Trauerdichter
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Hallo,
ich möchte ein paar Gedanken teilen. Und zwar gehe ich grundsätzlich davon aus, dass alle Menschen, die Medien konsumieren und in irgendeiner Art ungerecht behandelt werden, in Ihrem wahren und reinen göttlichen Selbst verschmutzt sein könnten. Entsprechend müsste meiner Auffassung nach ein Mensch in Stummheit und in Abgeschiedenheit leben, um schon im Diesseits zu sterben.
Es sagt allerdings niemand, dass es unsere Aufgabe oder Bestimmung wäre schon im Diesseits den Tod zu finden. Es wäre sehr hart seinen Egotod erreichen zu wollen. Lao Tse, der geistige Wegbegründer des Daoismus sagt dazu, dass alles, was hart ist, brechen muss. Entsprechend wäre es also hart, den Versuchungen des Lebens entsagen zu wollen.
Wenn ein Mensch nun einen esoterischen oder spirituellen Weg beschreitet, ist es also wichtig, dieses Wissen in einem Zustand der Schwäche auszuleben. Um noch einmal Lao Tse anzuführen, so sagt dieser, dass alles, was schwach ist, erhalten bleibt und schließlich das Harte brechen wird. Das bedeutet übersetzt, dass man Esoterik lieber nur so ausleben sollte, dass man nie abhängig von ihr ist, wenn man ihre positiven Effekte sein Leben lang bewahren möchte.
Als Beispiel kann ich dafür die Magie anführen. Vor einigen Jahren habe ich von einer Schrift gehört, welche Engel- und Dämonenmagie miteinander verknüpft und schließlich die Wesen an bestimmte Handbewegungen zu knüpfen, um für eine bestimmte Zeit (vielleicht ein paar Jahre lang) besondere Macht zu genießen. Allerdings habe ich genau so gehört, dass Menschen, welche diese Art der Magie anwenden, anschließend in eine Zeit der Depression verfallen, weil sich die in Anspruch genommene Macht zurückholt, was sie vollbracht hat.
Das ist ein gutes Beispiel dafür, was Lao Tse damit meint, dass das Harte brechen muss.
Ein Beispiel für Esoterik im Schwachsein dagegen wäre, das Wissen nur dafür zu benutzen, um sich selbst zu reinigen, aber die Mitmenschen und die äußeren Umstände davon unberührt zu lassen. Zum Beispiel gebe ich immer etwas Natursalz mit Lichtinformation in mein Wasser und versorgt mich so mit einem erhabenen Lebensgefühl, wenn ich das Wasser trinke, weil sich das Wasser so wertvoller anfühlt. Vielleicht bin ich durch dieses Gefühl mir etwas wertvolles zu gönnen, im Alltag dann etwas selbstbewusster als sonst, was schließlich irgendetwas in meinem Umgang mit der Außenwelt verändern kann. Da ich mir aber nichts konkretes davon erhoffe mein Wasser leicht mit Lichtinformation zu salzen, kann ich auch nicht wegen einem nicht eintretenden Ereignis daran zerbrechen.
Ein anderes Beispiel dafür sind ätherische Öle aus Zedernzapfen, die ich sehr schätze. Sie sollen unter anderem das Bauchchakra öffnen. Da es aber hart wäre seine Macht nur seinem Bauchchakra beziehen zu wollen, kann die reine Arbeit mit Chakren zu einem ähnlichen Ergebnis führen, wie die oben erwähnte Engel- und Dämonenmagie, falls ein unerwartetes Ereignis ins Leben eintritt, an dem alles zerbricht. Trotzdem benutze ich fast täglich diese ätherischen Zedernzapfen Öle. Das mache ich allerdings aus dem Grund, weil dieses Öl so wunderbar herrlich duftet und ich damit einfach gute Laune bekomme. Da ich mich dabei auf die sinnliche Komponente konzentriere, weiß ich im Unterbewusstsein, dass vielleicht etwas mit meinem Bauchchakra passiert. Aber da es mir im Grunde egal ist, ob etwas mit meinem Chakra passiert und nur den Duft genießen möchte, bleibt die Benutzung dieses Öls eine schwache Komponente in meinem Leben.
Jetzt komme ich zu einem weiten Punkt, den Medien. Filme, Serien und Nachrichten können falsche Erwartungen in uns erwecken oder esoterisch ausgedrückt Wesenheiten anziehen, die unsere seelischen Augen beschmutzen. Also gibt es Menschen, die sich komplett aus der Medienwelt zurückziehen, um zu ihrer Ursprünglichkeit zurück zu kehren. An diesem Punkt sagt der Daoismus zum Beispiel auch, dass man mit diesen Dingen nicht einfach brechen soll, sondern sie eben bewusst benutzen sollte, damit man nie ausgehungert ist. Denn irgendetwas in uns will oder muss einfach auch zu den Dingen ja sagen, von denen wir wissen, dass sie uns nicht an das Ziel bringen ins Licht zu gelangen.
