und weiter geht es, halloo
so, ich habe ein bisschen geforscht in der Mythologie und das ist immer ein Eintauchen in die Sprache, wie sie sich durch die einzelnen Kulturen an energetischen Aspekten unseres Seins entlanghangelt und dann in unseren Körpern solche Sachen verankert, die wir archetypisch nennen.
Die Arche, das Einzige Schiff ohne Anker. Im Bewusstsein reflektiert dies in den Arche-Typus, das sich in der Arche befindende Wesen "Der schwarze Mann". Denn: dem schwarzen Mann stand natürlich eine weisse Frau gegenüber. Anders kann das eigentlich, wenn man es mythologisch getrachtet und gleichzeitig auch genetisch nicht gesehen werden, denn der Mythos, in dem wir leben ist es, der unsere Seele im Traumbewusstsein zum Spiegeln bringt.
Soweit ich das bisher bei mir selber beobachtet habe. Denn über Mythologie erschliesst man sich selber und nicht ein neues Wissensgebeit. Deshalb lässt sich diese Frage, wie man einen Archetypus griffig lösen kann, nicht so ohne weiteres beantworten. Die "Sprache", das Wort, das zu uns spricht als Kind das ist einmal das eine, das andere ist das Bild, das wir sehen. Und dann haben wir noch ein sehr starkes Gefühlserleben, das sich aus dem gesehen Bild heraus ergibt. Dazu ist dann im Traum ein dreidimensional erlebter Klangraum und über diesen Klangraum vermitteln sich neben dem Bild, das das träumende Kind sieht, auch energetische Informationen über den Bildinhalt.
Der Schwarze Mann- wie fühlt sich der an, das ist die Frage, wenn man in Archetypen beschäftigt ist. Wie fühlt sich etwas an? Also: wo ist die Liebe (weiß) beim Durchspüren des Archetypischen Aspektes im Keigenen Körpers verblendet (geschwärzt, entspricht im Traum einer Aufnahme von minderer energetischer Qualität in den Lungenmeridian).
Das Urgefühl "Angst", das ist im Grunde der Schwarze Mann, wenn man ein Mensch ist, der in unserem westeuropäischen Raum aufgewachsen ist. Deswegen plaqued Dich das auch so an, so wie es jeden anderen auch anplagt. Nur bist Du eben sehr offen für das Innere des Kindes- Du siehst eben wie das Kind im Traum seinen Schwarzen Mann das Kind mit Energie. Du bist ja Kinesiologin. Und in diesem Sinne, in dem Du Dich da bewegst, nimmst Du ja dem Kind alleine schon durch Anwesenheit Energien ab. Das allein führt ja schon zur Wandlung- in Dir und in dem Kind.
Wenn jetzt also der Schwarze Mann in Deinem Leben erschienen ist, dann sieh ihn. Er hat die Augen des Kindes, das vor Dir steht und Dir sich selbst malt.
Das Kind ist Ganzheit. Du bist die Forscherin. Energetisch betrachtet wäre es optimal, wenn Du den schwarzen Mann mit all seinen Aspekten innerlich in Dir selber erforschst und so frei bist von dem Thema, wie ein Kristall, oder später einmal wie ein Diamant. Dann bist Du, in Deinem Körper in der Begegnung mit dem Kind da, das optimale Gefäss zum Lösen dieser Problematik. Das Medium, dass Dir der Schwarze Mann dafür zur Verfügung stellt, ist das Bild, das, vom Kind gemalt, Dir vor Augen geführt wurde.
Adam ist schwarz, Eva ist weiss. Wenn man die Menschheit auf einen mythologischen Ursprung zurückführt, kommt man an dieser Aussage nur vorbei, wenn man es macht wie der Michael Ende in dem Buch Momo. Da gibt es die Grauen Männer. Und was tun die? Die Rauchen, bringen Teer in die Lunge. Und auch hier, beim Teer in der Lunge, ist die moderne Mythologie (hier M.Ende) in der gleichen Aussage, wenn man sie energetisch betrachtet: ein Hineinregnen von Dunkelheit in den Lungenmeridian.
