warum ist der Freiheitsdrang bei Männern "ja stärker"? Studie? Name?...
Für solche Fragen möge man sich an die Autoren von
http://www.traumdeuter.ch/ wenden oder allenfalls an jene von
http://www.deutung.com/
Ich finde allerdings die erste Adresse ausführlicher.
Dass der Freiheitsdrang bei männlichen Individuen ausgeprägter wäre wird vermutlich von der Evolution abgeleitet, da die weiblichen Individuen oftmals gerne sesshafter leben, weil es so einfacher ist Kinder zu haben, aus rein praktischen Gründen, während die Männchen der meisten Spezies größere Reviere haben, in denen sie manchmal mehrere Partnerinnen haben, aber sehr oft interessieren sich die männlichen Individuen nach der Begattung nicht mehr für die Weiterentwicklung ihres genetischen Boten, der ihre Infrmation der Zukunft rettet, sondern versuchen an möglichst vielen Orten mit vielen Partnerinnen ihre unvergleichliche persönliche Qualität zu vervielfachen.
Frauen die viele Kinder mit vielen Männern haben gibt es auch, nur haben die dann ein wenig das Problem, dass sie ihre Lieblinge nicht sehr oft sehen können, denn das Weibliche hängt einfach mehr an den Nachkommen als das Männliche.
Nun darf man aber nicht vergessen, dass das biologisch Männ/Weib-liche nicht 1 zu 1 mit dem psychischen Männ/Weib-lichen übereinstimmt, sondern gibt es viele männliche Individuen, welche viel psychisch Weibliches an sich haben, wie es auch viele weibliche Individuen gibt, welche viele psychisch eher männliche Züge aufweisen.
Insofern sind diese Deutungen der Symbole natürlich verallgemeinernd, was den Symbolen durchaus gerecht wird, denn, und das finde ich hier wichtig: Das Unterbewusstsein achtet je tiefer es ist um so weniger auf die individuelle Geschichte und umso mehr auf die Geschichte der Familie, des Volkes, der Rasse, des Stammes und am Ende auch der Klasse eines Lebewesens.
Also ein Fisch hat in vielen Dingen eine andere Symbolik als ein Vogel, und doch haben alle miteinander auch gemeinsame Symbolbedeutungen sogar mit Menschen und anderen Affen.
Und die Symbolgrenze männlich/weiblich zieht sich sozusagen durch die gesamte Natur, nicht gerade bis zur Stufe der Kernteile (d.h. ich weiss nicht wie man die Fragmente eines Kerns in Yang und Jin aufteilt), aber doch annähernd zu den Flagellaten hin.
Einfache Symbole wie z.B. Schwarz - Gelb =
GEFAHR wirkt auch bei Katzen, wenn sie einen Feuersalamander begegnen oder einer Wespe. Nur bei neugierigen Kindern ist die Symbolik unvertraut, obwohl vieles im genetischen Reiz-Reaktions-Muster enthalten ist.
Das bedeutet: Rudimentäre Symbolik wird durchaus in Genom übermittelt, allerdings auch höhere Lerninhalte, was hier aber doch zu weit führen würde.
Ich hoffe das ist auch biologisch uninteressierten Usern nicht zu unverständlich und ausführlich genug, sonst habe ich vielleicht noch Links zu weiteren Informationen zum geschlechtsspezifischen Freiheitsdrang.