Fragewurm
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und alle demokratischen Regierungen schauen tatenlos zu!
Kriminalfall katholische Kirche
Fakten: Jesus war ein charismatischer Wanderprediger, dem die Nächstenliebe das Hauptanliegen war. Von den Aposteln am stärksten prägte die Kirche der gelehrte Pharisäer Paulus, der Jesus nie gesehen hat.
Den Aufstieg zur Weltreligion verdankt die Kirche dem Kaiser Konstantin (Toleranzedikt) und seinen Nachfolgern. Im Jahr 380 unter Kaiser Theodosius wurde die römisch-katholische Kirche schließlich zur einzigen erlaubten Staatsreligion erklärt, was die Todesstrafe für Nichtkatholiken zur Folge hatte.
Dogmen: Ein Dogma ist eine feststehende Definition oder Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt – davon einige ausgewählt.
Gott ist unendlich gerecht und barmherzig
Gott ist absolut wahrhaftig, treu und wohlwollende Güte.
Gott ist die absolute sittliche Güte oder Heiligkeit.
Die Ausübung der kirchlichen Sündenvergebungsgewalt ist ein richterlicher Akt. Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.
Von den 245 Dogmen ist jenes der päpstlichen Unfehlbarkeit aus dem Jahr 1870 das bekannteste. Die Definition der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen, verkündet am 18. Juli 1870 unter Papst Pius IX., lautet:
Wenn der römische Papst in höchster Lehrgewalt (=ex cathedra) spricht, das heißt: wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltend in höchster apostolischer Amtsgewalt endgültig entscheidet, eine Lehre über Glauben oder Sitten sei von der ganzen Kirche festzuhalten, so besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen in Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet haben wollte. Diese endgültigen Entscheidungen des römischen Papstes sind daher aus sich und nicht aufgrund der Zustimmung der Kirche unabänderlich.
Einmal verkündete Dogmen sind für die Kirche unwiderruflich und dürfen nicht bezweifelt werden. Das jüngste Dogma von der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel, verkündet am 1. November 1950 durch Papst Pius XII.
Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die unbefleckt, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.
Damit wird die persönliche Ansicht des Papstes zur „göttlichen Wahrheit“. Ein weiterer Effekt ist die Akzeptanz des Willens seiner Heiligkeit beim gläubigen Volk auf diktatorische Art ohne Widerspruchsmöglichkeit durchzusetzen.
Wenn ein Papst offiziell seine Meinung verkündet, ist diese Ansicht unveränderbares Faktum für alle und darf nicht weiter hinterfragt werden.
Glaubenssätze: Neben den Dogmen gibt es auch die von der Kirche festgelegten rund. 900 Glaubenssätze, die in widerrufliche und unwiderrufliche klassifiziert werden.
Zitiert aus dem Lehrbuch „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung“ von Karl Rahner und Karl-Heinz Weger. 13. Auflage.
RN. 49: Wer sagt, die Menschenvernunft sei so unabhängig, dass ihr der Glaube nicht von Gott befohlen werden könne, der sei ausgeschlossen.
RN. 85: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen.
RN. 430: Dem römischen Papst sich zu unterwerfen, ist für alle Menschen unbedingt zum Heile notwendig. Das erklären, behaupten, bestimmen und verkünden Wir.
Nr. 898: Wer aber ohne Buße in der Todsünde stirbt, wird ohne Zweifel von der Glut der ewigen Hölle auf immer gepeinigt.
Würde Jesus heute unter uns sein, er wäre schockiert über das Treiben der Kirche. Es gibt leider viele Menschen, die in einer sehr tristen Lebenssituation, oft nahe am Verzweifeln sind. Von den Leiden, Entbehrungen und Enttäuschungen des Lebens heimgesucht, bleibt ihnen oft als einzige Hoffnung die Flucht in ihren Glauben. Daher hat die Kirche in den ärmsten Entwicklungs-ländern auch die höchste Zunahme an Mitgliedern. Hier wird Hoffnungslosig-keit erfolgreich für leere Versprechungen auf ein gutes Jenseits verkauft.
Kontrast Maria – Frau
Die Lehre von der Mutter des Erlösers - Dogmen
Maria ist wahrhaft Gottesmutter.
Maria wurde ohne Makel der Erbsünde empfangen.
Maria war Jungfrau vor, in und nach der Geburt.
Maria empfing ohne Mitwirkung eines Mannes vom Hl. Geist.
Maria gebar ohne Verletzung ihrer jungfräulichen Unversehrtheit.
Maria lebte auch nach der Geburt Jesu jungfräulich.
Maria wurde mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen.
Papst Paul VI. (Papst von 1963 – 1978):
“Frauen sind nicht die Funktionen eines Messdieners gestattet”.
