Flüchtlinge, alles was ich gegen sie hab und...

ja, und die leut in den arabischen emiraten sind wahrscheinlich keine muslime, weil da die kriminalitätsrate gegen null geht.

Das Land hat laut Auswärtigem Amt eine Kriminalitätsrate, die gen Null tendiert und ist damit eines der sichersten im Nahen Osten.
Wenn auch hier bereits bei Diebstahl (hier ein Kavaliersdelikt das nicht wirklich geahndet wird) die Hand abgehackt würde, wäre die Kriminalitätsrate sicherlich auch verschwindend gering.
Ist halt alles eine Frage der Bestrafung/Abschreckung .....

R.
 
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Wenn auch hier bereits bei Diebstahl (hier ein Kavaliersdelikt das nicht wirklich geahndet wird) die Hand abgehackt würde, wäre die Kriminalitätsrate sicherlich auch verschwindend gering.
Ist halt alles eine Frage der Bestrafung/Abschreckung .....

R.



wieso bist du noch nicht für die todesstrafe....das würde das problem radikal lösen..:LOL:

shimon
 
Wenn auch hier bereits bei Diebstahl (hier ein Kavaliersdelikt das nicht wirklich geahndet wird) die Hand abgehackt würde, wäre die Kriminalitätsrate sicherlich auch verschwindend gering.
Ist halt alles eine Frage der Bestrafung/Abschreckung .....
bis zu einem gewissengrad ja - jede medaille hat zwei seiten.
(wurde dein beitrag nicht geliked von zumindest einem user, der schwerste bestrafungen fordert?)
es gibt in den emiraten die todesstrafe - allerdings in mehreren bundesstaaten der USA auch - die kriminalitätsrate ist dennoch hoch.
in den emiraten kommt darüber hinaus auch die prügelstrafe zur anwendung und in den gefängissen soll lt amnesty auch gefoltert werden.
aber das handabhacken gibt es nur in jenen ländern, in denen die sharia die rechtsgrundlage darstellt - also iran und saudiarabien.

Verbreitung
Ein auf Schädigung oder Vernichtung des Verbrechers ausgerichtetes Vergeltungsdenken blieb in der Rechtsgeschichte verbreitet. Es zeigt sich z.B. in den mündlichen Märchen-Überlieferungen.

Im europäischen Mittelalter kam es besonders seit dem 13. Jahrhundert (siehe Sachsenspiegel) zu einer Verschärfung von Todesstrafen: Selbst Diebe wurden gehängt und zur Warnung der sengenden Sonne ausgesetzt.

In islamischen Ländern wie dem Iran oder Saudi-Arabien, die die Schari'a als Staatsrecht verankert haben, sind Talions-Strafen bis heute möglich: Dieben wird die Hand abgeschlagen, mit der gestohlen wurde. Tätern, die einen Meineid schworen, wird entweder die Zunge abgeschnitten oder die Schwurfinger abgeschlagen. Vergewaltiger von Jungfrauen werden entmannt usw.
https://www.google.at/url?sa=t&rct=...qwW4Hibp0ytJSVh7g&sig2=vU5Eh5FjKdg7TSAFv51U3w
 
Cartman - Minoritäten



Den Text ziehe man sich bitte rein... auch die Kommentare auf utube... :ROFLMAO:

Dürfte wahrscheinlich die neue Nationalhymne Rechter Spackos geben... auch geil und natürlich, dass das von Cartman kommt:

Eric Theodore Cartman[Bearbeiten]
Kennzeichen: hellblaue Mütze, darunter hellbraunes Haar, rote Jacke, braune Hose und „breiter Körperbau“

