Shimon1938
Sehr aktives Mitglied
Die deutsche Gesellschaft spaltet sich zunehmend in Vermögende und (normale ) Arbeitnmehmer. Genau das wird durch die neuste Erhebungen des DIW (Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung) belegt.Seit 2000 sanken die Realllöhne um 2,5% und in der gleichen Zeit wuchs die deutsche Wirtschaft um 16,3%. Aus dieser Wirtschaftswachstum profitierten also nur Kapitalbesitzer.
Die Einmbusse ist nocht gravierender bei Geringverdiener, Harz4 ewmpfäger, 400 -Jobber oder Rentner mit einer geringe Rente unter 1000. Sie alle erlitten ein Minus von etwa 22%. Das sund alarmierdende Zahlen!
Solche Entwiclung ist höchst gefährlich für die Demokratie.(Nehmen wir mal an, dass wir in eine Demokrate leben...), wenn die Mehrheit ihre Interssen nicht gewahrt sieht.
Die Politik müßte also schnelsten handerln, das macht aber die schwarz - gelbe Regierung nicht, sondern betreibt reine Lobby-Politik. Die Diskussion wird von zwei möglichen varianten ds handels bestimmt: Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt fordert einengesetzlichen Mindestlohn, der Wirtschaftsweise Peter Boffinger will die Sozialbeiträge aber nur für Arbeitnehmer (Rentner ausgenohmen?) senken und so erreichen, dass die Nettolöhner endlich steigen.
Beide Vorschläge könnte man gleichzeitig verwirklichen und müßete nicht gegneinder ausspielen. Aber.. die abslolute Priorität müßte ein gesetzlicher Mindeslohn von mindestens 8 habe, noch ebssr weäre 10 . Nur so kann es verhindert werden, dass geingeverdiener nicht weitere Einbussen hinnehmen müßen.
Veränderte Sozialbeiträge allein, würden sich tückisch erweisen. Wenn die Arbeitnehmer weniger Krankenkassenbeiträge zahlen müßten könnte das
zur Folge haben, dass die zuzahlungen steigen (müßten). Die Gewinner wären die Betriebe. Reallöhne sinken, weil die Arbeitnehmer kaum noch Verhandlungsmacht habe. Ihre Macht könnte nur durch Mindestlohn bewahrt bleiben.
Shimon
Die Einmbusse ist nocht gravierender bei Geringverdiener, Harz4 ewmpfäger, 400 -Jobber oder Rentner mit einer geringe Rente unter 1000. Sie alle erlitten ein Minus von etwa 22%. Das sund alarmierdende Zahlen!
Solche Entwiclung ist höchst gefährlich für die Demokratie.(Nehmen wir mal an, dass wir in eine Demokrate leben...), wenn die Mehrheit ihre Interssen nicht gewahrt sieht.
Die Politik müßte also schnelsten handerln, das macht aber die schwarz - gelbe Regierung nicht, sondern betreibt reine Lobby-Politik. Die Diskussion wird von zwei möglichen varianten ds handels bestimmt: Das Nürnberger Institut für Arbeitsmarkt fordert einengesetzlichen Mindestlohn, der Wirtschaftsweise Peter Boffinger will die Sozialbeiträge aber nur für Arbeitnehmer (Rentner ausgenohmen?) senken und so erreichen, dass die Nettolöhner endlich steigen.
Beide Vorschläge könnte man gleichzeitig verwirklichen und müßete nicht gegneinder ausspielen. Aber.. die abslolute Priorität müßte ein gesetzlicher Mindeslohn von mindestens 8 habe, noch ebssr weäre 10 . Nur so kann es verhindert werden, dass geingeverdiener nicht weitere Einbussen hinnehmen müßen.
Veränderte Sozialbeiträge allein, würden sich tückisch erweisen. Wenn die Arbeitnehmer weniger Krankenkassenbeiträge zahlen müßten könnte das
zur Folge haben, dass die zuzahlungen steigen (müßten). Die Gewinner wären die Betriebe. Reallöhne sinken, weil die Arbeitnehmer kaum noch Verhandlungsmacht habe. Ihre Macht könnte nur durch Mindestlohn bewahrt bleiben.
Shimon