Hugh
ich möchte an der "modernen" Esoterik bemängeln, das sie zu oft und zu viel als Hobby oder Lifestye betrieben wird, als etwas oberflächliches... man hat ein Weh-weh und greift zu den bachblüten, man hat liebskummer und greift zu den Tartokarten, man macht mal zwei stunden MEditation (pro Woche), Zündet vieleicht eine kleine Magische Erfolgsmagiekerze an, Trägt ein pentagramm um den Hals und kauft sich hie und da Bücher mit fragwürdigem Inhalt (was die Relevanz anbelangt, aber auch oft die Rechtschreibung)...
Nun, betreibt man die Esoterik (als Sammelbegriff verwendet) derart, wird jede positive Einwirkung auf das Wohlbefinden des MEnschen rein zufällig oder oberflächlich bleiben... ist es zufällig wird man die Esoterik aufgeben und als Scharlatanerei verwerfen (was nicht einmal so fern ist), wirkt sie oberflächlich, so wird man abhängig von den Produkten (immer wieder Kartenlegen, immer weider Bachblüten)...
Nun ein Werbespruch, tschuldigung
Das muss aber nicht so sein, es geht auch anderst
zurück zum ernst...
Das Wesen der Esoterik nämlich empfaltet sich erst bei tiefgehender Betrachtung... die Bachblüten z.b. wirken nicht einfach so wenn man sie nimmt, sie wirken erst dann wirklich, wenn man bewusst ist, was man hier nimmt, also wenn man die Pflanze kennt, den Herstellungprozess, wenn man das Prinzip der Potenzierung versteht und vieleicht das ganze auch noch mit der Astorlogie in einklang bringen kann... dann erst wird aus einem Wässerchen ein wirkliches "Wundermittel"...
Das gleiche beim Tarot... wenn man nur zu den Karten langt um ein Orakel einzuhohlen und dies nur, wenn man Liebeskummer hat, dann wird man nichts verstehen und wird weiter nach neuem und fremden und wahren suchen. Versucht man aber zu verstehen, wie das Tarot aufgebaut ist... dringt man in das Tarot ein, versucht es als Schlüssel für Mythologien zu verwenden, als Schlüssel zur Kabbala, als Illustration dieses und jenes Märchens, wenn man de Archetypen der Bilder wirklich beleben kann, wenn man sie Versteht und in sie Eingetaucht ist... Dann wird man den wahren Wert eines Tarot zu schätzen Wissen, und man wird nicht tausende verschiedene Spiele benötigen, wenn man weis, nach welchen Kriterien man ein Gutes Spiel von einem Schlechten Unterscheiden kann...
Ihr versteht, was ich damit andeuten will... Esoterik ist kein Hobby, keine Unterhaltung, also solche ist sie gefährlich... Sie ist eine WIssenschaft, etwas das Verständniss und Zeit braucht... sie ist eine Kunst und man muss sie von der Pike her erlernen... und man muss die Wissenschaft und die Kunst vereinen, man muss darin versuchen Genie zu erreichen... dann erst enfatlet die Esoterik ihr Wahres Wesen, erst dann wird sie ihre Versprechen erfüllen....
Dann aber braucht man eigentlich auch keine Tarots mehr und keine Bachblüten... dann heilt man ohne sie, versteht ohne sie und Orakelt ohne sie
by FIST
ich möchte an der "modernen" Esoterik bemängeln, das sie zu oft und zu viel als Hobby oder Lifestye betrieben wird, als etwas oberflächliches... man hat ein Weh-weh und greift zu den bachblüten, man hat liebskummer und greift zu den Tartokarten, man macht mal zwei stunden MEditation (pro Woche), Zündet vieleicht eine kleine Magische Erfolgsmagiekerze an, Trägt ein pentagramm um den Hals und kauft sich hie und da Bücher mit fragwürdigem Inhalt (was die Relevanz anbelangt, aber auch oft die Rechtschreibung)...
Nun, betreibt man die Esoterik (als Sammelbegriff verwendet) derart, wird jede positive Einwirkung auf das Wohlbefinden des MEnschen rein zufällig oder oberflächlich bleiben... ist es zufällig wird man die Esoterik aufgeben und als Scharlatanerei verwerfen (was nicht einmal so fern ist), wirkt sie oberflächlich, so wird man abhängig von den Produkten (immer wieder Kartenlegen, immer weider Bachblüten)...
Nun ein Werbespruch, tschuldigung
Das muss aber nicht so sein, es geht auch anderst
zurück zum ernst...
Das Wesen der Esoterik nämlich empfaltet sich erst bei tiefgehender Betrachtung... die Bachblüten z.b. wirken nicht einfach so wenn man sie nimmt, sie wirken erst dann wirklich, wenn man bewusst ist, was man hier nimmt, also wenn man die Pflanze kennt, den Herstellungprozess, wenn man das Prinzip der Potenzierung versteht und vieleicht das ganze auch noch mit der Astorlogie in einklang bringen kann... dann erst wird aus einem Wässerchen ein wirkliches "Wundermittel"...
Das gleiche beim Tarot... wenn man nur zu den Karten langt um ein Orakel einzuhohlen und dies nur, wenn man Liebeskummer hat, dann wird man nichts verstehen und wird weiter nach neuem und fremden und wahren suchen. Versucht man aber zu verstehen, wie das Tarot aufgebaut ist... dringt man in das Tarot ein, versucht es als Schlüssel für Mythologien zu verwenden, als Schlüssel zur Kabbala, als Illustration dieses und jenes Märchens, wenn man de Archetypen der Bilder wirklich beleben kann, wenn man sie Versteht und in sie Eingetaucht ist... Dann wird man den wahren Wert eines Tarot zu schätzen Wissen, und man wird nicht tausende verschiedene Spiele benötigen, wenn man weis, nach welchen Kriterien man ein Gutes Spiel von einem Schlechten Unterscheiden kann...
Ihr versteht, was ich damit andeuten will... Esoterik ist kein Hobby, keine Unterhaltung, also solche ist sie gefährlich... Sie ist eine WIssenschaft, etwas das Verständniss und Zeit braucht... sie ist eine Kunst und man muss sie von der Pike her erlernen... und man muss die Wissenschaft und die Kunst vereinen, man muss darin versuchen Genie zu erreichen... dann erst enfatlet die Esoterik ihr Wahres Wesen, erst dann wird sie ihre Versprechen erfüllen....
Dann aber braucht man eigentlich auch keine Tarots mehr und keine Bachblüten... dann heilt man ohne sie, versteht ohne sie und Orakelt ohne sie
by FIST