Eric Cartman ist dick und wird deshalb oft gehänselt und als „Fettarsch“ (engl. „fatass“) bezeichnet. Er selbst ist jedoch – ebenso wie seine Familie – davon überzeugt, er habe lediglich „schwere Knochen“ und sei in Wirklichkeit schlank, beziehungsweise müsse noch „in seinen Körper hineinwachsen“ und „komme nur in Form“, wie es ihm auch von seiner Mutter eingeredet wird. Sie verwöhnt ihn in höchstem Maße und ist ihm in manchen Situationen hörig. Auch deshalb ist Cartman verzogen und voller stereotyper Einstellungen, vor allem gegenüber Juden. So ist Adolf Hitler eines seiner größten Vorbilder, was er oft sehr ausführlich betont und sich auch in sozialdarwinistischen und chauvinistischen Handlungen und Ansichten äußert. Ein anderes Vorbild ist Mel Gibson, der sich durch den Film Die Passion Christi bei ihm sehr beliebt gemacht habe. Cartman handelt meist sadistisch, berechnend und egoistisch (Charakterzüge, die in späteren Staffeln mehr und mehr offensichtlich werden). Auch seine Abneigung gegen Hippies (in den ersten Staffeln mit „Ökofritzen“ übersetzt) ist unübersehbar. Ständig versucht er seinen Mitschülern, insbesondere seinen besten Freunden Stan, Kyle, Kenny und Butters, übel mitzuspielen. Laut Aussage der Schöpfer ist er „der dreckige kleine Bastard, der in jedem von uns steckt“.

Trotz miserabler Schulnoten ist Cartman ein intelligenter Junge, der es versteht, die Leute in seinem Umfeld - sehr oft seine vermeintlichen Freunde und seine Mutter - immer wieder hereinzulegen und zu manipulieren. Gelegentlich wird es dem Zuschauer allerdings auch ermöglicht, hinter die Fassade, welche sich Cartman errichtet hat, zu schauen. Dahinter kommt ein verzweifelter kleiner Junge zum Vorschein, dem in seinem Leben vor allem eine Vaterfigur fehlt. Was diesem Zustand noch die Krone aufsetzt, ist die Tatsache, dass Mrs. Cartman sich kaum bemüht, ihre sexuellen Eskapaden vor ihrem Sohn geheim zu halten.

Erst in der 201. Episode wird offenbart, dass Jack Tenorman sein Vater ist; in Unwissenheit dessen hatte Cartman jedoch zuvor für dessen Tod gesorgt, um sich an Scott Tenorman (seinem Halbbruder) zu rächen. Bis dahin war ihm weisgemacht worden, seine Mutter sei ein Zwitter und eigentlich sein biologischer Vater, da die Folgen 200 und 201 nie in Deutschland ausgestrahlt, geschweige denn übersetzt wurde, weiß das kaum jemand.[8]

Laut den Machern von South Park basiert Eric Cartman auf der Figur Archie Bunker aus All in the Family.

In späteren Folgen wird Cartman von Stan und Kyle kaum noch ernst genommen, wenn er eine neue Verschwörung erfindet, die meistens auf Kyle abzielt.

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Na... ich würd sagen, Volltreffer... sitzt, passt, wackelt... und hat Luft... :D

Die GesammeltePegidabesorgtbürgergrütze von der Sorte...ich bin ja kein Nazi, aber... spielts im Netz nostalgisch sentimental hoch und runter. Schniefschnöff. Einfach genialgeil :love::LOL:
 
Wenn auch hier bereits bei Diebstahl (hier ein Kavaliersdelikt das nicht wirklich geahndet wird) die Hand abgehackt würde, wäre die Kriminalitätsrate sicherlich auch verschwindend gering.
Ist halt alles eine Frage der Bestrafung/Abschreckung .....

R.



Nicht unbedingt, denn in den Ländern, in denen es die Todesstrafe gibt wegen Mord, sind diese Delikte deshalb trotzdem nicht weniger geworden. Daran kann es also nicht liegen.

Es wird bei den Emiraten wohl eher so sein, dass es den Bürgern dieses Landes durchgehend sehr gut geht, der Wohlstand ist dort gut vertreten und man lässt unangenehmere Arbeiten von Gastarbeitern verrichten.
 
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