Frage zu Sonnen-Amulett

Ivory

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5. Dezember 2008
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Hallo,

ich habe mir heute auf dem Weihnachtsmarkt ein Sonnenamulett gekauft. Als ich die Beschreibung des Amulettes an dem Stand sah, dachte ich sofort: Das ist genau das was ich brauche. Auch vom Aussehen her spricht mich das Amulett an. Die Beschreibung, die unter dem Ausstellungsstück stand, lautete wie folgt:

"Gibt Energie, Lebensfreude, Selbstbewußtsein und einen klaren Geist. Hilft Freundschaften zu schließen, privat wie geschäftlich, und unterstützt Fortschritt und Erfolg in allen Lebenslagen. Läßt Geschäfte oder eine Laufbahn glücklich antreten."

All das ist perfekt für mich. Ich bin ein introvertierter, zur Melancholie neigender Mensch mit wenig Selbstvertrauen, obwohl ich sehr gute Noten habe. Außerdem tue ich mich unglaublich schwer damit auf Menschen zuzugehen. In wenigen Monnaten werde ich mein Studium abschließen und mich auf Jobsuche begeben, wovor ich große Angst habe. Ich fürchte, dass mir die Jobsuche schwer fallen wird, weil ich mich schlecht verkaufen kann und habe das Amulett in der Hoffnung gekauft, dass es mir in dieser Situation helfen kann.

Soweit so gut. Aber erst zuhause beim Auspacken des Amulettes habe ich auf dem "Beipackzettel" gesehen was die Schriftzeichen auf dem Amulett bedeuten:

Die althebr. Schriftzeichen im Innenteil des Amuletts enthalten zwölfmal den Namen IHVH (Tetragrammaton) , im äußeren Teil steht der Vers : ,,Mein Königreich ist ein ewiges Königreich , und meine Herrschaft dauert von Zeitalter zu Zeitalter.''

Und hier beginnt das Problem: Ich glaube nämlich nicht an Gott und habe sehr negative Erfahrungen mit Religion gemacht. Wenn ich gewusst hätte, dass die Zeichen auf dem Amulett eine religiöse Bedeutung haben, hätte ich es vermutlich nicht gekauft. Meine Frage ist jetzt: Kann das Amulett bei mir überhaupt wirken, wenn ich nicht an Gott glaube?
 
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einzig und alleine wichtig ist was es für dich bedeutet "Punkt"

...aber ein Talisman oder Amulett wird dir die Arbeit an dir selbst nicht abnehmen, es kann dich nur Unterstützen in dem was du tust. (oder dich hindern...je nachdem;))

LG,
Anakra
 
...aber ein Talisman oder Amulett wird dir die Arbeit an dir selbst nicht abnehmen, es kann dich nur Unterstützen in dem was du tust. (oder dich hindern...je nachdem;))


Ja, das ist mir klar.:D Ich lerne ja auch für meine Prüfungen, statt mich darauf zu verlassen, dass mir das Amulett Erfolg bringt.

Ich fühle mich nur ein bisschen sicherer, wenn ich ein Amulett trage, das das Selbstbewusstsein stärken soll und das wirkt sich wohl auch auf mein Auftreten aus.
 
Hallo Ivory,

Du fragst: Kann das Amulett bei mir überhaupt wirken, wenn ich nicht an Gott glaube?

Meine Beobachtung: Das Amulett wirkt bereits, denn es hat Dich dazu gebracht, Dich mit seiner Wirkung und dem Zusammenhang mit Gott auseinanderzusetzen.

Du schreibst, dass Du nicht an Gott glaubst. Du glaubst andererseits an die Wirkung eines Amuletts. Das kann ich nachvollziehen. Ich habe bis zu meinem 24. Lebensjahr auch nicht an Gott geglaubt, habe aber mit Pendeln experimentiert. Ich suchte für alle Phänomene in diesem Zusammenhang nach rein physikalischen Problemen. Das gelang mir auch eine Weile, bis ich dabei an die Grenzen der Zeitgesetze kam, aber das ist ein anderes Thema...

