energetische Reinigung - aber wie?

Bellona

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Ort
Aargau (CH)
Hallo Leute,

ich muß wohl meine Wohnung einmal ordentlich reiningen. (Hab ich eigentlich noch nie 'professionell' getan).
Grund für dieses dringende Bedürfnis ist ein Vorfall, verursacht durch 2 naive Forumsteilnehmerinnen, deren Namen ja nicht öffentlich genannt werden darf. (sonst wird der Thread ja gleich wieder geschlossen. ;) )

Eigentlich räuchere ich gewöhnlich nur mit Weihrauch und Myrrhe und bete, aber das scheint in diesem Fall nicht genug zu sein.

Kann mir jemand Tips diesbezüglich geben?


Danke & lg Bellona

P.S. Falls dieser Thread hier falsch sein sollte, dann möge ihn bitte jemand in das richtige Unterforum verschieben
 
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Salei soll auch gut für sowas sein. Bei mir hilft immer Weihrauch, da merk ich richtig die positiven Energien.

Was ist denn einmal passiert????
 
Hallo Drachela,

danke für deine Antwort. Ich habs auch gestern mit Salbei probiert (hab noch massig Salbeiblätter für Tee zuhause) und das hilft wirklich etwas, vor allem riechts echt gut!

welche sind die Rauhnächte? (bin scheints doch ein richtiger city-slicker)

.
 
Hallo Bellona! Um negative Energien rauszubekommen, versuch es mal mit "Teufelsdreck". Das ist ebenfalls ein Räucherwerk.

Und um den Raum nachher wieder zu harmonisieren eignet sich dann Salbei oder Weihrauch oder.......

LG Widderfrau
 
Hi!
Also ich "steh" auf Weihrauch, etwas Kampfer, etwas Lavendelblüten - zusammen auf Kohle in einer Räucherschale - damit die ganze Wohnung abgehen. Währenddessen alle negativen Energien ersuchen in Frieden diese Wohnung zu verlassen und für sie um einen göttlichen Strahl bitten, dabei die Hilfe Deiner Schutzengel zusätzlich erbitten. Ein Fenster dabei löeicht geöffnet lassen. Dann Fenster zu, wenn Du das Gefühl hast "sie" sind weg und alles mit Weihwasser besprengen auch Fenster und Türen quasi "versiegeln". Danach einen Schutzmantel aus weißem Licht visualisieren
LG
VIII
 
Rauhnacht



Unter den 12 Rauhnächten verstand man die Zeit zwischen dem 24. Dezember (ursprünglich 21. Dezember: Thomastag) und den 6. Jänner. Sie war charakterisiert durch eine besondere Andacht und Arbeitseinschränkung. Die Zeit galt als besonders heilig, gleichzeitig war es eine Zeit, in der vermehrt Bräuche stattfanden. Man glaubte, daß in den Rauhnächten die Percht, eine Sagengestalt, durch die Gegend schleicht. Deshalb stellte man für sie Milch und Brot vor die Tür. Im Tiroler Unterland glaubte man, daß man in den 12 Rauhnächten etwas über die Zukunft erfahren könnte. Durch "Leaslen" (Losen; vermutl. ab dem 19. Jhd.) erfuhr man etwa, ob man bald heiraten oder zu Reichtum gelangen werde. In Südtirol sagte man aus der Fallrichtung eines geworfenen Schuhs die Zukunft voraus. Am Vorabend des 6. Jänner (Dreikönig, Epiphanie) bildeten die Perchtenumzüge eine Besonderheit.

Der Begriff "Rauhnacht" leitet sich vom "Ausräuchern des Hauses" ursprünglich wahrscheinlich durch einen Priester ab. Durch diese Segnung glaubte man im Spätmittelalter, Geister und Dämonen abzuwehren.
Lg Ingrid
 
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