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Sternenlicht333
Guest
Ich träumte kürzlich das ich verpflichtet war bäuchlings mit ungeschützem Kopf und ungeschützten Händen im tiefen dunkelblauen Meer zu paddeln, sehr weit.
Mein Vorgesetzter im Traum, also mein Anfüherer, erklärte mir das mir nichts übrigbleibt.
Ich hatte Angst das der böse Hai mich frisst.
Das Meer war ruhig ich hatte nur Angst vorm bösen Hai.
Der Hai symbolisiert demnach was ich nicht kenne was mich aber umbringen kann.
Der Hai kam nicht es gibt keinen Hai, also muss ich keine Angst vor dem leben nach dem Leben haben.
Weiters gab es einen Anführerstellvertreter der mir zu erklären versuchte, das mein Anführer oder mittlerweile Lehrer sich schon auch Sorgen um mich macht, ich bräuchte nicht das Gegenteil denken.
Meine Lebensaufgabe besteht also darin zu erkennen das ich dem Leben vertrauen soll, und keine Angst vor dem bösen unbekannten Tod haben soll weil da keiner ist weil es ihn nicht gibt.
Und gerastet wird nur über Nacht wie in echt um zu essen und sich zu erholen, damit das Leben jeden Tag voller vertrauen im Fluss weiter geht.
Das träumte ich so das wir den ganzen Tag dahinpaddelten und nur auf winzig kleinen Inseln rasten und ruhen durften.
Wir kamen schnell weiter, das bedeutet das es mir so vorkommt das die Zeit schnell vergeht.
Ans Ziel kamen wir noch lange nicht, das heißt ein langes Leben, aber der Horizont in Richtung Ziel war strahlend hell, weißlich-gelb erleuchtet.
Wenn dieser Angstvolle Traum mal nichts gutes bedeutet, tut er aber, oder wie sehen das die Traumdeuter hier?
Mein Vorgesetzter im Traum, also mein Anfüherer, erklärte mir das mir nichts übrigbleibt.
Ich hatte Angst das der böse Hai mich frisst.
Das Meer war ruhig ich hatte nur Angst vorm bösen Hai.
Der Hai symbolisiert demnach was ich nicht kenne was mich aber umbringen kann.
Der Hai kam nicht es gibt keinen Hai, also muss ich keine Angst vor dem leben nach dem Leben haben.
Weiters gab es einen Anführerstellvertreter der mir zu erklären versuchte, das mein Anführer oder mittlerweile Lehrer sich schon auch Sorgen um mich macht, ich bräuchte nicht das Gegenteil denken.
Meine Lebensaufgabe besteht also darin zu erkennen das ich dem Leben vertrauen soll, und keine Angst vor dem bösen unbekannten Tod haben soll weil da keiner ist weil es ihn nicht gibt.
Und gerastet wird nur über Nacht wie in echt um zu essen und sich zu erholen, damit das Leben jeden Tag voller vertrauen im Fluss weiter geht.
Das träumte ich so das wir den ganzen Tag dahinpaddelten und nur auf winzig kleinen Inseln rasten und ruhen durften.
Wir kamen schnell weiter, das bedeutet das es mir so vorkommt das die Zeit schnell vergeht.
Ans Ziel kamen wir noch lange nicht, das heißt ein langes Leben, aber der Horizont in Richtung Ziel war strahlend hell, weißlich-gelb erleuchtet.
Wenn dieser Angstvolle Traum mal nichts gutes bedeutet, tut er aber, oder wie sehen das die Traumdeuter hier?