So wie wir leiblich ganz unscheinbar anfangen, haben auch Schulden mal ganz klein angefangen und dann ist es wie mit Kristallzellen oder winzigsten Steinchen, wenn diese sich potenzieren. Scheinbar ur-plötzlich stehen wir vor einem Haufen zerschlagenem Porzellan, was doch dem Polter-Abend und einem freudigen Ereignis dienen soll, und einem Berg Arbeit, dem wir uns inzwischen geistig unterlegen und nicht mehr gewachsen und uns dahinter verborgen fühlen - so wie die Sonne, wenn sie nicht auf unserer, sondern der anderen Seite zur Milchstrasse scheint.
Wie kommen wir also mit uns selber wieder über den Berg und geistig auf unsere eigene gesunde Höhe???
Wenn ich die Sonne bin, sehe ich ja nur mit Gefühl oder Bewusstsein für mich.
Wenn ich der Mond bin, sehe ich ja nur mit Gefühl oder Bewusstsein für mich.
Und so wie Kartoffeln Nasen und Augen und Fuss-Wurzeln wie Hühner und Fische haben, sehen auch diese nur mit Gefühl weit voraus, anstatt zu nah oder dicht(!) sehr klar. Also ist doch die Distanz zu uns selber als Spielraum im Geiste sehr hilfreich, um sich nicht auf die Füsse, die keine sind, getreten fühlen zu müssen.
Keins blickt irgendetwas genau oder messerscharf, steht es sich gegenüber zu nah oder zu fern. Wer will schon das Gefühl haben müssen, psychisch ersticken zu müssen, weil ihm jeglicher geistige Spielraum zur Selbst-Entfaltung genommen wird???
Ich habe die Welt von innen gesehen und kann Auskunft geben, wie es sich auswirkt, wenn der Daumen auch geistig auf Zartbesaitetes so wie bei irdischen Lebenskeimen gehalten wird. Pluto wird Über-Macht zugeordnet, die sich sowohl destruktiv-herunterziehend als auch konstruktiv-erhebend verstehen lässt.
Pluto ist nichts.
Im November dreht sich der Mutter-Planet auf die andere Seite und wir steigen in die Tiefe ab - was sich anal-logisch auch geistig verstehen lässt.
Warum soll Pluto jedoch zum Teufel gehen, wenn wir selber die Satansbraten sind, die sich geistig im eigenen Saft schmoren lassen und wir uns selber die Hölle heiß machen als auch verheizen lassen???
Was hat ein mir gefühlsmässig fernstehender Planet mit mir selbst zu tun???
Die geistige Macht der WeltNatur, die sich mir zu Füssen legt, ist mir doch gefühlsmässig sehr viel näher und sonnenklar anschaulich.
Ein Planet, auf den Namen Pluto von UNSERER Spezie getauft, schenkt uns weder Pluto als Comicfigur und sprechender Hund noch als Plutonium mit grenzenloser Strahlkraft. All diese Erzeugnisse stammen aus dem Geist oder Bewusstsein oder Intuition von individuellem Geist, dem etwas schw-ahnt...
Ich identifziere mich auch nicht mit einem vermeintlichen Gott namens Pluto.
Jeglicher Planet ist eine geistige Wesenheit kosmischer Intelligenz, die für sich selber allumfassend und ungeteilt ist und nicht zu ihrer Ergänzung andere Wesenheiten und deren Qualitäten zum eigenen Seelen-Heil braucht.
Weil im Kontext des eigenen Fern-Blickes mittels der techno-logischen Reich-Weite eines Teleskopes ein Gebilde in den Fokus rückte und zeitgleich in UNSERER Gesellschaftswelt bestimmte Geistes-Blitze als Eingebungen zum großen Thema wurden, liegt es nicht an einem lichtjahrefernen Muttergestein, sondern an einer Phase in unserer eigenen Geist-Welt oder (Un)Bewusst-Sein, in der wir uns leiblich vor Augen führen, was wir dann doch nicht als geistige Paralle zu uns selbst kapieren.