Je nach Alter folgender tip:
das Kuscheltier sollte so gross sein, dass das Kind die Arme offen halten kann und der Schulterbereich (Oberkörper) nicht im Schlaf zusammenfällt. Denn sonst rotieren die Schlüsselbeine und es fällt Dunkelheit in den Geist, den Atem, den Lungenmeridian, der Atem wird schneller und die Geistenergie steigt etwas an, die Spannung der Nervenzelle erhöht sich etwas in ihrem Minus-Niveau und der gesamte Tonus des Traumes verfängt sich im Alp. Ich würde eines mit gelben Augen nehmen, das scheint dann im letzten Blick des Tages in den Solarpelxus, der ebenfalls gelb scheint und so wird das Individuum etwas gestärkt/geschützt.
Wenn das jetzt wiederholt auftritt, dann ist das ein Schlafmuster.
So, mit diesem Wort, will ich das jetzt einmal neutralisieren für Dich, ich finde es ein gutes Wort, es ist mir neu. Ein Schlafmuster.
Auch ganz allgemein im Alltag: sehe ich einen ausländischen Menschen und bin nicht achtsam für den Menschen selber, dann sehe ich seine Hautfarbe und bin mitten in einem mythologischen Schlafmuster. Das, was uns alle eint, das ist nur das Auge, durch das wir unser Gegenüber sehen können und in der Mitte des Auges ist das Kristall und im archetypischen Traum ist es das Kristall des Auges, das träumt. Hier ist die energetische Quelle für diese Träume, andere Träume beschäftigen sich mit Emotionen und sind in unseren Organen verankert, wieder andere mit den Beziehungen, diese hängen an unseren Bändern (Bande).
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Die Aborigines sind es ja, die in ihrer Mythologie den Menschen in eine Traumwelt rücken. Wir alle träumen, sagen sie, wir sind nicht wach. Wachsein gibt es hier in dem Sinne nicht, alles ist Bild und Ton, gemalt mit einem Rohr, das Ton macht und gebrannt das Bild auf Stein. Und auch hier sinken wir zurück in das Brennen und den Russ, mit dem die Bilder gezeichnet werden und so die Zeit überdauern, in die Dunkelheit des Alptraumes, so wie die geteerte Lunge den Atem schneller gehen lässt aus Angst.
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Schwarz und Weiss.
Ich habe ins Bett AA gemacht.
Was wird Mama sagen?
-->frag hier vielleicht einmal die Mutter, wie das Kind so mit dem Reinwerden klargekommen ist.
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Schwarzer Mann,
pack mich an,
nimm mich,
jaaa,
ich mag es,
aah.
Auch dies ist verankert, wir können das alle spüren, denke ich. Also auch ein sexueller Traum- das ist für alle Träume letztendlich die Motivation wenn man die Mythologien betrachtet, die den Begriff "Sex" energetisch in einer Geschichte klären (6, Luzifer etc.).
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Der Schwarze Mann-----------
DER KREBS (frag mal nach Krebserkrankungen in der Familie)
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- es ist halt die Frage: wie gelangen solche Bilder in unser Bewusstsein.
Nun, es sind kollektive Bilder, genetische Bilder. Das Sinnbild für diese kollektiven Bilder ist ja in unserem Raum hier die Arche. Und jeder einzelne Gen-Stamm, der dort in der Arche in einem Wesen war, der vervielfältigt sich seit Urzeiten. Wir sind alle die weisse Frau und der Schwarze Mann. Wir haben zwei Seiten. Rechts und Links, unsere Gene sind eine Doppelhelix und die menschliche Gesamtheit spinnt sich in Familien die rituellen Missverständnisse unserer Zeit zusammen. Die Familie ist also der Urgrund für jegliches archetypische Bild, wie es sich uns vermittelt.
Stell einfach intuitiv Fragen, weisst Du, dann klappt das schon. Sei frei.
Vielleicht auch mal das Bett an eine andere Seite im Zimmer stellen, damit das Kind einmal auf der anderen Körperseite schläft- falls es immer auf der gleichen Seite schläft. Die Energie des Traumes fliesst dann in der Geistkörperseele, die ja ein Bild abspult, etwas anders und auch so ist vielleicht schon etwas Lösung in Sicht. Manchmal geht es ganz einfach. Auch eine Steckdose kann einmal ein Hindernis sein.
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also von all dem hier schwingt mir die Angst vor dem Ins-Bett-Machen am meisten um die Ohren im Nachhall.
Das wäre ein Neues Thema, da kann ich Dir aus meinem Schrifttum nur ein Gedicht anbieten, das sich mit Scham beschäftigt und mit
Ankh st (klixdu)