Es ward ein Meister geboren

fly_away

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In jener kalten Winternacht tobte ein Sturm - nicht nur in dem jungen Knaben. Er ging durch Höllen und wurde mit Feuer getauft. Des Teufels Frazte ward ihm bekannt gemacht, aus nächster Näher flüsterte sie in sein Ohr - vergessen wird er jene Nacht wohl nie. Seine Emotionen tobten, die Vergangenheit hohlte ihn ein und zerriss ihm heilend das Herz. Innerlich schrie und rang er mehr noch als ein Annum. Er erweckte die Schlange und sie lehrte ihn die dunkle Seite der Macht zu nutzen. Schlacke bröckelte aus der Wohnung in welcher die Schlange geschlafen hatte. Ein Meister ward geboren. Der junge Meister erkannte seine Aufgabe und seinen Sinn im Leben.
Die wahre Stellung und Aufgabe Gottes wurde ihm klar.

Und der junge Meister sah, dass er selbst, die Schöpfung und Gott gut waren!

Er lehrte niemals mit Worten, nein, der Meister lehrte mit Taten.

Der Meister wirkte viele Jahre und sein Lohn war die Liebe und der Segen seines Gottes, welcher ein persönlicher Gott war.

Und die Moral von der Geschicht: ein Meister wird man - oder nicht!:)
 
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fly_away schrieb:


Der Meister wirkte viele Jahre und sein Lohn war die Liebe und der Segen seines Gottes, welcher ein persönlicher Gott war.

Das mit dem persönlichen Gott, das gefällt mir jetzt *G*.
Das ist RS-Konform.
 
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