Wenn wir Eingebungen haben, uns Gedanken kommen oder Worte einfallen, und diese in einer bereits vorgepolten üblen Gesinnung auf diesen kranken Grund fallen, zeitigen sie ebensolche Ergebnisse, obwohl sie nicht so vernichtend gemeint sind, würden wir uns wirklich wieder göttlich auf uns und unser Wort verstehen.
Die stille Natur bleibt sich immer gleich als auch herzensgut und im Gemüt kind-licht.
Deswegen schenkt sie Weisheit pur - unverfälscht durch des Menschen inzwischen zwie-spältiges und un-lichtes Bewusstsein für DAS WORT.
Bewusstsein fängt mit dem Gefühl für die eigenen leiblichen Möglichkeiten und geistigen Fähigkeiten an - und wenn wir keine Nägel mit Köpfchen machen können, weil wir uns gegenüber uns selbst in Beziehungskisten unserer Gesellschaftswelt vernagelt fühlen, hauen wir als geistig einst vollwertig grüne Daumen oder Fingerzeig Gottes doch selber platt.
Es heißt, dass der Finger zum Mond = Mund und damit auch Mondial und Anima Mundi zeigt...
Wenn wir andere auf den Mond schicken und dahinter wünschen, brennt doch überall ein grosses Licht, weil es von unserer kleinen Hand nicht zu löschen ist.
Wer also als Kind geglaubt hat, hinter dem Mond gäbe es kein Licht, hat sich noch nicht länger be-SONNEN.
Und wie wir wissen nehmen kleine Kinder alles wortwörtlich und glauben alles, was ihnen vom Mond und Sand-Männchen erzählt wird. Denn in der Welt unserer Phantasie halten wir alles für möglich, was unmöglich erscheint.
Nichts ist unmöglich - Toyota.
Deswegen heißt es doch, dass wir unsere Burg nicht auf Schlaf- oder Treibsand aufbauen sollen, der uns den Boden unter den Füssen wegzieht oder den aufrichtenden Grund unter den Flossen, sondern uns auf uns selbst geistig aufbauen. Wenn dann gewusst wird, was das ist: Ganz-Sich-Selbst, also geistig ungeteilt anstatt nur halbherzig und einseitig als auch einäugig.
Obwohl das geistige Auge als EINES doch beide Augen in sich vereint, so wie ein Kind oder Runderneuerung aus männlich und weiblich hervorgebracht wird.
Jake, da es mir Deines Erachtens an geistiger Substanz fehlt, muss es mir ja dann auch an geistiger Dichte fehlen...
Je geistig dichter, desto unlichter, wofür Saturn oder Mutter-Erde auch nicht verantwortlich zu machen ist, wenn wir uns in der Schattenwelt unseres eigenen Lichtes verlieren und dann für unauffindbar halten. Denn, wenn wir dicht sind, sind wir zu und nicht mehr für uns selber so wie der Himmel oder das Universum offen.
Nun bin ich mein eigener Fundus und dann ist Findus als Fisch mit chinesischen Stäbchen und Kindergeschichte nordischen Geistes auch nicht mehr fern.
Wer andere als leuchtendes Beispiel vorführen will, sollte bei sich selber als leuchtendem Beispiel im absolut gesunden Sinne ausgehen - anstatt von Spekulationen und Vermutungen über sich selber und anderer vermeintlichem Kleingeist.
Wer sich selber geistig groß weiß, macht sich nicht selber klein - im negativen Sinne oder herunterziehendem Gefühl.
Wer sich selber geistig mächtig weiß, macht sich nicht selber schwach - im negativen Sinne oder herunterziehendem Gefühl.
Wer sich selber kosmisch weiß, traut es auch anderen zu.
Pluto = Jupiter = OLYMP - die himmlische Fülle von geistiger Weltoffenheit.
Eine Welt für alle Welten.
Alle Welten für eine Welt.