du hast mir gefallen

M

maiila

Guest
Du hast mir gefallen; du bist zu mir gefallen. Als du deinen Mund noch nicht aufgemacht hast....
Wenn du mich ansiehst, und mich anlächelst, oder auch nicht lächelst, bist du wunderschön; dann sehe ich dich und ich sehe dein Mondwesen, das sich in dir spiegelt.
Doch jetzt, da du mehr sprichst, höre ich einen Strauß voller Plattitüden, Vorurteilen, Meinungen die irgendwann dir jemand eingebläut hat, und die du nun verteidigst. Kleiner Wachhund;.... lass die Meinungen los.

Du suchst den Kontakt zu mir wie eine Biene, die sich auf einer Blume niederlassen möchte, aber du bist noch unsicher. Übst deinen Flug, bist noch nicht ganz zufrieden. Die Blume piekt dir zu sehr? Sie ist dir zu groß? Dein Flug dir zu langsam?
Ich hätte gerne, dass wir uns ansehen und dabei nicht denken.
Bitte plane nichts mit mir. Bitte sieh mich nur an und sprich dann alles, was dein Herz möchte.

Wir sagen oft tausend Dinge, ohne sie zu meinen. Wir testen uns nur aus. Wir verschwenden verschiedene Glaubenssätze und jonglieren mit Projektionen, um zu schauen, wo es piekt und wo sich etwas auftut....

Wie ein Maulwurf bohrst du dich in mein Leben. Du lädst mich ein. Und weißt doch schon, dass ich nein sage. Aber die Freude, mich einzuladen, lässt du dir nicht nehmen. ...
Du provozierst. Obwohl du gar nicht in der Lage bist, es tun zu können,
deine Frau steht zu Hause und kocht für dich.
Dass du mich provozieren willst, dass du mit mir Essen gehen willst, dass du mich ansiehst. Jeden Tag, 200 Male, dass DU und ICH einander so ansehen........und lachen. Und Ernst sind. Und gestresst sind, zeigt gar nichts außer dass unsere Seelen sich miteinander unterhalten.
Aber alles, was ich sagen will, ist, lass es bitte still werden.

~.~.~.~

Wir wollen das Paradies zurück.
Du wirst es in beruflichem Erfolg nicht finden.

Du wirst es in keiner Frau finden.
In keinem Freund.
In keinem Mahl.
In keinem Kaffee.

~.~-~.~

Höre auf, die heile Welt zu wollen;
der gutgelaunte Chef
die gut funktionierende Arbeit
das dicke Geld
den riesen Erfolg
die liebsten Worte...
die süßeste Stimme

Sei nicht so eitel.
Sei sanfter, mein Lieber,
dann bin ich auch wieder mit dir
sanfter
und sage tausendmal JA
wenn du mich einlädst
zu dir,
zum Mond
oder sonstwohin.

:umarmen:
 
Werbung:
Im Anerkennen dessen,
dass wir nur das Treffen zweier Seelen sind, die sich schon lange kennen ...
Seelen sind immer schoooooooooon viiiiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr als das, was wir als verliebt bezeichnen würden und
doch ist ihre tiiiiiiiiiefe Berührung so ganz anders, als wir uns das vorstellen
wollen und können und meinen ...

Sie sind schon satt, wo wir noch hungern ...
nach Sein oder Äktschn ...
neee, wir müssten tatsächlich gar nix tun, denn es ist schon getan ...
verweile doch, es ist so schön, sagt nur der Mensch im Hier und Jetzt ...

Der Ärger scheint vorprogrammiert für die Vorstellung
wo man sich zwar vorstellt, sich aber was anderes vorstellt, als da vor einem steht ...

Gelassenheit und Freude des Wiedererkennens,
doch scheinst Du kurzsichtig zu sein und die Tiefe der Liebe erschreckt Dich eher ...
es würde Dir wohl schon reichen unter die Haut zu gehen ...
doch ist das nicht mal der halbe Weg ...

und dann brechen wir frustriert ab ...
ich mag keinen Frust mehr erleben ...
ich bin satt davon ...
ich bin gekommen um Freude zu schenken ...
geistige Freude, prickelnd, erfrischend und nicht von dieser Welt ...
keine Äktschn ist ihr angemessen, nein,
in der Äktschn werden wir sie vergessen ...

