Schalom Alechem
ich finde, wie viele Kirchen in den USA das Christentum begreiffen sehr, sehr traurig. Da werden BigBrothermässige Fernsehschows gemacht, beidenen der GEwinnt, der am meisten "heiden" Missioniert (hauptsächliches Aktionsfeld Südamerika und der Nahe Osten)... da tretten TV Prediger auf die lärmen und schreien wie die besten aller Demagogen (oder sollte man Dämongogen sagen?) - da wird das Neue Testament, dass im Grund ein Manifest der Gnade ist (Wer viel liebt, dem wird viel vergeben) zu einem Manifest der Unterdrückung, des Stalharten Korsets von Gesetzen, Satzungen und Ortnungen. Da gibt es eine sogenannte Moralische Mehrheit, die sich das Recht nimmt, über andere MEnschen zu richten, es gibt dort Kirchen, die verbunden sind mit Armeestützpunken und ähnlichem.
Und dann die Ganze Polemik : Krieg gegen das Böse (wie wenn man das Böse mit Gewalt und Krieg bekämmpfen könnte), Achse des Bösen (als ob alle Arabischen Ländern nur Osama bin Ladens ausspucken), vorbereitung zu Aramagedon (es gibt Amis, die auf dem Feld von Aramgedon schon Parcellen kauffen um der Letzen Schlacht zuzusehen) - und vorallem : Das Missbrauchen der Bibel für Politische Zwecke, das verdrehen, umodeln, umdeuten, interpretieren der Bibel, damit sie genau die Kriege Legitimiert, die die USA will, die Bibel wird in Politischen Amerika zu einem Dekmantel gegen Drogenkriege, auf der Suche nach öl und den kleinen Schmutzigen Kriegen...
Der einzige Unterschied zwischen einem Fundamentalistischen Muslim und einem Fundamentalistischen Christ ist der, dass ein Muslim sich selber in die Luft jagt, die Christen aber Muslime in die Luft jagen...
mfg by FIST