intrabilis
Sehr aktives Mitglied
Als Kind war's einfach eine spannende Geschichte.
Jetzt interpretiere ich sie bei jedem mal lesen ein bisschen anders.
Im Moment so:
Das Nichts, welches nur mit der Namensgebung (Kindliche Kaiserin=Gott?=Ich?=?) besiegt werden kann, sehe ich als (Be)greifbarmachung von gänzlich Unbekanntem.
Als Erschaffung einer ganzen Fantasia-Welt durch den eigenen Geist, durch die eigene Fantasie, nach dem eigenen Wunsch. Je kreativer, desto bunter.
Auch auf die Gafahr hin, sich selbst immer mehr in diesem Fantasia zu verlieren, und letztendlich dem Abbruch des Bezuges zur eigentlichen Realität.
Die Belohnung jedoch ist enorm. Man ist, wenn auch vieleicht nur geistig, so doch ein Schöpfer. Ein Schöpfer mit Hirn + Herz + Vision
Verliert man eines der Dinge (Hirn/Versändnis/Begreifen,...Herz/Liebe/Mut,...Vision/Traum/Ziel,...), dann bedroht erneut das Nichts das schöne Fantasia.
Anhang: Es ist auch jetzt noch eine spannende Geschichte.
lg
Jetzt interpretiere ich sie bei jedem mal lesen ein bisschen anders.
Im Moment so:
Das Nichts, welches nur mit der Namensgebung (Kindliche Kaiserin=Gott?=Ich?=?) besiegt werden kann, sehe ich als (Be)greifbarmachung von gänzlich Unbekanntem.
Als Erschaffung einer ganzen Fantasia-Welt durch den eigenen Geist, durch die eigene Fantasie, nach dem eigenen Wunsch. Je kreativer, desto bunter.
Auch auf die Gafahr hin, sich selbst immer mehr in diesem Fantasia zu verlieren, und letztendlich dem Abbruch des Bezuges zur eigentlichen Realität.
Die Belohnung jedoch ist enorm. Man ist, wenn auch vieleicht nur geistig, so doch ein Schöpfer. Ein Schöpfer mit Hirn + Herz + Vision
Verliert man eines der Dinge (Hirn/Versändnis/Begreifen,...Herz/Liebe/Mut,...Vision/Traum/Ziel,...), dann bedroht erneut das Nichts das schöne Fantasia.
Anhang: Es ist auch jetzt noch eine spannende Geschichte.
lg