Ich mag mal aus einem anderen Faden hierher zitieren:
Vorstellungskraft, gepaart mit echten Gefühlen, ist nämlich reine Schöpferkraft.
Angefangen hat es bei mir vor Jahrzehnten mit der Darkover-Serie. Der Turm der Bewahrer, die Matrix, die Sharra-Kraft, das alles übte Faszination aus. Noch kein Drandenken, dass da Wahrheitsfunken drin stecken könnten.
Nach vielen vielen anderen Romanen, vor allen von Alan Dean Foster und Terry Pratchett und in der Jetztzeit allerdings muss ich schon sagen, der beschreibt Dinge, die ich heute als real existierend betrachte.
Beeindruckend vor allem, dass man etwas erreichen kann, von dem andere im nachhinein behaupten, das ginge gar nicht.
Völlig den Schuh ausgezogen hat es mir, als
@Anyway von ihrem Erleben in der Nicht-Sphäre (mag sie mal so nennen) berichtet hatte. Genau das hat er beschrieben. Woher wußte er das?
Für mich ist es auch heute leichter, die Spreu vom Weizen zu trennen, na ja, bilde ich mir jedenfalls ein. Für Nichtwisser/Anfänger oder den "gemeinen Leser" (nicht bös gemeint der Ausdruck) ist es eher verwirrend - oder eben extrem reizvoll.
lg moni
PS: Die Denkweise, die ich mir dadurch angewöhnt habe - fremde Welten - das von der Seite ansehen - ähnelt schon sehr dem auf dem Zaun sitzen.