Interessant finde ich Deine Frage, ob das Amulett NICHT wirkt, weil Du nicht an Gott glaubst. Das kommt mir so vor, als ob Du kurz vor einem negativen Gottesbeweis stehen würdest oder Dein Nichtglaube an Gott auf dem Prüfstand steht bei Dir.

Nehmen wir mal an, Du liegst richtig damit, nicht an Gott zu glauben und es gibt ihn tatsächlich nicht. Dann müsste die Wirkung des Amuletts völlig unabhängig davon sein, ob der Träger nun an Gott glaubt oder nicht. Dann könnten Dir die Inschriften egal sein, das Amulett müsste wirken oder auch nicht.

Wenn Du nun aber meist, dass Dein Nichtglauben an Gott die Wirksamkeit des Amuletts beeinträchtigen könnten, dann dürfte das Amulett demnach nur bei Leuten wirken, die an Gott glauben. Ich frage Dich: Warum dieser Zusammenhang? Könnte die Wirksamkeit etwa doch von Gott abhängig sein?

Ich glaube nicht an Zufälle. Es ist bestimmt kein Zufall, dass Du gerade diesem Amulett begegnet bist.
Finde doch einfach selbst heraus, ob es wirkt und ob Du dabei vielleicht Gott begegnest. Und ich kann Dir aus eigener Erfahrung sagen: Wenn du Gott finden solltest, er ist ganz anders als an vielen Stellen in der Bibel geschildert. Er ist überhaupt nicht gesetzlich. Er findet zu jedem Menschen den zu ihm passenden Kommunikationsweg. Und wenn ER sich von Dir finden lassen will, dann findest Du ihn, ob Du jetzt an ihn glaubst oder nicht.

Ich wünsche Dir, dass Dir Dein Amulett hilft.

Liebe Grüße
Kraeutergnom
 
@Kräutergnom: Das ist eine interessante Frage, die du da stellst. Genau genommen habe ich es etwas vereinfacht dargestellt, als ich sagte, ich glaube nicht an Gott. Ich bin eher Agnostikerin als Atheistin. Ich schließe die Existenz irgend einer Form eines höheren wesens nicht aus.

Aber für mich steht fest: Ich will mein Leben nie wieder von dem abhängig machen, was irgend ein höheres Wesen will oder nicht. Ich bin mit der Lehre aufgewachsen, dass ich beten und um Vergebung bitten muss, wenn ich berechtigte Wut auf jemanden empfinde und dass mein Lebensziel sein sollte zu werden wie Jesus. Das kann ich nicht, das will ich nicht und das werde ich nicht wieder versuchen.

Und zu dem Glauben an das Amulett: Ich bin nicht sicher ob ich daran glaube. Um ehrlich zu sein, weiß ich nicht woran ich überhaupt glaube. Ich bin im Moment in einer Phase, in der ich alles ausprobiere, teste und hinterfrage. Ich denke ich würde gerne an etwas glauben. Aber ich möchte nicht mehr zwei Mal wöchentlich in die Kirche gehen und um Vergebung bitten, weil ich ein Mensch mit menschlichen Gefühlen und menschlichen Bedürfnissen bin und keine Heilige.

Vor dem Hintergrund ist es vielleicht auch kein Wunder, dass ich nicht an mich glaube. Das ist schwierig, nachdem man mir 20 Jahre lang erzählt hat, dass ich eine Sünderin bin und nur auf Gottes Gnade hoffen darf, weil meine Kräfte niemals ausreichen werden.
 
Hallo Ivory,

das ist ja spannend, was Du da schreibst, und es ergibt gleich ein etwas anderes Bild. Du bist offenbar auf Neuland und findest dann auf dem Amulett etwas, was Du gerade hinter Dir gelassen hast. Dazu fällt mir erstmal kein Rat ein.

