Ich höre das Ticken der Uhr, lange schon hörte ich das nicht mehr, denn dort wo ich war, da war es unglaublich laut.
Ich sehe die sauberen Straßen und rieche die gute Luft, lange schon sah ich das nicht mehr, denn dort wo ich war, da war es oft sehr schmutzig und ich konnte kaum richtig durch atmen.
Dort wo ich war, wurden die Kinder geliebt. Es wurde mit ihnen gelacht und die Eltern kümmerten sich um sie. Es war nicht verpönnt, wenn die Stille im Bus durch Kindergeschrei gestört wurde.
Dort wo ich war, gab es viele Arme und Kranke. Sie lebten auf der Straße, und wußten nicht wo sie abends schlafen sollten. Oft hatten sie keine Schuhe mehr und hatten offene Geschwüre an den Beinen.
Dort wo ich war, war es so anders als wie bei uns, und trotzdem war es auch schön.
Jetzt wo ich bin, da gibt es genug zu Essen und es gibt Schulen wo Kinder ihre Ausbildungen genießen können. Es gibt diverse Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten und man wird medizinisch betreut. Es gibt die Möglichkeit sauberes Wasser zu trinken und sich Gedanken um die Umwelt zu machen. Es gibt so viele "tolle" Dinge.
Jetzt wo ich bin, gibt es aber auch viele traurige und einsame Menschen, die niemanden mehr haben will, keiner sieht sie oder kümmert sich um sie. Es gibt viele Trennungen, Mißhandlungen und seelische Schmerzen.
Dort wo ich mal sein werde, gibt es all das was ich mir wünsche. Da werden die Menschen gesund sein, genug zu Essen haben und verstehen was Liebe ist.Tiere können sich frei bewegen und die Luft ist rein wie auf den Bergen. Kinderlachen ist zu hören wie Musik in den Ohren und die Natur blüht und gedeiht.
Ich sehe die sauberen Straßen und rieche die gute Luft, lange schon sah ich das nicht mehr, denn dort wo ich war, da war es oft sehr schmutzig und ich konnte kaum richtig durch atmen.
Dort wo ich war, wurden die Kinder geliebt. Es wurde mit ihnen gelacht und die Eltern kümmerten sich um sie. Es war nicht verpönnt, wenn die Stille im Bus durch Kindergeschrei gestört wurde.
Dort wo ich war, gab es viele Arme und Kranke. Sie lebten auf der Straße, und wußten nicht wo sie abends schlafen sollten. Oft hatten sie keine Schuhe mehr und hatten offene Geschwüre an den Beinen.
Dort wo ich war, war es so anders als wie bei uns, und trotzdem war es auch schön.
Jetzt wo ich bin, da gibt es genug zu Essen und es gibt Schulen wo Kinder ihre Ausbildungen genießen können. Es gibt diverse Möglichkeiten seine Freizeit zu gestalten und man wird medizinisch betreut. Es gibt die Möglichkeit sauberes Wasser zu trinken und sich Gedanken um die Umwelt zu machen. Es gibt so viele "tolle" Dinge.
Jetzt wo ich bin, gibt es aber auch viele traurige und einsame Menschen, die niemanden mehr haben will, keiner sieht sie oder kümmert sich um sie. Es gibt viele Trennungen, Mißhandlungen und seelische Schmerzen.
Dort wo ich mal sein werde, gibt es all das was ich mir wünsche. Da werden die Menschen gesund sein, genug zu Essen haben und verstehen was Liebe ist.Tiere können sich frei bewegen und die Luft ist rein wie auf den Bergen. Kinderlachen ist zu hören wie Musik in den Ohren und die Natur blüht und gedeiht.