einsseinerleben
Aktives Mitglied
Im Forum werden wiederholt über Erfahrungen mit dunklen Mächte, bösen Geistwesen oder sogenannte Astralwelten berichtet.
Diese Erfahrungen machen zum Teil Angst. Nur warum und woher kommen Diese?
Hier ein Gedankenansatz um mehr Licht in diesen Bereich anzubieten.
Verlorene Seelen, böse Geister, dunkle Mächte, Astralwesen-/körper /-welten.
Verschiedene Wörter, vielleicht jedoch nur „eine“ Quelle?
Ein Gedanke
Damit wir unsere Welt als Form wahrnehmen können, müssen wir mittels eines eigenen Gedankenkonzepts unser Bewusstsein erheblich beschränken. Das bedeutet, wir definieren uns selbst. Wir entscheiden, was wir sehen wollen und was nicht. Somit entsteht eine Trennung aus einem Bewusstsein und einem Unterbewusstsein. Aus dieser Beschränkung heraus resultiert dann unsere persönliche Wahrnehmung. Und diese Wahrnehmung bestimmt dann unsere gewollte Realität.
Aber was geschieht, wenn wir dann irgendwann Sterben?
Eigentlich nichts Besonderes. Wir verlieren lediglich unseren Körper und verlassen dadurch die Formebene. Ein normaler Vorgang. Mit diesem Ablauf resultiert automatisch eine Erweiterung unserer Wahrnehmung. Große Teile des Unterbewusstseins werden wieder bewusst. Wir erinnern uns.
Woran, ist hierzu nicht die Frage, denn es gibt eine Vielzahl von Menschen, die diese Welt nicht loslassen wollen. Sei es, dass ihre Gedankenkonzepte nicht erfüllt wurden oder aus einem falsch verstandenen Schuldgedanken heraus. Kein Wunder, wenn auch mal eine gewisse Form der Angst oder der Rache als starrer Gedanke verbleibt und sich neu orientiert.
Durch diesen Gedanken werden Teile des Unterbewusstseins weiterhin blockiert und ohne Form (Körper) entsteht vorerst eine eigene selbstempfundene Welt. Ähnlich eines Traumes im Schlaf, nur mit dem Wunsch eine neue Form und eine Bindung wiederholt aufzubauen, um ein eigenes Gedankenkonzept fortzusetzen. Es werden sogenannte persönliche Astralwelten erschaffen, die vergehen, wenn der Wunsch nach Bindung und nach Form umgesetzt wird. Der Reinkarnationsprozess.
Nur warum geschieht es, das Einige von uns Astralwelten, Geistwesen mit trennenden Gedanken (böse) oder ähnliche Erfahrungen erleben?
Der Schlüssel liegt in der selbstdefinierten durchschnittlich „erweiterten Wahrnehmung“, woraus eine Empfänglichkeit für diese Zwischenwelten entsteht.
Und jetzt gibt es die Möglichkeit zweierlei Wege zu beschreiten, um diese Erfahrungen zu umgehen:
Die Reduzierung der eigenen Wahrnehmung durch tiefere Orientierung auf weltliche Regeln und Werte.
oder
Einen Weg vorbei an den Astralwelten und den behafteten Geistwesen.
Einen Weg der Erkenntnis. Lernen, sich selbst stetig zu hinterfragen und den Zirkelschluss von Gedankenzusammenhängen zuzulassen. (siehe hierzu auch das Thema: Götter im Vergleich)
Uns ist die Wahl gegeben. Denn es ist die Liebe, die durch den freien Willen besteht.
Diese Erfahrungen machen zum Teil Angst. Nur warum und woher kommen Diese?
Hier ein Gedankenansatz um mehr Licht in diesen Bereich anzubieten.
Verlorene Seelen, böse Geister, dunkle Mächte, Astralwesen-/körper /-welten.
Verschiedene Wörter, vielleicht jedoch nur „eine“ Quelle?
Ein Gedanke
Damit wir unsere Welt als Form wahrnehmen können, müssen wir mittels eines eigenen Gedankenkonzepts unser Bewusstsein erheblich beschränken. Das bedeutet, wir definieren uns selbst. Wir entscheiden, was wir sehen wollen und was nicht. Somit entsteht eine Trennung aus einem Bewusstsein und einem Unterbewusstsein. Aus dieser Beschränkung heraus resultiert dann unsere persönliche Wahrnehmung. Und diese Wahrnehmung bestimmt dann unsere gewollte Realität.
Aber was geschieht, wenn wir dann irgendwann Sterben?
Eigentlich nichts Besonderes. Wir verlieren lediglich unseren Körper und verlassen dadurch die Formebene. Ein normaler Vorgang. Mit diesem Ablauf resultiert automatisch eine Erweiterung unserer Wahrnehmung. Große Teile des Unterbewusstseins werden wieder bewusst. Wir erinnern uns.
Woran, ist hierzu nicht die Frage, denn es gibt eine Vielzahl von Menschen, die diese Welt nicht loslassen wollen. Sei es, dass ihre Gedankenkonzepte nicht erfüllt wurden oder aus einem falsch verstandenen Schuldgedanken heraus. Kein Wunder, wenn auch mal eine gewisse Form der Angst oder der Rache als starrer Gedanke verbleibt und sich neu orientiert.
Durch diesen Gedanken werden Teile des Unterbewusstseins weiterhin blockiert und ohne Form (Körper) entsteht vorerst eine eigene selbstempfundene Welt. Ähnlich eines Traumes im Schlaf, nur mit dem Wunsch eine neue Form und eine Bindung wiederholt aufzubauen, um ein eigenes Gedankenkonzept fortzusetzen. Es werden sogenannte persönliche Astralwelten erschaffen, die vergehen, wenn der Wunsch nach Bindung und nach Form umgesetzt wird. Der Reinkarnationsprozess.
Nur warum geschieht es, das Einige von uns Astralwelten, Geistwesen mit trennenden Gedanken (böse) oder ähnliche Erfahrungen erleben?
Der Schlüssel liegt in der selbstdefinierten durchschnittlich „erweiterten Wahrnehmung“, woraus eine Empfänglichkeit für diese Zwischenwelten entsteht.
Und jetzt gibt es die Möglichkeit zweierlei Wege zu beschreiten, um diese Erfahrungen zu umgehen:
Die Reduzierung der eigenen Wahrnehmung durch tiefere Orientierung auf weltliche Regeln und Werte.
oder
Einen Weg vorbei an den Astralwelten und den behafteten Geistwesen.
Einen Weg der Erkenntnis. Lernen, sich selbst stetig zu hinterfragen und den Zirkelschluss von Gedankenzusammenhängen zuzulassen. (siehe hierzu auch das Thema: Götter im Vergleich)
Uns ist die Wahl gegeben. Denn es ist die Liebe, die durch den freien Willen besteht.