Du lebst in mir

lotus-light

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27. Oktober 2003
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4.894
Ort
~ im kelch der blüte ~


~*~

Erhaben sind die reinen Stimmen
rinnen wie lieblich süßer Wein
vermischen Engelschöre in den Hallen
mit Kerzenlicht zum Seelenschein

Du schenkst zweimal die Dämmerung
was war und was wird ewig sein
die dunkle Nacht den hellen Tag
die Schönheit deiner Welt zu frein’

Du lebst in allen deinen Wesen
welch Existenz in göttlich Glanz
das letzte Opfer, das gegeben
dem Sohne einen Dornenkranz

Er wird zum König unter Blinden
wandelt allein im Herzenseid
unendlich singt er von der Liebe
sein Kreuz am Himmel blutgeweiht


Du lebst in uns – und Wir in dir
und Du in mir
und Ich in dir

das Sein

~*~

 
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~*~

Erhaben sind die reinen Stimmen
rinnen wie lieblich süßer Wein
vermischen Engelschöre in den Hallen
mit Kerzenlicht zum Seelenschein

Du schenkst zweimal die Dämmerung
was war und was wird ewig sein
die dunkle Nacht den hellen Tag
die Schönheit deiner Welt zu frein’

Du lebst in allen deinen Wesen
welch Existenz in göttlich Glanz
das letzte Opfer, das gegeben
dem Sohne einen Dornenkranz

Er wird zum König unter Blinden
wandelt allein im Herzenseid
unendlich singt er von der Liebe
sein Kreuz am Himmel blutgeweiht


Du lebst in uns – und Wir in dir
und Du in mir
und Ich in dir

das Sein

~*~


Amen, so sei es, om tat sat

der Same viel auf wohlbereiteten Boden
und trägt nun dreissigfach und hundertzwanzigfach

:liebe1:

FIST
 
Wer bist Du?

Wer nie aus Angst gebetet hat, weiß keinen Mut zu geben
Wer nie selbst aufgegeben hat, weiß Grenzen Dir nicht anzuheben

Wen selbst die Flut ans Land gespült, der weiß sie zu betrachten
Wem Treibgut schon hat Glück gebracht, der weiß es zu beachten

Wer immer nur am Gipfel stand, der kann es auch nicht sehen
Nur wer sich selbst am Boden fand, der wird es auch verstehen.

Um der zu sein, der dorthin folgt, wo er den Letzten findet
Nun flüstert er es in sein Ohr, dass nun sein Schmerz bald schwindet

(R.S. 12/02/07)


LG

Regina
 
Wer bist Du?

Wer nie aus Angst gebetet hat, weiß keinen Mut zu geben
Wer nie selbst aufgegeben hat, weiß Grenzen Dir nicht anzuheben

Wen selbst die Flut ans Land gespült, der weiß sie zu betrachten
Wem Treibgut schon hat Glück gebracht, der weiß es zu beachten

Wer immer nur am Gipfel stand, der kann es auch nicht sehen
Nur wer sich selbst am Boden fand, der wird es auch verstehen.

Um der zu sein, der dorthin folgt, wo er den Letzten findet
Nun flüstert er es in sein Ohr, dass nun sein Schmerz bald schwindet

(R.S. 12/02/07)


LG

Regina


wie wahr und wunderschön

lg
angle
 
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