Wortdoktor
Sehr aktives Mitglied
Ich für meinen Teil glaube, dass jeder Mensch die Zeit bekommt die er haben will. Jeder der Zeit vergeudet oder sie tötet hat natürlich weniger Davon. Doch ich sage: die Menschheit ist selber Schuld wenn sie sich hetzt. der Herr hat immer Zeit. Es gibt kein keine Zeit.
Wenn das Leben verrückt spielt ordnet der Herr dein Leben neu.
Du musst nichts glauben.. du kannst dich von deinem Geist führen lassen. Der Herr kennt deine Angst deine Sorgen und Nöte.
Daher gibt es keinen Grund sich anstecken zu lassen mit Hetze.
Der Basiskern des Glaubens liegt im Sehen. Der Unterschied zwischen Sehen und sehen wollen liegt darin, dass das Leben uns die Erfahrungen schenkt die wir brauchen.
Das Leben ist zeitlos.
Arbeit treibt die Zeit voran.
Die Menschheit hat die Mussstörung auf der Arbeit.
Weil sie arbeiten müssen.
Um ihre Rechnungen zu bezahlen.
Die Welt ist krank wie der Kapitalismus. Darin: immer mehr kaputte Gierigkeit der Menschen die Rechnungen bezahlen zu müssen.
Dass man das Muss ist ja klar, aber sich dazu zwingen ist das Andere. Menschen machen Jobs nur weil sie dafür bezahlt werden.
Die Arbeit ist das Narrativ des Westens. Das was die Menschheit hält. Weil sie davon Lohn erhalten.
Ich finde wer sich zum Arbeiten zwingen muss hat nicht verstanden dass man arbeiten darf. Arbeite an dir selbst und alles wird leichter.
Der Tag wirkt sinnlos doch der Lebendige Teil kennt den Seelenplan. Daher hat der Mensch in meinen Augen immer Zeit.
Je mehr die Menschheit sich in der Arbeitsewigkeit verliert desto mehr ist der Mensch verloren.
Wenn das Leben verrückt spielt ordnet der Herr dein Leben neu.
Du musst nichts glauben.. du kannst dich von deinem Geist führen lassen. Der Herr kennt deine Angst deine Sorgen und Nöte.
Daher gibt es keinen Grund sich anstecken zu lassen mit Hetze.
Der Basiskern des Glaubens liegt im Sehen. Der Unterschied zwischen Sehen und sehen wollen liegt darin, dass das Leben uns die Erfahrungen schenkt die wir brauchen.
Das Leben ist zeitlos.
Arbeit treibt die Zeit voran.
Die Menschheit hat die Mussstörung auf der Arbeit.
Weil sie arbeiten müssen.
Um ihre Rechnungen zu bezahlen.
Die Welt ist krank wie der Kapitalismus. Darin: immer mehr kaputte Gierigkeit der Menschen die Rechnungen bezahlen zu müssen.
Dass man das Muss ist ja klar, aber sich dazu zwingen ist das Andere. Menschen machen Jobs nur weil sie dafür bezahlt werden.
Die Arbeit ist das Narrativ des Westens. Das was die Menschheit hält. Weil sie davon Lohn erhalten.
Ich finde wer sich zum Arbeiten zwingen muss hat nicht verstanden dass man arbeiten darf. Arbeite an dir selbst und alles wird leichter.
Der Tag wirkt sinnlos doch der Lebendige Teil kennt den Seelenplan. Daher hat der Mensch in meinen Augen immer Zeit.
Je mehr die Menschheit sich in der Arbeitsewigkeit verliert desto mehr ist der Mensch verloren.