Ich weiß zwar, dass es Deine Frage überhaupt nicht beantwortet, mir ist jetzt danach, etwas von mir zu schreiben, denn da könnte es Parallelen geben.

Ich bin seit dem 19. Oktober diesen Jahres aus meiner Baptistengemeinde ausgetreten, ich war von meiner Taufe am 18. Juni 1989 an also 19 Jahre offizielles Mitglied in der Gemeinde, praktisch bin ich aber wie Du auch 20 Jahre dabei gewesen.
Bei mir waren es andere Gründe, die mich zu meinem Austritt geführt haben.
Ich war bis zu meinem 24. Lebensjahr Atheist, na ja ab dem 18. nicht mehr richtig, weil ich eben mich auch mit übersinnlichen Dingen angefangen habe zu beschäftigen. Aber an Gott habe ich nicht geglaubt. Erst eine akute Depression, eine allerste verzweifelte Bitte um Hilfe und die darauf sofortige Befreiung zeigten mir nicht nur, dass es Gott gibt, ich hatte in diesem Moment die Gewissheit, dass Jesus direkt bei mir in meinem Zimmer war.
Da hatte sich von einer Sekunde zur anderen ein ganzes Paralleluniversum geöffnet: Da gibt es ofenbar neben unserer noch eine 2. Welt mit Wesen, die wir nicht wahrnehmen: Das total unentdeckte Land, das sich mir als Hobbyastronom offenbarte, der Forschergeist packte mich. Und so löcherte ich den Jesus, dem ich in diesem Moment das erste Mal begegnet war mit einer Frage nach der anderen.
In den folgenden Monaten forschte ich begeistert und feurig in der Bibel und wollte alles um das Christsein erfahren.
Einige Zeit nach meiner Taufe stellte sich dann schleichend Gesetzlichkeit bei mir ein. Bei Richard Foster habe ich mal gelesen, dass diese Phase bei jedem Christen irgendwann kommt, mal länger mal kürzer. Ich wurde zunehmend misstraurisch gegenüber allem esoterischen, ob die jeweilige Person nun für oder gegen Christus ist. Ein Dazwischen gab es eine Weile nicht für mich.

Irgendwann Anfang der 90er wurde ich das erste Mal mit der Frage konfrontiert, ob es denn tatsächlich stimmt, dass Jesus für uns am Kreuz gestorben war. Ich setzte mich damit auseinander, zweifelte lange daran und irgendwann kam ich zu dem Schluss, dass ich Jesus glaube, wenn er gesagt hat, dass er viele viele gestorben ist. Eine Weile ging es mir auch gut damit. Aber die Frage holte mich immer wieder ein, immer wieder suchte ich nach neuen Antworten. Die Leute in meiner Gemeinde sagten, den Kreuzestod kann man nicht erklären, den muss man glauben wie ein Kind. Im Laufe der Jahre merkte ich immer mehr, dass dies für mich nicht stimmt. Ich suchte immer nach neuen Erklärungen, es waren jedesmal neue Fragmente eines Gesamtbildes. Ich weiß, dass es ein zentrales Thema für mich ist, bis heute.

2007 kam ich zu den Anastasia-Büchern von Wladimir Megre. Der Band 4 "Schöpfung" hat mir auf vieles neue Antworten gegeben. Im Gegensatz zu den beiden biblischen Schöpfungsberichten, war der Schöpfungsbericht von Anastasia der erste, bei dem ich das Gefühl hatte, selbst dabei gewesen zu sein, so lebendig wirkte er. Entscheidend daran war für mich, dass die vielen Astralwesen neben Gott am Anfang schon existierten, also nicht von ihm erschaffen wurden: Sowohl die Aufbauenden als auch die Zerstörenden. Gott hatte den Schöpfungstraum und hat dazu alle Wesen um ihre Mitarbeit daran gebeten, was sie dann auch vor allem aus Neugierde machten. Das Ergebnis ist das uns bekannte Universum und wir selbst. Alle diese Kräfte sind in uns und eine unserer Aufgaben besteht darin, diese Kräfte im Gleichgewicht zu halten. Aber wir können noch mehr: Da wir neben Gottes Kräfte auch die Kräfte der anderen Kräfte in uns haben, verfügen wir auch über mehr Macht als Gott oder die anderen Kräfte alleine. Von Gott war das alles so gedacht und gewollt. Beim Turmbau zu Babel bekamen aber erstmals einige Mächte aus diesem Grund Angst vor uns Menschen. Seitdem wird uns immer wieder gesagt, dass wir Sünder sind, dass wir klein und unfähig sind. Die Kirche ist auch zum Werkzeug dieser Kräfte geworden.

