Hoffen wir, dass die Menscheit wirklich sagt, dass sie keinen Weltkrieg mehr will...
Nun, ja
vielleicht sollte man das, was La Dame wohl meinte (wenn Ma Dame gestatten
?), ergänzen.
Denn nicht nur ...die Menschheit sagt Rien ne va plus !!!!
sondern auch die Geistige Hierarchie
ohne Hintergrundarbeit der Geistigen Hierarchie würde das sonst wohl nicht viel ausrichten!
Hier mal einige Zitate dazu von Meister Djwhal Khul (Literatur Alice Bailey):
Die Geistige Hierarchie tritt in Erscheinung [Textstellen-Hinweiszahlen: 519-571]
/Zitat Anfang
Ich komme jetzt auf [519] ein erstaunliches Unternehmen zu sprechen, das die Hierarchie in dieser Zeitenrunde durchführen will: Das Erscheinen und Tätigwerden in der äußeren Welt. Zum erstenmal seit den Zeiten von Atlantis will sie wieder in die äußere Welt hervortreten.
Seit Millionen Jahren
stand und steht die Hierarchie schweigend hinter dem Weltgeschehen und befasst sich mit folgenden Aufgaben und Arbeiten, die zur gegebenen Zeit in der äußeren Welt fortgesetzt werden:
1. Die Hierarchie steht wie eine Mauer zwischen der Menschheit und dem maßlosen Bösen. Vergesst nicht, dass dieser Schutz nicht nur die Menschheit, sondern auch die drei niederen Naturreiche umfasst, für die das Menschenreich ihr Makrokosmos ist. Das aus kosmischen Quellen stammende masslose Böse (oder Übel) erfordert die Erfahrung und Weisheit der Hierarchie und auch das Fiat von Shamballa, damit verhütet wird, dass diese Flut des Bösen noch weiter steigt und zu einer Katastrophe führt.
2. Die Hierarchie arbeitet unaufhörlich darauf hin, den Bewusstseins-Aspekt in allen Formen zu wecken, zu erweitern und zu intelligenter Anwendung zu bringen.
3. Die Hierarchie lenkt das Weltgeschehen, soweit die Menschheit es erlaubt, denn der freie Wille und die freie Entscheidung der Menschheit müssen respektiert werden. Sie lenkt das Weltgeschehen so, dass sich das Bewusstsein entfalten und in angemessenen sozialen, politischen, religiösen und wirtschaftlichen Formen zum Ausdruck bringen kann. Die Hierarchie zeigt den Weg und die Richtung an, und sie bringt Licht in die Probleme; sie beeindruckt die Menschen, die mit ihr Kontakt haben, und durch diese Impressionen mit Ideen beeinflusst sie in entscheidender Weise den Lauf der Welt.
4. Die Hierarchie lenkt und bestimmt (mehr als man meint) die zyklischen kulturellen Entwicklungen und die sich daraus ergebenden Zivilisationen. Diese Zivilisationen können dann eine gewisse Zeitlang als angemessene Formen dienen, in denen [520] sich die Seele der Menschheit weiterentwickeln kann. Das Format von Kulturen und Zivilisationen findet besondere Beachtung.
5. Die Hierarchie empfängt Energien und Kräfte aus Shamballa, und leitet sie weiter; diese Kräfte wirken nicht nur in der Hierarchie selbst, sondern auch auf die Menschheit und auf die Seele aller Dinge in allen Reichen ein.
6. Die Hierarchie empfängt das esoterische Feuer Gottes, das zur gegebenen Zeit Zyklen, Ideologien, Organisationen und Zivilisationen beendet und zum Verschwinden bringt. Das geschieht deshalb, um dem Platz zu machen, was dem Zweck besser entspricht und was die Weiterentwicklung des Bewusstseins und des Lebens nicht hemmt oder einengt.
Alle diese Aktivitäten und Funktionen der Hierarchie sind vielen von euch theoretisch wohlbekannt, einigen sogar aus erster Hand, und dieses Wissen ist gut und nützlich. Alle diese Tätigkeiten sind hinter dem Schleier ausgeführt worden und bilden natürlich nur einen sehr kleinen Teil des hierarchischen Gesamtwerkes. Vieles davon würde für euch völlig unfassbar sein.
[521] Ich will nun versuchen, euch etwas von all dem mitzuteilen, nämlich von den neuen Aktivitäten, die den inkarnierten Jüngern bekanntgegeben werden, von den umfangreichen Vorbereitungen für die Externalisierung (das Erscheinen in der äußeren Welt), von dem, was ihr alle tun könntet, um den Weg für diese große Veränderung vorzubereiten, und auch von den sehr großen Schwierigkeiten, die mit diesem Unternehmen verbunden sind.