Wie könnten wir es sagen,
ohne der Hase zu werden,
den der Jäger jagen will?

Wie könnten wir es singen,
ohne dass es Millionen
bringen muß?

Wie könnten wir es malen,
ohne dass es Kunst sein muß?

Wie könnten wir es leben,
ohne dass es Miete zahlen muß
und sich an- und ausziehen müsste?

:rolleyes:
 
Ich kann mich nicht in dich
hineinsinken lassen
weil die Momente schon so schön sind
und deine Pläne zu dir gehören
und ich mich in deine Pläne nicht einzumischen habe
Es sei denn, du bittest mich darum
Und das tust du, beinahe täglich,
und mir ist das beinahe unangenehm
denn mein "Nein" ist eigentlich ein "Ja",
das ich nicht aussprechen kann.......
Aber, das du ja verstehst.

Du verstehst auch, dass wir nichts tun können.
Du und ich teilen die Entspannung.
Und ein bisschen mehr,
über das wir besser nicht reden wollen.
 
Im Anerkennen dessen,
dass wir nur das Treffen zweier Seelen sind, die sich schon lange kennen ...
Seelen sind immer schoooooooooon viiiiiiiiiiiiiiiiiiiel mehr als das, was wir als verliebt bezeichnen würden und
doch ist ihre tiiiiiiiiiefe Berührung so ganz anders, als wir uns das vorstellen
wollen und können und meinen ...

Sie sind schon satt, wo wir noch hungern ...
nach Sein oder Äktschn ...
neee, wir müssten tatsächlich gar nix tun, denn es ist schon getan ...
verweile doch, es ist so schön, sagt nur der Mensch im Hier und Jetzt ...

Der Ärger scheint vorprogrammiert für die Vorstellung
wo man sich zwar vorstellt, sich aber was anderes vorstellt, als da vor einem steht ...

Gelassenheit und Freude des Wiedererkennens,
doch scheinst Du kurzsichtig zu sein und die Tiefe der Liebe erschreckt Dich eher ...
es würde Dir wohl schon reichen unter die Haut zu gehen ...
doch ist das nicht mal der halbe Weg ...

und dann brechen wir frustriert ab ...
ich mag keinen Frust mehr erleben ...
ich bin satt davon ...
ich bin gekommen um Freude zu schenken ...
geistige Freude, prickelnd, erfrischend und nicht von dieser Welt ...
keine Äktschn ist ihr angemessen, nein,
in der Äktschn werden wir sie vergessen ...

Wie könnten wir es sagen,
ohne der Hase zu werden,
den der Jäger jagen will?

Wie könnten wir es singen,
ohne dass es Millionen
bringen muß?

Wie könnten wir es malen,
ohne dass es Kunst sein muß?

Wie könnten wir es leben,
ohne dass es Miete zahlen muß
und sich an- und ausziehen müsste?

:rolleyes:


Wenn uns niemand aus dem Paradies vertrieben hat,
naglegt, sondern wir selber aus dem Paradies gehen wollten, und zwar
ganz und gar freiwillig, um die Action zu erleben...
und der Frage nachzugehen, "Was gibt es noch außer der Glückseligkeit"?
Und dann Gott kam der uns diesen Gefallen tat
und wir nun das Vergnügen haben, mit uns selbst Versteck spielen zu dürfen,
kann man sich dann vielleicht auch eingestehen,
dass man es sich gern freiwillig schwer macht?
Was, am Schmerz, finden wir so interessant, dass wir ihn gern erleben?

Alle Menschen die sich sehen und einander nicht nur still in die Augen sehen
und miteinander lachen können, vergessen für diesen Moment freiwillig wer sie sind und inszenieren ein Spiel das heißt:
"Ich bin dies, und du bist das....."
Mannigfaltig die Gefühle und Wirbel, die daraus entstehen....
Von Freude, Euphorie über Eifersucht, Schmerz, Sehnsucht, Verlangen, Liebe....weiß der Geier.... tasten wir uns vor weil wir eine Verwandtschaft "vermuten" ...und "ahnen" dass wir uns erkennen könnten gegenseitig ;)
Doch ich frage den Gott, in mir und in dir: Was gibt es da noch zu erkennen??