Nachdem mir das alles klar geworden ist, habe ich mich gefragt, warum ich noch in der Gemeinde bleibe. Ich redete mir ein, dass ich gute aufbauende Gedankenbilder in die Gemeinde geben will. Ich glaubte nicht mehr an die Offenbarung, träumte und träume noch davon, dass alle Menschen und Geistwesen einschließlich der Satan zu Gott zurück finden, dass es das Endgericht und auch das Weltende nicht zu geben braucht, das wir Menschen unsere Erde noch retten können. Ich glaubte an meine neue Aufgabe in meiner Gemeinde.

In diesem Frühjahr hatte ich mitten in einer heftigen mir Angst machenden Pubertätskrise meiner Tochter meine Partnerin verloren. In den Tagen danach lernte ich die dunklen Kräfte in mir kennen wie noch nie zuvor in meinem Leben. In meiner Verzweiflung begann ich, mit ihnen zu reden, wie mit Gott. Ich redete mit dem Hass in mir, mit meiner Verlustangst usw. Und jede Kraft freute sich, dass ich sie endlich auch mal als Person für voll nahm und antwortete mir.
Von diesem Tag an ertrug ich die Gottesdienste nicht mehr: Wenn da gebetet wurde: Nur Dir allein Herr gebührt die Ehre..., oder wenn etwas gegen den Satan gesagt wurde oder irgendwie anders die eine Seite hoch gelobt und die andere Seite verdammt wurde, da drehte sich alles in mir um. Ich spüre seitdem den Schmerz dieser Kräfte, von den Menschen zu Feinden Gottes erklärt worden zu sein. Ich spüre ihre Eifersucht auf Gott deswegen und alles, was sich in den Jahrtausenden bei ihnen angestaut hat. Ich kam mir jetzt vor, wie ein Scheidungskind, das sich zwischen den verfeindeten Eltern entscheiden soll und das nicht kann, weil es beide versteht. Und das wollte ich nicht, denn ich träume immer noch von Versöhnung. Die Kirche spricht von geistlichem Kampf. Ich will aber nicht mehr kämpfen, ich will nur noch zusammenführen.
Ich nahm den Sommer über erst eine Auszeit aus der Gemeinde und habe dann im Oktober meinen Austritt vollzogen.
Und nun bin ich an vielen Orten, wo es spirituell zu geht unterwegs und bin immer wieder verblüfft darüber, wieviele Gemeinsamkeiten es doch im Universum gibt.

Ich fühle mich trotzdem noch immer als Christ, ich glaube daran, dass Jesus Christus auf die Erde gekommen ist, damit wir Menschen eine Möglichkeit haben, zu Gott zu finden.

Das hat nun mit dem Amulett nichts mehr zu tun. Bitte entschuldige für diese ausführliche und nicht mehr zum Thema gehörige Geschichte, das gilt auch für alle anderen Nutzer, die so einen langen Text hier nicht vermutet haben. Du hast mit Deinen Worten, dass Du nach 20 Jahren der Kirche den Rücken gekehrt hast, bei mir ein Ventil geöffnet.
Bitte seht mir das nach.
Da hast Du nun Gott den Rücken gekehrt, dann kommt er Dir erst in den Inschriften im Amulett hinterher, und dann komme ich mit meinem Bericht
von meinem Weg mit Gott.
Ich sehe es aber so, dass Gott nicht auf die Kirche beschränkt ist. Die Kirche hat eben nicht das alleinige Monopol auf Gott.

