Ich erzähle die Geschichte von meinem kleinen Wichte

Shan-Troh-Peas

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29. März 2005
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Shantropia
Meine kichernden Kinder!

Heute nehm ich meinen Wahrheitstrunk und mache auf dem Pupshaus Stunk. So spring ich im Delirium zwei Meilen zum Elysium, und dampfe mit dem Raucherbein als Vater Jahn zum Turnverein. Geschüttelt und nicht gerührt — mein Darm, er schnaufte wie ein Ross von Nürnberg bis nach Fürth.

Am Morgen die Latte und am Abend der Ständer, ich baue mein Dach aus und schraub am Geländer. Hinein ins Getümmel mit Pfeffer und Kümmel, hinaus aus der Höhle zu Kläffer und Töle! Ich bin ein solcher Hundenarr und spanne mir das Engelshaar, ich hätte auch gern Balthasar, den Rüden aus der Kellerbar.

Oh ja, in Dortmund lebt man sehr gesund, das wussten schon die Sachsen, ich entsprang aus einem Höllenschlund und wurde nie erwachsen. Denn bereits in meiner Jugend überfiel mich die Untugend, und tat mich so anschielen, dass ich musste Harfe spielen. Nach einem Schuss Tequila geht es endlich nach Manila — man sagt, dort gibt es reichlich Suff und obendrein den Kinderpuff.

euer singender Shantro
 
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