Jarran
Mitglied
Onlinerollenspieler wissen, ohne Freunde ist man aufgeschmissen. Egal wie hoch man seinen Chara gelevelt hat, oder wie gut die Ausrüstung ist die man trägt irgendwann, meist früher als später, trifft man auf Gegener die man allein nicht besiegen kann. Zum Glück sind Mitstreiter nicht schwer zu finden denn often steckt man mit vielen dutzend Leuten im gleichen Dilema. Zu dritt, viert, fünft oder gleich mit der ganzen Gilde werden die Wölfe, Spinnen und Orcs schnell in in Streifen geschnitten und man kann sich neuen Abenteuer zuwenden. Seine neu gefundenen nimmt man da gleich mit und trägt sie in die Freundeliste ein. Von nun an verbringt man die Nächte damit mit seiner Gruppe durch die Wälder und Sümpfe zu ziehen und Monster zu schnetzeln.
Ich habe keiner meiner inzwischen gut 20 Leuten getroffen mit denen ich wöchendlich zussammen spiele, und nur von neunen von ihnen kenne ich ihre richtigen Namen, denoch gibt es für mich keinen Zweifel das ich sie zu meinem Freundekreis zählen kann. Meine Arbeitskollegen jedoch scheinen das anderes zu sehen. Das Fazit nach vielen hitzigen Pausenraumdisskussionen ist das ich mit meiner Meinung, das Leute die man nur im Internet kennt durchaus Freunde sein können.
Für mich ist das total unverständlich, ich meine, ich kenn die Leute, ich rede mit ihnen praktisch täglich, wir erleben Dinge zussammen, wir helfen und Gegenseitig, ingame und auch bei Problemen im RL und wir Vertrauen und Respektieren uns. Wieso zweifeln all jene die ich bisher getroffen haben das man mit Leuten die man noch nie im Leben getroffen hat befreundet sein kann?
Ich will eure Meinung dazu wissen: Ist der Untote (Sorek mit Namen, ist ein hexenmeister lebt in Bayern, liebt Fussball und ist vegetarier) mit dem ich die letzten beiden Wochen jeden Abend durch die wilden Lande von Wow gezogen bin mein Freund oder nicht?
Ich habe keiner meiner inzwischen gut 20 Leuten getroffen mit denen ich wöchendlich zussammen spiele, und nur von neunen von ihnen kenne ich ihre richtigen Namen, denoch gibt es für mich keinen Zweifel das ich sie zu meinem Freundekreis zählen kann. Meine Arbeitskollegen jedoch scheinen das anderes zu sehen. Das Fazit nach vielen hitzigen Pausenraumdisskussionen ist das ich mit meiner Meinung, das Leute die man nur im Internet kennt durchaus Freunde sein können.
Für mich ist das total unverständlich, ich meine, ich kenn die Leute, ich rede mit ihnen praktisch täglich, wir erleben Dinge zussammen, wir helfen und Gegenseitig, ingame und auch bei Problemen im RL und wir Vertrauen und Respektieren uns. Wieso zweifeln all jene die ich bisher getroffen haben das man mit Leuten die man noch nie im Leben getroffen hat befreundet sein kann?
Ich will eure Meinung dazu wissen: Ist der Untote (Sorek mit Namen, ist ein hexenmeister lebt in Bayern, liebt Fussball und ist vegetarier) mit dem ich die letzten beiden Wochen jeden Abend durch die wilden Lande von Wow gezogen bin mein Freund oder nicht?