Hand halten und Sicherheit

M

maiila

Guest
Du willst Sicherheit,
das heißt du fühlst dich unsicher
Doch das ganze Leben bietet dir Sicherheit, wenn du dich von ihm tragen lässt
Du aber widersetzt dich
und setzt dich
vor mich hin und verschränkst die Arme und zeigst mit dem Finger auf mich
und willst irgendwelche Erklärungen, die ich dir nur zu gern gebe,
doch du verschränkst dich weiter
weil du eigentlich gar nichts von mir wissen willst,
sondern nur schmollen
weil die Welt so ein unsicherer Ort ist.

Ich reiße mir meine Beine aus,
und serviere dir mein Herz auf einem Silbertablett,
du stocherst nur darin herum, lustlos,
und findest nicht was du suchst:
Sicherheit und Beständigkeit

Ich zeige dir, dass mein Herz mit jedem Schlag sich weiter trägt
dass mit jedem Schlag ein neues Leben entsteht,
und das Leben sich von Takt zu Takt weiter trägt.
Doch du willst: Beständigkeit

Ich zeige dir, dass im Wandel die Beständigkeit liegt,
dass nichts verloren ist, sondern das LEBEN siegt
Ich zeige dir, dass Schmerz dazu gehört,
dass Neues das was wahr ist, nicht zerstört.

Ich zeig dir, dass mein Herz immer schlägt
und dass alles da ist, was dich trägt.
Doch du sitzt vor mir mit geballter Faust,
ziehst dich zurück,
und ich seh dich nur an,
und weiß dass man mit dir gut tanzen kann.

Ich setz mich also schweigend neben dich hin.
Worte zuviel, leg meine Hand auf mein Kinn.
Ich ahne, du hast Recht mit deiner Angst:
Das Leben ist VIEL, VIEL ZU VIEL, für den Verstand.
Ich setz mich neben dich, und halte still deine Hand.
 
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Du willst Sicherheit,
das heißt du fühlst dich unsicher
Doch das ganze Leben bietet dir Sicherheit, wenn du dich von ihm tragen lässt
Du aber widersetzt dich
und setzt dich
vor mich hin und verschränkst die Arme und zeigst mit dem Finger auf mich
und willst irgendwelche Erklärungen, die ich dir nur zu gern gebe,
doch du verschränkst dich weiter
weil du eigentlich gar nichts von mir wissen willst,
sondern nur schmollen
weil die Welt so ein unsicherer Ort ist.

Ich reiße mir meine Beine aus,
und serviere dir mein Herz auf einem Silbertablett,
du stocherst nur darin herum, lustlos,
und findest nicht was du suchst:
Sicherheit und Beständigkeit

Ich zeige dir, dass mein Herz mit jedem Schlag sich weiter trägt
dass mit jedem Schlag ein neues Leben entsteht,
und das Leben sich von Takt zu Takt weiter trägt.
Doch du willst: Beständigkeit

Ich zeige dir, dass im Wandel die Beständigkeit liegt,
dass nichts verloren ist, sondern das LEBEN siegt
Ich zeige dir, dass Schmerz dazu gehört,
dass Neues das was wahr ist, nicht zerstört.

Ich zeig dir, dass mein Herz immer schlägt
und dass alles da ist, was dich trägt.
Doch du sitzt vor mir mit geballter Faust,
ziehst dich zurück,
und ich seh dich nur an,
und weiß dass man mit dir gut tanzen kann.

Ich setz mich also schweigend neben dich hin.
Worte zuviel, leg meine Hand auf mein Kinn.
Ich ahne, du hast Recht mit deiner Angst:
Das Leben ist VIEL, VIEL ZU VIEL, für den Verstand.
Ich setz mich neben dich, und halte still deine Hand.

Das gefällt mir richtig gut!!!
 
Dem schließe ich mich an, http://am-anfang-war-die-feder.*********/uploads/am-anfang-war-die-feder/smilies/blume0011.gif
 
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