Wer könntest du sein, der ich nicht schon bin?

Wenn das klar ist, hört augenblicklich alles Greifen auf.
Und trotzdem passiert was passiert und sonst nix :zauberer1
 
Wenn uns niemand aus dem Paradies vertrieben hat,
naglegt, sondern wir selber aus dem Paradies gehen wollten, und zwar
ganz und gar freiwillig, um die Action zu erleben...
und der Frage nachzugehen, "Was gibt es noch außer der Glückseligkeit"?
Und dann Gott kam der uns diesen Gefallen tat
und wir nun das Vergnügen haben, mit uns selbst Versteck spielen zu dürfen,
kann man sich dann vielleicht auch eingestehen,
dass man es sich gern freiwillig schwer macht?
Was, am Schmerz, finden wir so interessant, dass wir ihn gern erleben?

Ich habe festgestellt, für mich, dass er zu großen Teilen reine Gewohnheit geworden ist, der Schmerz, und als ich ihn dann rausschmiß, kam der unvermeidliche Schmerz, der über mich mehr aussagt, als über Dich.
Aber das kennst Du vielleicht.

Alle Menschen die sich sehen und einander nicht nur still in die Augen sehen
und miteinander lachen können, vergessen für diesen Moment freiwillig wer sie sind und inszenieren ein Spiel das heißt:
"Ich bin dies, und du bist das....."
Mannigfaltig die Gefühle und Wirbel, die daraus entstehen....
Von Freude, Euphorie über Eifersucht, Schmerz, Sehnsucht, Verlangen, Liebe....weiß der Geier.... tasten wir uns vor weil wir eine Verwandtschaft "vermuten" ...und "ahnen" dass wir uns erkennen könnten gegenseitig ;)
Doch ich frage den Gott, in mir und in dir: Was gibt es da noch zu erkennen??Wer könntest du sein, der ich nicht schon bin?

Wenn das klar ist, hört augenblicklich alles Greifen auf.

Und trotzdem passiert was passiert und sonst nix :zauberer1

Ja.
Erzähl mehr.
Denn Dir passierts anders als mir.

Es gibt in dieser Widersprüchlichkeit eben doch ein Art es genießen zu können,
und doch ist auch diese nicht schmerzfrei, schmerzfrei geht wohl nur ohne Sinne,
ohne Bewußtsein. Oder man definiert Schmerz einfach um. Gut so?
Für mich nicht (mehr).

Zauber bleibt es allemal.
Geistige Freude ist komischerweise in allem drin, seit ich sie zu unterschieden weiß.
Das macht die Sache aber nicht einfacher.

Ich sitze dann mit Dir beim Essen.
Du stocherst lustlos in Deinem Essen herum, weil Du es so gewohnt bist.
Und ich mag Dich alleine deswegen nicht mehr treffen, es entsetzt mich.
Sich aus der Überfülle eine Winzigkeit abzuringen, um sie in sich hineinzuquälen:
Dann bleib doch weiterhin alleine.
Oder Du schlingst gierig alles in Dich hinein, weil Du es so gewohnt bist.
Und ich mag Dich alleine deswegen nicht mehr treffen, es entsetzt mich.
Sich in die Überfülle zu werfen, als ob alles nur für Dich da wäre, ohne jede Dankbarkeit:
Dann frisst Dich weiterhin als Made durch den Speck.
Ohne mich.

Darf man das?
Ich tue es.
Keine Frage.
Auch ich bin Auslöser von Schmerz.

Ausgang?
Ich sehe keinen Ausgang.

Genuß?
Ich kann daneben sogar genießen.
Mein Essen. Ein Geschenk Gottes. Ein Geschenk der Erde. Eine fantastische Inszenierung. Hunderte von Menschen, die mir dienen. Hingabe, Ordnung, Organisation, Kreation, Handwerk, Können, Geschmack und so vieles mehr landet auf meinem Teller. Sinneseindrücke ohne Ende. Ein wahrhaft orgastisches Spektakel. Ein breites Lächeln rutscht über mein Herz.
Es gilt der Schöpfung.
Es gilt der Schöpfung Gottes.
Es gilt der Schöpfung der Menschen.