Papst Johannes Paul II. (Papst von 1978 – 2005) erklärte 1988:
„Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen und dann erst Eva.“
Uta Ranke-Heinemann (erste Professorin für Theologie) wurde 1987 die Lehrbefugnis entzogen, da sie die Jungfräulichkeit nur symbolisch auslegte.
Besonders das südliche Afrika wird von einer Bevölkerungsexplosion bedroht und haben neben Hungersnot die stärkste AIDS- Verbreitung:
Papstkommentar (ORF 30.11.2015) auf die Frage ob der Gebrauch von Kondomen zur Vermeidung von HIV-Infektionen erlaubt werden solle?
„Es gelte das Gebot der Enthaltsamkeit gegen das Verbot des Tötens abzuwägen. Es gehe darum, das Leben zu verteidigen oder den Geschlechtsverkehr, aus dem das Leben kommt.“
Diese Person erlaubt sich Verhütungsmaßnahmen als Totschlag zu bezeichnen und Entmündigt Frauen. Überbevölkerung und Elend sind Ursache der Fluchttragödien. Laut Prognosen wird die Bevölkerungs-explosion in Afrika bis 2100 von jetzt 1,3 auf 4,2 Milliarden ansteigen..
Empfehlung
Sehen und hören Sie sich von zwei Personen auf youtube folgende Videos an.
Emanuel Swedenborg (1688 – 1772) Titel „Forscher im Diesseits und Jenseits“
Pim van Lommel, Kardiologe geb. 1943, Titel „Endloses Bewusstsein – neu medizinische Fakten ….“ (25.01.2018)
Demokratie und Menschenrechte stehen im klaren Widerspruch zur Lehrbasis der Kirche. Sie belügt und betrügt uns seit Jahrhunderten!
Kriminalfall katholische Kirche
Fakten: Jesus war ein charismatischer Wanderprediger, dem die Nächstenliebe das Hauptanliegen war. Von den Aposteln am stärksten prägte die Kirche der gelehrte Pharisäer Paulus, der Jesus nie gesehen hat.
Den Aufstieg zur Weltreligion verdankt die Kirche dem Kaiser Konstantin (Toleranzedikt) und seinen Nachfolgern. Im Jahr 380 unter Kaiser Theodosius wurde die römisch-katholische Kirche schließlich zur einzigen erlaubten Staatsreligion erklärt, was die Todesstrafe für Nichtkatholiken zur Folge hatte.
Dogmen: Ein Dogma ist eine feststehende Definition oder Lehrmeinung, deren Wahrheitsanspruch als unumstößlich gilt – davon einige ausgewählt.
Gott ist unendlich gerecht und barmherzig
Gott ist absolut wahrhaftig, treu und wohlwollende Güte.
Gott ist die absolute sittliche Güte oder Heiligkeit.
Die Ausübung der kirchlichen Sündenvergebungsgewalt ist ein richterlicher Akt. Die Seelen derer, die im Zustand der schweren Sünde sterben, gehen in die Hölle ein. Die Höllenstrafe dauert in alle Ewigkeit.
Von den 245 Dogmen ist jenes der päpstlichen Unfehlbarkeit aus dem Jahr 1870 das bekannteste. Die Definition der Unfehlbarkeit des Papstes in Glaubensfragen, verkündet am 18. Juli 1870 unter Papst Pius IX., lautet:
Wenn der römische Papst in höchster Lehrgewalt (=ex cathedra) spricht, das heißt: wenn er seines Amtes als Hirt und Lehrer aller Christen waltend in höchster apostolischer Amtsgewalt endgültig entscheidet, eine Lehre über Glauben oder Sitten sei von der ganzen Kirche festzuhalten, so besitzt er auf Grund des göttlichen Beistandes, der ihm im heiligen Petrus verheißen ist, jene Unfehlbarkeit, mit der der göttliche Erlöser seine Kirche bei endgültigen Entscheidungen in Glaubens- und Sittenlehren ausgerüstet haben wollte. Diese endgültigen Entscheidungen des römischen Papstes sind daher aus sich und nicht aufgrund der Zustimmung der Kirche unabänderlich.
Einmal verkündete Dogmen sind für die Kirche unwiderruflich und dürfen nicht bezweifelt werden. Das jüngste Dogma von der leiblichen Aufnahme Marias in den Himmel, verkündet am 1. November 1950 durch Papst Pius XII.
Wir verkünden, erklären und definieren es als ein von Gott geoffenbartes Dogma, dass die unbefleckt, allzeit jungfräuliche Gottesmutter Maria nach Ablauf ihres irdischen Lebens mit Leib und Seele in die himmlische Herrlichkeit aufgenommen wurde.