Folgende Faktoren werden also den Zyklus, in den wir jetzt eintreten, bestimmen: die engere Verbindung der Hierarchie mit Shamballa, die Stimulierung ihres internen Lebens, und eine Menschheit, die für neue Enthüllungen und unerwartete Entwicklungen reif ist. Dieser Zeitabschnitt ist daher der erstaunlichste in der Menschheitsgeschichte. Dazu kommt, dass jetzt ein größerer Tierkreis-Zyklus beginnt, der gleichzeitig auch eine kleinere Aktivitätsperiode einleitet: in den nächsten 25000 Jahren regiert das Zeichen des Wassermann, und in dieses Zeichen tritt jetzt auch die Sonne (für die Dauer von 2300 Jahren) ein. Das ist ein erstaunliches und für die Geschichte unseres Planeten höchst bedeutsames Ereignis. Unser planetarischer Logos ist sich dieses Zusammentreffens wohlbewusst, und er macht davon sinnvoll und ausgiebig Gebrauch. In diesem Zyklus stehen auch zum ersten Male die drei großen planetarischen Zentren (Shamballa, Hierarchie und Menschheit) miteinander in direkter und unbehinderter Beziehung, denn jetzt ist zum ersten Male in der planetarischen Geschichte die Koordinierung richtig und ordnungsgemäß. Auch wenn dies nur vorübergehend der Fall wäre, so wurde dennoch etwas eingeleitet, dessen Auswirkungen niemals verlorengehen. In diesem Zyklus hat der planetarische Logos nicht nur eine neue Einweihung erwirkt und dadurch das ganze planetarische Leben beeinflusst, sondern er hat auch gewisse außerplanetarische Beziehungen angeknüpft, die natürlich für euch unbegreiflich sind und für den Einzelmenschen keinerlei Bedeutung haben, die aber einmal eine Situation schaffen werden, in der unsere Erde ein heiliger Planet werden wird. Dieser Entwicklungsprozess wird im Lauf der Zeit eine [568] mächtige subjektive und tiefgeistige Wirkung auf alle Naturreiche und auch im übernatürlichen Bereich ausüben.
Der interessierte Leser, der über dieses zukünftige Geschehen nachdenkt, muss zweierlei im Auge behalten:
1. Die älteren Mitglieder der Hierarchie werden nicht als erste den notwendigen Schritt in die äußere Welt tun. In den Anfangsstadien werden (unter der Anleitung und genauen Kontrolle dieser Meister) zunächst Eingeweihte des dritten oder eines minderen Grades und jene Jünger hervortreten, die erwählt und dazu bestimmt wurden, die Bestrebungen der Meister zu verwirklichen und nach deren Weisungen zu arbeiten. Erst später, wenn die Zeit reif ist für die Wiederkunft Christi in eine anerkannt physische Ausdrucksform, werden einige ältere Meister erscheinen und für alle erkennbar das Weltgeschehen bestimmen. (Die Wiederkunft Christi wird auch zur Wiederherstellung der Mysterien führen). diese Zeit hängt natürlich davon ab, welchen Erfolg die Bemühungen der nicht soweit fortgeschrittenen Mitglieder der Hierarchie haben.
2. Alle Mitglieder der Hierarchie, sowohl die Vorhut als auch die später nachfolgenden Meister, werden als Mitglieder der menschlichen Familie arbeiten und wirken, nicht als öffentlich proklamierte Mitglieder des Reiches Gottes oder der Seelen, die wir als die Hierarchie kennen. Sie werden in einer öffentlichen Position oder Funktion auftreten; sie werden als Politiker, Geschäfts- oder Geldleute, als Religionslehrer oder Kirchenmänner erscheinen; sie werden Wissenschaftler und Philosophen, Hochschulprofessoren und Lehrer sein; sie werden Bürgermeister von Großstädten und die Hüter aller ethischen Bewegungen sein. Der geistige Elan ihrer Aktivität, ihre klare, reine Weisheit und die von ihnen vorgeschlagenen vernünftigen und annehmbaren Maßnahmen auf irgendeinem Gebiete, das sie sich als ihr Arbeitsfeld erwählten, werden so überzeugend sein, dass man [571] ihren Projekten kaum etwas in den Weg legen wird.
Die Aufgabe des Jüngers, der damit beauftragt ist, die Grundlagen für die Methoden des Neuen Zeitalters zu schaffen und sich für die Vorausgruppe einsatzbereit zu machen, ist im jetzigen Vorbereitungsstadium wirklich schwer. Er setzt sich für so vieles ein, was als phantastisch und unmöglich erachtet wird. Die Schwierigkeiten, die ihn erwarten, scheinen unüberwindlich zu sein. Die Wahrheiten, die er lehrt, werden sich zuerst zwangsläufig zerstörerisch auswirken, denn er ist bestrebt, die Menschheit von veralteten religiösen, wirtschaftlichen und politischen Doktrinen abzubringen und frei zu machen. Seine unpersönliche Denkweise, die Fehler und Vorzüge erkennt und anerkennt, ärgert viele, und oft gerade diejenigen, von denen er Verständnis und eine wirklich unparteiische Haltung erwartet hätte. Da er sich von alten und überlebten, aber wertgehaltenen Ideen in keiner Weise beeindrucken lässt, und da er ständig gegen trügerischen Schein und Illusionen ankämpft, findet er in diesem Frühstadium nur wenig Unterstützung. Er arbeitet häufig allein, seine Arbeit findet kaum Anerkennung; und es fehlt ihm die Zeit für seine persönlichen Kontakte mit der Hierarchie. Er steht auch nicht unbedingt mit irgendwelchen sogenannten esoterischen Gruppen in Verbindung, und wenn doch, dann ist seine Aufgabe umso schwieriger. Nur fortgeschrittene Jünger, die ständig mit ihrem Ashram vollen Kontakt haben, können in dieser Weise arbeiten. Von allen Gruppen in der Welt sind gerade okkulte und esoterische Gruppen die am meisten verblendeten.
/Zitat Ende
fhedor