situation verhalten kann. Es kann auch sein, der Löwe beachtet einen gar nicht weiter. Doch man sollte sich nicht darauf verlassen.
Was ich eigentlich ausdrücken wollte: Krishna ist äusserst gefährlich. Das sollte man nie vergessen und ihn mit gebührendem Respekt behandeln.