Google Monopol = die digitale Bücherverbrennung des 21. Jh. ??

Solch Unsinn glauben schenken ziehen die Plünderer durch die Welt... gefangen in den Ketten aus Unwissenheit und Verlangen, von Anscheinsvollmacht gezogen, durstige Sklaven, Brahma Gott, Google und Co. ausgeliefert, von einem Versprecher zum nächsten... Arbeiten für ein Entkommen wollen sie nicht. Und dann kommt der Tag, an dem die Plünderer dann vor dem eigenen Haus stehen "Seht, was ich gerade gefunden habe..." Die Feueranbeter

Plündern kommt auf, wenn es wenige Menschen gibt, die viel haben und viele, die sehr wenig haben.
 
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Plündern kommt auf, wenn es wenige Menschen gibt, die viel haben und viele, die sehr wenig haben.
Als währe Wohlstand eine innewohnende Gabe einer Übermacht, und nicht Frücht von guten/geschickten Handlungen... man möge sich für sein "elend" beim Salzamt beschweren, oder plündern... wenn man meint so zu welchen zu kommen. Plündern kommt auf wenn Scham und Scheue vor Fehltun und moralisches Bedenken fällt und wenn jemand seiend, der selbst noch an vielen Dingen hält, mehr als dumm soetwas rechtfertigen zu tun, gute Haushälter. Man mag dann nicht mal mehr gut schlafen, geschweige denn irgendetwas gar kurz aus den Augen zu lassen. Angst hat seine Gründe, und die liegen nicht äußerhalb einem selbst.
 
Er erkennt sich selbst und versucht zu retten, was zu retten ist?
Die Wurzel des Übels gezeigt zu bekommen, zu erkennen, dort wo sie eingebettet ist, ist wahrlich höchster Segen/Glück/Schutz.

Auch ist starke Begierde dem zu entkommen, ein Segen, den nicht viele Haben, speziell, wenn sie sich im Hinnehmen und Haushältergleichmut üben, hiter Haushälter.

Mag jenes für beglücke gute Anregung sein: Pfeile im Denken: Papañca und der Pfad zum Beenden des Konflikts

Die Wahrheit des Herzen bejahen
 
Menschen wie Du wirkst, bewirken mit Ihrem Tun genau das, "wogegen" sie eigentlich sind.

Vielleicht ist für den, nicht ohne Grund, Hinter-Maske-versteckenden ein möglicher Weg hier zu finden:

Googlyana - a Dharma practice approach on internet-realm

wie auch immer:

images
 
Vielleicht ist für den, nicht ohne Grund, Hinter-Maske-versteckenden ein möglicher Weg hier zu finden:

Googlyana - a Dharma practice approach on internet-realm

wie auch immer:

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Lieber Hausverwalter, ich brauche nicht google.
Aber nett zu erleben, wie sich auch das (eigentlich ja nicht mehr vorhandene???) Ego eines bezeichnenden Samanas meldet, wenn es sich angekratzt fühlt.

Deine Links die Du immer schon "teilst":
Verdienst Du daran/damit?
Meinst Du nicht auch (in Betrachtung dessen was Dharma im Kern bedeutet!!) das es verschiedene Pfade gibt, die den Menschen zu Sich führen?

Mir scheint, Du kommst 20 Jahre zu spät mit all Deinem Kram.
:coffee:
 
Du kommst 20 Jahre zu spät mit all Deinem Kram.
Das mag durchaus für die meisten zutreffen, wie auch immer sind da vier Arten von kranken Leuten.

Und wenn Hinter-Maske-Versteckender denken möchte, daß man gegebene Zugänge wegen Ego-Problemen von anderen erhält, und besser zu nehmen, was einem nicht persönlich gegeben wird, dann ist solches nun mal seine Denke, die er natürlich festhalten kann wie er möchte.
 
Meinst Du nicht auch (in Betrachtung dessen was Dharma im Kern bedeutet!!) das es verschiedene Pfade gibt, die den Menschen zu Sich führen?
Weder tut "mein-en", noch "auch", noch "Bezug zum Kern", noch "zu Sich führen", etwas zu diesem dienlich nachtragen: Gefragt, was ist die Grundursache für den Pfad zu beenden des Leidens, ist "vorzügliche Freundschaft/Umgang (Lehrer)", dessen Grundbedingung. (Um etwaig beabsichtigte Frage, die von nutzen ist sie zu beantworten, nicht unbeachtet zu lassen).
 
Die Wurzel des Übels gezeigt zu bekommen, zu erkennen, dort wo sie eingebettet ist, ist wahrlich höchster Segen/Glück/Schutz.

Auch ist starke Begierde dem zu entkommen, ein Segen, den nicht viele Haben, speziell, wenn sie sich im Hinnehmen und Haushältergleichmut üben, hiter Haushälter.

Mag jenes für beglücke gute Anregung sein: Pfeile im Denken: Papañca und der Pfad zum Beenden des Konflikts

Die Wahrheit des Herzen bejahen
Übel ist nur solange in Allem und Jedem - bis der Blick das ganze Sein erfasst und sich geteiltes wieder eint.
 
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