Und es schmerzt.
:zauberer1
 
Du forderst Bedingungslosigkeit, das aufgeben von Machtspielen,

du forderst alle Waffen fallen zu lassen und den Mund verstummen,

es ist nur Bedingungslos, wenn all das so geschieht wie es dir in den Sinn kommt,

doch ist es nicht ansatzweise so bedingungslos wie du denkst, denn es sind deine Regeln,

deine Vorstellungen vom Leben und deine Kontrolle den Abstand zu halten.

Deine Forderungen, die erfüllt werden müssen um ein Ja auf die Einladung zu erhalten.

So wird aus jedem "du mußt" ein "ich will" und die zwei Meinungen prallen aufeinander.

Kein Schmetterling kann nach seinem Gefühl kreisen, wenn ihm der Andere sagt, wie er zu fliegen hat, er kann sich höchstens hinzu gesellen oder davon fliegen.

Diese Mauer der Meinung wird höher und höher wachsen.

Irgendwann verdeckt sie den Mond und somit auch die Hoffnung.
 
Du forderst Bedingungslosigkeit, das aufgeben von Machtspielen,

du forderst alle Waffen fallen zu lassen und den Mund verstummen,

es ist nur Bedingungslos, wenn all das so geschieht wie es dir in den Sinn kommt,

doch ist es nicht ansatzweise so bedingungslos wie du denkst, denn es sind deine Regeln,

deine Vorstellungen vom Leben und deine Kontrolle den Abstand zu halten.

Deine Forderungen, die erfüllt werden müssen um ein Ja auf die Einladung zu erhalten.

So wird aus jedem "du mußt" ein "ich will" und die zwei Meinungen prallen aufeinander.

Kein Schmetterling kann nach seinem Gefühl kreisen, wenn ihm der Andere sagt, wie er zu fliegen hat, er kann sich höchstens hinzu gesellen oder davon fliegen.

Diese Mauer der Meinung wird höher und höher wachsen.

Irgendwann verdeckt sie den Mond und somit auch die Hoffnung.

Dieser Widerspruch ist mir bewusst...und ich schrieb es so auf, um mir darüber noch mehr bewusst zu werden und dann über mich selber zu lachen :- ))
Du hast Recht;.... Tag für Tag gehts besser :)
 
Irgendwann, wenn du dir dessen genug bewußt geworden bist,

wird es von dir fallen wie Ballast und du wirst mit deinen Flügeln die Mauer mit Leichtigkeit überwinden!

Dann ist es auch kein gegenseitiges fordern mehr sondern nur noch ein fröhliches miteinander kreisen.

Ich wünsch dir dabei viel Glück!
 
Ich habe festgestellt, für mich, dass er zu großen Teilen reine Gewohnheit geworden ist, der Schmerz, und als ich ihn dann rausschmiß, kam der unvermeidliche Schmerz, der über mich mehr aussagt, als über Dich.
Aber das kennst Du vielleicht.



Ja.
Erzähl mehr.
Denn Dir passierts anders als mir.

Es gibt in dieser Widersprüchlichkeit eben doch ein Art es genießen zu können,
und doch ist auch diese nicht schmerzfrei, schmerzfrei geht wohl nur ohne Sinne,
ohne Bewußtsein. Oder man definiert Schmerz einfach um. Gut so?
Für mich nicht (mehr).

Zauber bleibt es allemal.
Geistige Freude ist komischerweise in allem drin, seit ich sie zu unterschieden weiß.
Das macht die Sache aber nicht einfacher.

Ich sitze dann mit Dir beim Essen.
Du stocherst lustlos in Deinem Essen herum, weil Du es so gewohnt bist.
Und ich mag Dich alleine deswegen nicht mehr treffen, es entsetzt mich.
Sich aus der Überfülle eine Winzigkeit abzuringen, um sie in sich hineinzuquälen:
Dann bleib doch weiterhin alleine.
Oder Du schlingst gierig alles in Dich hinein, weil Du es so gewohnt bist.
Und ich mag Dich alleine deswegen nicht mehr treffen, es entsetzt mich.
Sich in die Überfülle zu werfen, als ob alles nur für Dich da wäre, ohne jede Dankbarkeit:
Dann frisst Dich weiterhin als Made durch den Speck.
Ohne mich.

