Was ist Rassismus? "Rasse" kommt aus dem arabischen von "Ra's" und bedeutet = "Kopf, Ursprung"
Rassismusdefintionen gibt es sehr viele, es ist für mich aber unbefriedigend wenn diese nicht aus einem etymologischen Bedeutungskern entwickelt werden können.
"Kopf, Caput, Kapitalismus" dies könnte man zusammenbringen. Der Kampf ums goldene Kalb als eines der wesentlichen Motive rassistische Strukturen zu implementieren. Der Kapitalismus ist aus der protestantischen Ethik entstanden mit seiner innerweltlichen Askese und der hypertrophierenden Arbeitsmoral.
Und "Ursprung", die Faschisten sahen ihre gemeinsamen Merkmale in einem konstruierten germanisch-nordischen Ursprung. Ihr Überlegenheitsdenken als Herrenrasse gründete auf der "germanischen" Ackerknechtmentalität, eben auch
nur ein Kind der protestantischen Zwangsmoral. Die Faschisten kooperierten mit den
Kapitalisten, ihr sozialistischer Flügel wurde mit der Ermordung Strassers 1934 beseitigt. Polnische und andere Zwangsarbeiter das ist Rassismus, ebenso wie die verschleppten Afrikaner nach Amerika für Rassismus stehen, die ermordeten Indianer.
Gibt es im Kapitalismus einen Klassenrassismus? Ist das neuere Elitedenken mit zunehmender Bereicherung einer selbst ernannten Elite und einer zunehmenden
Zerstörung der Würde arbeitsloser Menschen (Verfolgungsbetreuung) Klassenrassismus. Man sollte da ernsthaft drüber nachdenken. Normalerweise fixiert einen der gewohnte Rassismus-Begriff auf die gängigen und bekannten Rassismusarten. Daß der Krieg gegen den Islam (Irak, Afghanistan) Rassismus ist
nimmt keiner in den Mund. Man sollte aber wach werden.
Ich skizziere hier nur ein paar Blitzlichter zum Nachdenken, kein vollständiges Bild des Rassismusproblemes. Normalerweise bezieht man Rassismus nur auf rassistische Strukturen unter Menschen. Aber wir können den Gedanken auch ausweiten auf die Ausbeutung der Tiere und der Natur, das Tiermorden zum Genuß, die Zerstörungen der Natur. Und auch die Ausbeutung der Menschen zeigen heute schon deutlicher rassistische Merkmale als wir es bislang kennengelernt haben.
Rassismusdefintionen gibt es sehr viele, es ist für mich aber unbefriedigend wenn diese nicht aus einem etymologischen Bedeutungskern entwickelt werden können.
"Kopf, Caput, Kapitalismus" dies könnte man zusammenbringen. Der Kampf ums goldene Kalb als eines der wesentlichen Motive rassistische Strukturen zu implementieren. Der Kapitalismus ist aus der protestantischen Ethik entstanden mit seiner innerweltlichen Askese und der hypertrophierenden Arbeitsmoral.
Und "Ursprung", die Faschisten sahen ihre gemeinsamen Merkmale in einem konstruierten germanisch-nordischen Ursprung. Ihr Überlegenheitsdenken als Herrenrasse gründete auf der "germanischen" Ackerknechtmentalität, eben auch
nur ein Kind der protestantischen Zwangsmoral. Die Faschisten kooperierten mit den
Kapitalisten, ihr sozialistischer Flügel wurde mit der Ermordung Strassers 1934 beseitigt. Polnische und andere Zwangsarbeiter das ist Rassismus, ebenso wie die verschleppten Afrikaner nach Amerika für Rassismus stehen, die ermordeten Indianer.
Gibt es im Kapitalismus einen Klassenrassismus? Ist das neuere Elitedenken mit zunehmender Bereicherung einer selbst ernannten Elite und einer zunehmenden
Zerstörung der Würde arbeitsloser Menschen (Verfolgungsbetreuung) Klassenrassismus. Man sollte da ernsthaft drüber nachdenken. Normalerweise fixiert einen der gewohnte Rassismus-Begriff auf die gängigen und bekannten Rassismusarten. Daß der Krieg gegen den Islam (Irak, Afghanistan) Rassismus ist
nimmt keiner in den Mund. Man sollte aber wach werden.
Ich skizziere hier nur ein paar Blitzlichter zum Nachdenken, kein vollständiges Bild des Rassismusproblemes. Normalerweise bezieht man Rassismus nur auf rassistische Strukturen unter Menschen. Aber wir können den Gedanken auch ausweiten auf die Ausbeutung der Tiere und der Natur, das Tiermorden zum Genuß, die Zerstörungen der Natur. Und auch die Ausbeutung der Menschen zeigen heute schon deutlicher rassistische Merkmale als wir es bislang kennengelernt haben.