Wie auch immer, ich wünsche Dir einen guten Weg und ich bin inzwischen überzeugt davon, dass Dir das Amulett gut tun wird.

Liebe Grüße
Kraeutergnom
 
Hallo Kräutergnom,

kein Grund, dich zu entschuldigen, ich finde es spannend, von den Erfahrungen anderer Menschen zu hören.

Vielleicht hast du Recht damit, dass mir das Amulett schon deswegen gut tun wird, weil es mir hilft, mich wieder mit Religion auseinander zu setzen. Das habe ich nämlich nicht mehr getan, seit ich nicht mehr zur Kirche gehe, nicht wirklich. Ich bin einfach immer seltener gegangen und dann irgendwann gar nicht mehr. Seitdem fühle ich mich freier, aber auch leerer. Vielleicht wird mich mein Weg der Suche irgendwann zu einem Glauben an Gott ohne die Institution Kirche zurückführen. Aber wenn ja, dann bin ich noch nicht so weit. Ich kann mir im Moment nicht vorstellen zu beten. Ich wüsste auch nicht recht zu wem ich beten soll.

Das Gefühl, sich hin- und hergerissen zu fühlen kenne ich nur zu gut. Bei mir kommt nämlich noch dazu, dass meine Eltern sich tatsächlich vor zwei Jahren getrennt haben. Meiner Mutter ging es ähnlich wie mir, nur schlimmer. Die Zugehörigkeit zu der Kirchengemeinde und die lieblose Beziehung zu meinem zutiefst religiösen Vater haben sie in eine Depression, eine Alkoholabhängigkeit und schließlich in den völligen Zusammenbruch getrieben, der letztlich zu ihrer Trennung vom Glauben und von meinem Vater geführt hat. Ich bin noch eine Weile länger zur Kirche gegangen und habe im Glauben vergeblich Trost gesucht, bis ich mich nach und nach immer mehr von der Kirche distanziert habe. Ich denke, ich werde irgendwann einen Mittelweg zwischen dem bedingungslosen (aus heutiger Sicht würde ich sagen an Fanatismus grenzenden) Glauben meines Vaters und der völligen Ablehnung von Religion durch meine Mutter finden müssen. Ich habe erst das eine probiert und dann das andere und beides war wahrscheinlich falsch.
 
Hallo Ivory,

ich bete schon lange nicht mehr zu Gott. Selten bitte ich ihn mal um etwas. Meistens rede ich aber normal mit ihm wie mit einem Menschen. Wenn ich zu meinen Eltern komme, bete ich ja auch nicht zu ihnen, sondern rede normal mit ihnen. Genauso mache ich es bei Gott auch. Dazu kommt, dass Gott für mich mehr mütterliche als väterliche Züge hat. Ich glaube, die meisten finden Gott nicht, weil sie nach einem mächtigen männlichen Gott suchen. Ich empfinde Gott mehr als weiblich mütterlich.

Schönen Gruß
Kraeutergnom
 
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Hallo Ivory,

ich bete schon lange nicht mehr zu Gott. Selten bitte ich ihn mal um etwas. Meistens rede ich aber normal mit ihm wie mit einem Menschen. Wenn ich zu meinen Eltern komme, bete ich ja auch nicht zu ihnen, sondern rede normal mit ihnen. Genauso mache ich es bei Gott auch. Dazu kommt, dass Gott für mich mehr mütterliche als väterliche Züge hat. Ich glaube, die meisten finden Gott nicht, weil sie nach einem mächtigen männlichen Gott suchen. Ich empfinde Gott mehr als weiblich mütterlich.

Schönen Gruß
Kraeutergnom
 
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