Ritter Omlett
Sehr aktives Mitglied
Lars der Ritter (1 Kapitel aus meinen selbstverfassten Rittergeschichten)
Vorgeschichte:
Zum Grusse!
Woher ich komme fragt ihr mich, ihr dürft mich nicht missverstehen, ich kann euch nicht mitteilen woher ich komme. Soviel sei gesagt, ich lebe in Welten, wohl jenseit eurer Vorstellungskraft und unerreichbar für eure Teleskope. Wie ihr schon hören könnt, bin ich ein moderner Ritter und habe euch schon oft besucht. Einfach erklärt, ich lebe jenseits von vielen vielen Sonnensystemen dahinter als das ihr zuletzt mit eueren Teleskopen entdeckt habt. Ich bin Lars der Ritter, wie dem auch sei, so nennt man mich. Mal bin ich in Träumen, aber mal auch in Schriftstellergedanken von Sagenschreiben und erzählern, mal in Köpfen von romantischen Menschen, für welche es aller Ehre ist, für die Liebe zu kämpfen. Dann lebe ich wieder fernab vieler Sonnensysteme, seht in den Sternenhimmel, irgendwo gibt es einen Lars den Ritter.
Dort wo ich lebe gibt es riesengrosse, so eine Art Steine, so könnte man es nennen, welche in allen Farben bis zu den Sternen leuchten und deshalb kann ich die Sterne in kuntenbunten Farben sehen. Ich bin Lars der Ritter und bin Weggefährte derjenigen, welche noch um die Liebe kämpfen wollen, auf dessen Seite, so leistete ich meinen Schwur, möchte ich immer sein. Ich sehe etwas anders aus als ihr, das möchte ich euch mitteilen, sodass ihr nicht erschrecket , wenn ihr mich in euren Träumen begegnet. Ich bin umgeben von Licht, mein Herz strahlt es aus. In meiner Welt gibt es auch Bösewichte sie strahlen eine schwarze Aura aus. Nun ja, ich erzähle gerne Geschichten, doch ich, Lars der Ritter, schmücke gerne Geschichten aus ganz kunterbunt wie es mir gefällt. In meiner Welt, da habe ich eine grosse Liebe, sie heisst Anne, die Namen sind ähnlich wie ihr sie zu pflegen heisst. Ich sitze gerne unter Sternenhimmeln, betrachte mir die kunterbunten glitzernden Sternchen. Wir haben einen Mond, der strahlt smaragtgrünes helles Licht. Der Mond den benannten wir einfach so Tina.
Ich müss mich glücklich schätzen, Anne noch zu haben, ich kann mich noch so genau erinnern und es durchsticht mich mit grosser Angst, als Anne so in grosser Gefahr gewesen ist. Eines Tages, da..................................................................................
Vorgeschichte:
Zum Grusse!
Woher ich komme fragt ihr mich, ihr dürft mich nicht missverstehen, ich kann euch nicht mitteilen woher ich komme. Soviel sei gesagt, ich lebe in Welten, wohl jenseit eurer Vorstellungskraft und unerreichbar für eure Teleskope. Wie ihr schon hören könnt, bin ich ein moderner Ritter und habe euch schon oft besucht. Einfach erklärt, ich lebe jenseits von vielen vielen Sonnensystemen dahinter als das ihr zuletzt mit eueren Teleskopen entdeckt habt. Ich bin Lars der Ritter, wie dem auch sei, so nennt man mich. Mal bin ich in Träumen, aber mal auch in Schriftstellergedanken von Sagenschreiben und erzählern, mal in Köpfen von romantischen Menschen, für welche es aller Ehre ist, für die Liebe zu kämpfen. Dann lebe ich wieder fernab vieler Sonnensysteme, seht in den Sternenhimmel, irgendwo gibt es einen Lars den Ritter.
Dort wo ich lebe gibt es riesengrosse, so eine Art Steine, so könnte man es nennen, welche in allen Farben bis zu den Sternen leuchten und deshalb kann ich die Sterne in kuntenbunten Farben sehen. Ich bin Lars der Ritter und bin Weggefährte derjenigen, welche noch um die Liebe kämpfen wollen, auf dessen Seite, so leistete ich meinen Schwur, möchte ich immer sein. Ich sehe etwas anders aus als ihr, das möchte ich euch mitteilen, sodass ihr nicht erschrecket , wenn ihr mich in euren Träumen begegnet. Ich bin umgeben von Licht, mein Herz strahlt es aus. In meiner Welt gibt es auch Bösewichte sie strahlen eine schwarze Aura aus. Nun ja, ich erzähle gerne Geschichten, doch ich, Lars der Ritter, schmücke gerne Geschichten aus ganz kunterbunt wie es mir gefällt. In meiner Welt, da habe ich eine grosse Liebe, sie heisst Anne, die Namen sind ähnlich wie ihr sie zu pflegen heisst. Ich sitze gerne unter Sternenhimmeln, betrachte mir die kunterbunten glitzernden Sternchen. Wir haben einen Mond, der strahlt smaragtgrünes helles Licht. Der Mond den benannten wir einfach so Tina.
Ich müss mich glücklich schätzen, Anne noch zu haben, ich kann mich noch so genau erinnern und es durchsticht mich mit grosser Angst, als Anne so in grosser Gefahr gewesen ist. Eines Tages, da..................................................................................