Mit lichtvollen Grüßen
A
ich möchte ein paar Gedanken teilen. Und zwar gehe ich grundsätzlich davon aus, dass alle Menschen, die Medien konsumieren und in irgendeiner Art ungerecht behandelt werden, in Ihrem wahren und reinen göttlichen Selbst verschmutzt sein könnten. Entsprechend müsste meiner Auffassung nach ein Mensch in Stummheit und in Abgeschiedenheit leben, um schon im Diesseits zu sterben.
Es sagt allerdings niemand, dass es unsere Aufgabe oder Bestimmung wäre schon im Diesseits den Tod zu finden. Es wäre sehr hart seinen Egotod erreichen zu wollen. Lao Tse, der geistige Wegbegründer des Daoismus sagt dazu, dass alles, was hart ist, brechen muss. Entsprechend wäre es also hart, den Versuchungen des Lebens entsagen zu wollen.
Wenn ein Mensch nun einen esoterischen oder spirituellen Weg beschreitet, ist es also wichtig, dieses Wissen in einem Zustand der Schwäche auszuleben. Um noch einmal Lao Tse anzuführen, so sagt dieser, dass alles, was schwach ist, erhalten bleibt und schließlich das Harte brechen wird. Das bedeutet übersetzt, dass man Esoterik lieber nur so ausleben sollte, dass man nie abhängig von ihr ist, wenn man ihre positiven Effekte sein Leben lang bewahren möchte.
Als Beispiel kann ich dafür die Magie anführen. Vor einigen Jahren habe ich von einer Schrift gehört, welche Engel- und Dämonenmagie miteinander verknüpft und schließlich die Wesen an bestimmte Handbewegungen zu knüpfen, um für eine bestimmte Zeit (vielleicht ein paar Jahre lang) besondere Macht zu genießen. Allerdings habe ich genau so gehört, dass Menschen, welche diese Art der Magie anwenden, anschließend in eine Zeit der Depression verfallen, weil sich die in Anspruch genommene Macht zurückholt, was sie vollbracht hat.
Das ist ein gutes Beispiel dafür, was Lao Tse damit meint, dass das Harte brechen muss.
Ein Beispiel für Esoterik im Schwachsein dagegen wäre, das Wissen nur dafür zu benutzen, um sich selbst zu reinigen, aber die Mitmenschen und die äußeren Umstände davon unberührt zu lassen. Zum Beispiel gebe ich immer etwas Natursalz mit Lichtinformation in mein Wasser und versorgt mich so mit einem erhabenen Lebensgefühl, wenn ich das Wasser trinke, weil sich das Wasser so wertvoller anfühlt. Vielleicht bin ich durch dieses Gefühl mir etwas wertvolles zu gönnen, im Alltag dann etwas selbstbewusster als sonst, was schließlich irgendetwas in meinem Umgang mit der Außenwelt verändern kann. Da ich mir aber nichts konkretes davon erhoffe mein Wasser leicht mit Lichtinformation zu salzen, kann ich auch nicht wegen einem nicht eintretenden Ereignis daran zerbrechen.
Ein anderes Beispiel dafür sind ätherische Öle aus Zedernzapfen, die ich sehr schätze. Sie sollen unter anderem das Bauchchakra öffnen. Da es aber hart wäre seine Macht nur seinem Bauchchakra beziehen zu wollen, kann die reine Arbeit mit Chakren zu einem ähnlichen Ergebnis führen, wie die oben erwähnte Engel- und Dämonenmagie, falls ein unerwartetes Ereignis ins Leben eintritt, an dem alles zerbricht. Trotzdem benutze ich fast täglich diese ätherischen Zedernzapfen Öle. Das mache ich allerdings aus dem Grund, weil dieses Öl so wunderbar herrlich duftet und ich damit einfach gute Laune bekomme. Da ich mich dabei auf die sinnliche Komponente konzentriere, weiß ich im Unterbewusstsein, dass vielleicht etwas mit meinem Bauchchakra passiert. Aber da es mir im Grunde egal ist, ob etwas mit meinem Chakra passiert und nur den Duft genießen möchte, bleibt die Benutzung dieses Öls eine schwache Komponente in meinem Leben.
Jetzt komme ich zu einem weiten Punkt, den Medien. Filme, Serien und Nachrichten können falsche Erwartungen in uns erwecken oder esoterisch ausgedrückt Wesenheiten anziehen, die unsere seelischen Augen beschmutzen. Also gibt es Menschen, die sich komplett aus der Medienwelt zurückziehen, um zu ihrer Ursprünglichkeit zurück zu kehren. An diesem Punkt sagt der Daoismus zum Beispiel auch, dass man mit diesen Dingen nicht einfach brechen soll, sondern sie eben bewusst benutzen sollte, damit man nie ausgehungert ist. Denn irgendetwas in uns will oder muss einfach auch zu den Dingen ja sagen, von denen wir wissen, dass sie uns nicht an das Ziel bringen ins Licht zu gelangen.
Mit lichtvollen Grüßen
A