Darf man das?
Ich tue es.
Keine Frage.
Auch ich bin Auslöser von Schmerz.

Ausgang?
Ich sehe keinen Ausgang.

Genuß?
Ich kann daneben sogar genießen.
Mein Essen. Ein Geschenk Gottes. Ein Geschenk der Erde. Eine fantastische Inszenierung. Hunderte von Menschen, die mir dienen. Hingabe, Ordnung, Organisation, Kreation, Handwerk, Können, Geschmack und so vieles mehr landet auf meinem Teller. Sinneseindrücke ohne Ende. Ein wahrhaft orgastisches Spektakel. Ein breites Lächeln rutscht über mein Herz.
Es gilt der Schöpfung.
Es gilt der Schöpfung Gottes.
Es gilt der Schöpfung der Menschen.

Und es schmerzt.
:zauberer1

Es geht mir auch manchmal so. Weil oft, tue ich das was ich tue, mit sehr viel Energie und mit Freude. Die anderen neben mir tun es, und sind oft ganz lustlos dabei...und manchmal, wenn ich nicht ganz bei mir bin, urteile ich dann und ärgere mich...will sie auch voller Freude sehen...... und provoziere sie, damit sie etwas aus ihrer Lethargie kommen. :D Aber dann bin ich schon zu hart...nicht mehr in der Liebe,...meine eigene Freude geht flöten wenn ich an die anderen denke, und wie sie sein müssen.

Warum nicht das sein was wir sind, in jedem Moment,
und dem anderen staunend und wertschätzend zusehen.
Ich jedenfalls hab mindestens mehrmals in meinem Leben auch schon schlechte Gewohnheiten feststellen können;...die es anderen bestimmt nicht leicht machen. Aber bin ich deswegen weniger Liebe(nswert?).... ?
Sind die anderen weniger (liebens)wert (für mich?) weil sie nicht sind wie ich es gern hätte?

Ich finde, im Endeffekt ist das Leben viel zu mannigfaltig, als das man ständig immer etwas ausschließen könnte, Zb ein Hasten oder ein Vor-sich-hin-essen.
Aber ich merke an mir selber auch: es muss automatisch IMMER etwas geben, das man NICHT mag. : )) Darüber definieren wir uns ja auch.
Spannend und lebendig bleibt es eben dann, wenn das was man mag oder nicht mag in sich locker bleibt und veränderbar. (ich rede nicht von Prinzipien, sondern von Kleinigkeiten zB wie jemand arbeitet, isst, redet...denkt...)

DAS DENKEN will immer nur dies oder jenes. DAS SEIN ist einfach.
Heute zB trug ein Kollege ein Buch bei sich, das mir viel bedeutet. Und als er mir zeigte dass er es las, kam sofort ne positive Bewertung vom Kopf.
Ich beobachtete in mir aber beides: Die positive Bewertung UND das Sein, das einfach ist und davon unberührt... beides darf sein, beides ist schön.... vor diesem Hintergrund des ICH BIN (oder auch ES IST) wird vieles jedoch lebendiger... und diese Lebendigkeit strahlst du dann auch aus
und du könntest dann zB mit einem Witz im Gesicht zu dem dir gegenübersitzenden Essenherunterschlinger sagen, wie sehr du dieses Essen genießt- und ob er mal darauf geachtet hat wie die Kapern schmecken? :D
 
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Irgendwann, wenn du dir dessen genug bewußt geworden bist,

wird es von dir fallen wie Ballast und du wirst mit deinen Flügeln die Mauer mit Leichtigkeit überwinden!

Dann ist es auch kein gegenseitiges fordern mehr sondern nur noch ein fröhliches miteinander kreisen.

Ich wünsch dir dabei viel Glück!



Danke .... ich freue mich darauf. :)
 
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