keoma
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- 7. Mai 2006
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- 1.161
Hallo,
letzte Nacht träumte ich einen Traum mit relativ klarer Handlung. Vielleicht hat jemand ein paar Gedanken dazu, ich würde mich freuen.
Wir haben zwei Perserkatzen, die bei meinen Eltern leben. Die kleinere ist weiß-silbrig und sehr aufgeweckt und anhänglich, weil wir sie leider schon mit 6 Wochen bekamen.
Von der träumte ich. Sie entwischte immer wieder nach draußen (sie dürfen ja nur auf den Balkon) und kam erst nach Tagen wieder zurück, sie wirkte dann immer so fremd und angekratzt. Ich hatte Angst, dass ihr etwas zustößt oder sie einfach nicht mehr nach Hause kommt und versuchte deswegen wie besessen alle Löcher, die das Haus dann plötzlich hatte, zu versperren.
Jedes Mal, als sie versuchte, wieder durch ein Loch zu entwischen, fing ich sie grob ein oder stellte mich schnell vor das Loch.
Irgendwie wurden die Löcher kleiner und auch mein Kätzchen war plötzlich eher nur noch ein weißlich graues Mäuschen. Ich klebte die Löcher zu und die Maus/Katze wollte daran nagen, doch ich hinderte sie daran, setzte sie in einen Karton und hinderte sie daran aus dem Karton aus zu büxen. Das Mäuschen lag dann irgendwann erschöpft im Karton, doch ich war immer noch panisch angespannt und blaffte jeden an, der nicht genauso eifrig wie ich war.
Von meinen Katzen träume ich immer wieder mal, sehe sie jetzt nur noch alle paar Wochen. Aber ich glaube, der Traum spiegelt noch mehr wieder, als nur die Zuneigung zu meinen Kätzchen. Ich komme nur nicht drauf oder will nicht drauf kommen.
letzte Nacht träumte ich einen Traum mit relativ klarer Handlung. Vielleicht hat jemand ein paar Gedanken dazu, ich würde mich freuen.
Wir haben zwei Perserkatzen, die bei meinen Eltern leben. Die kleinere ist weiß-silbrig und sehr aufgeweckt und anhänglich, weil wir sie leider schon mit 6 Wochen bekamen.
Von der träumte ich. Sie entwischte immer wieder nach draußen (sie dürfen ja nur auf den Balkon) und kam erst nach Tagen wieder zurück, sie wirkte dann immer so fremd und angekratzt. Ich hatte Angst, dass ihr etwas zustößt oder sie einfach nicht mehr nach Hause kommt und versuchte deswegen wie besessen alle Löcher, die das Haus dann plötzlich hatte, zu versperren.
Jedes Mal, als sie versuchte, wieder durch ein Loch zu entwischen, fing ich sie grob ein oder stellte mich schnell vor das Loch.
Irgendwie wurden die Löcher kleiner und auch mein Kätzchen war plötzlich eher nur noch ein weißlich graues Mäuschen. Ich klebte die Löcher zu und die Maus/Katze wollte daran nagen, doch ich hinderte sie daran, setzte sie in einen Karton und hinderte sie daran aus dem Karton aus zu büxen. Das Mäuschen lag dann irgendwann erschöpft im Karton, doch ich war immer noch panisch angespannt und blaffte jeden an, der nicht genauso eifrig wie ich war.
Von meinen Katzen träume ich immer wieder mal, sehe sie jetzt nur noch alle paar Wochen. Aber ich glaube, der Traum spiegelt noch mehr wieder, als nur die Zuneigung zu meinen Kätzchen. Ich komme nur nicht drauf oder will nicht drauf kommen.