Ich mag sie recht gern
Die Menschen im Licht
Oft ergibt sichs
Ich les ein Gedicht
Von zarter Seele verfasst
Die Liebe zu spürn
Schon würd es mich reizen
Es mit einem Blümlein zu ziern
Dann schreck ich zurück
Seh oben meinen Namen
Weiß um die Derbheit
Das Dunkel in mir
Wag nicht zu berühren
Das zarte Gedicht
Und send aus der Ferne
Freude ins Licht
Ein menschliches Wesen
Frei, weich und zart
Ein wildes Tier
Frei, haarig und hart
Begegnen einander
Tief drinnen im Wald
Sie fühlen sich gut
Voll Freude und Mut
Sie lauschen dem Wald,
Die Worte! Er spricht:
Was auch geschieht
Fürchtet Euch nicht.
Ich bin immer bei Euch
Bei Tag und bei Nacht
Ich bin der Hüter
Der über euch wacht.
Gute Nacht, der Tag vollbracht, der Himmel wacht, der Vater lacht
Die Menschen im Licht
Oft ergibt sichs
Ich les ein Gedicht
Von zarter Seele verfasst
Die Liebe zu spürn
Schon würd es mich reizen
Es mit einem Blümlein zu ziern
Dann schreck ich zurück
Seh oben meinen Namen
Weiß um die Derbheit
Das Dunkel in mir
Wag nicht zu berühren
Das zarte Gedicht
Und send aus der Ferne
Freude ins Licht
Ein menschliches Wesen
Frei, weich und zart
Ein wildes Tier
Frei, haarig und hart
Begegnen einander
Tief drinnen im Wald
Sie fühlen sich gut
Voll Freude und Mut
Sie lauschen dem Wald,
Die Worte! Er spricht:
Was auch geschieht
Fürchtet Euch nicht.
Ich bin immer bei Euch
Bei Tag und bei Nacht
Ich bin der Hüter
Der über euch wacht.
Gute Nacht, der Tag vollbracht, der Himmel wacht, der Vater lacht