Damit wird die persönliche Ansicht des Papstes zur „göttlichen Wahrheit“. Ein weiterer Effekt ist die Akzeptanz des Willens seiner Heiligkeit beim gläubigen Volk auf diktatorische Art ohne Widerspruchsmöglichkeit durchzusetzen.
Wenn ein Papst offiziell seine Meinung verkündet, ist diese Ansicht unveränderbares Faktum für alle und darf nicht weiter hinterfragt werden.
Glaubenssätze: Neben den Dogmen gibt es auch die von der Kirche festgelegten rund. 900 Glaubenssätze, die in widerrufliche und unwiderrufliche klassifiziert werden.
Zitiert aus dem Lehrbuch „Der Glaube der Kirche in den Urkunden der Lehrverkündigung“ von Karl Rahner und Karl-Heinz Weger. 13. Auflage.
RN. 49: Wer sagt, die Menschenvernunft sei so unabhängig, dass ihr der Glaube nicht von Gott befohlen werden könne, der sei ausgeschlossen.
RN. 85: Wer nicht die ganze kirchliche Überlieferung annimmt, die geschriebene wie die ungeschriebene, der sei ausgeschlossen.
RN. 430: Dem römischen Papst sich zu unterwerfen, ist für alle Menschen unbedingt zum Heile notwendig. Das erklären, behaupten, bestimmen und verkünden Wir.
Nr. 898: Wer aber ohne Buße in der Todsünde stirbt, wird ohne Zweifel von der Glut der ewigen Hölle auf immer gepeinigt.
Würde Jesus heute unter uns sein, er wäre schockiert über das Treiben der Kirche. Es gibt leider viele Menschen, die in einer sehr tristen Lebenssituation, oft nahe am Verzweifeln sind. Von den Leiden, Entbehrungen und Enttäuschungen des Lebens heimgesucht, bleibt ihnen oft als einzige Hoffnung die Flucht in ihren Glauben. Daher hat die Kirche in den ärmsten Entwicklungs-ländern auch die höchste Zunahme an Mitgliedern. Hier wird Hoffnungslosig-keit erfolgreich für leere Versprechungen auf ein gutes Jenseits verkauft.
Kontrast Maria – Frau
Die Lehre von der Mutter des Erlösers - Dogmen
Maria ist wahrhaft Gottesmutter.
Maria wurde ohne Makel der Erbsünde empfangen.
Maria war Jungfrau vor, in und nach der Geburt.
Maria empfing ohne Mitwirkung eines Mannes vom Hl. Geist.
Maria gebar ohne Verletzung ihrer jungfräulichen Unversehrtheit.
Maria lebte auch nach der Geburt Jesu jungfräulich.
Maria wurde mit Leib und Seele in den Himmel aufgenommen.
Papst Paul VI. (Papst von 1963 – 1978):
“Frauen sind nicht die Funktionen eines Messdieners gestattet”.
Papst Johannes Paul II. (Papst von 1978 – 2005) erklärte 1988:
„Eine Frau soll still zuhören und sich ganz unterordnen. Ich gestatte es keiner Frau zu Lehren und sich über den Mann erheben. Zuerst wurde ja Adam erschaffen und dann erst Eva.“
Uta Ranke-Heinemann (erste Professorin für Theologie) wurde 1987 die Lehrbefugnis entzogen, da sie die Jungfräulichkeit nur symbolisch auslegte.
Besonders das südliche Afrika wird von einer Bevölkerungsexplosion bedroht und haben neben Hungersnot die stärkste AIDS- Verbreitung:
Papstkommentar (ORF 30.11.2015) auf die Frage ob der Gebrauch von Kondomen zur Vermeidung von HIV-Infektionen erlaubt werden solle?
„Es gelte das Gebot der Enthaltsamkeit gegen das Verbot des Tötens abzuwägen. Es gehe darum, das Leben zu verteidigen oder den Geschlechtsverkehr, aus dem das Leben kommt.“
Diese Person erlaubt sich Verhütungsmaßnahmen als Totschlag zu bezeichnen und Entmündigt Frauen. Überbevölkerung und Elend sind Ursache der Fluchttragödien. Laut Prognosen wird die Bevölkerungs-explosion in Afrika bis 2100 von jetzt 1,3 auf 4,2 Milliarden ansteigen..
Empfehlung
Sehen und hören Sie sich von zwei Personen auf youtube folgende Videos an.
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Pim van Lommel, Kardiologe geb. 1943, Titel „Endloses Bewusstsein – neu medizinische Fakten ….“ (25.01.2018)
Demokratie und Menschenrechte stehen im klaren Widerspruch zur Lehrbasis der Kirche. Sie belügt und betrügt uns seit Jahrhunderten!