Treue was ist das? Das Wort hängt zusammen mit "tree"="Baum" und auch etymolgisch mit "dukra"="Eiche".
Treue bedeutet im Kern daher soviel wie "fest wie ein Baum"!
Selbstverständlich ist man in einer Beziehung daran interessiert daß diese Beziehung fest wie ein Baum ist, denn dann fühlt man sich geborgen und muß weniger Angst haben.
Das Gebot treu zu sein ist aber kein eigenständiger Wert. Treue ist nur sinnvoll wenn sie aus der Gesamsituation begründet ist, sonst kann sie schädlich werden
und zum Beispiel die Treue zu sich selber verletzen.
Treue ist eine Über-Ich Forderung die irgendwann seit Ende der 80er wieder betont wird...........man sucht mehr Halt und Sicherheit als es in den Jahrztehnten davor der Fall war.
Trotzdem ist Treue nichts besonderes, eigentlich etwas selbstverstöndliches solange sie sinnvoll ist.
Beispielsweise bin ich innerlich meiner Mutter sehr treu, bin ganz fest unter ihrem Pantoffel, sie ist der innere Chef in meiner Seele. Eine solche Treue übertragen viele auf ihren Partner..........und legen dann Wert auf Treue wo aber nur Fixierung und einengung hintersteckt.
So machen viele aus Not eine Tugend, erhebne ihren inneren Zwang ihren Anankasmus als etwas tolles, was es aber absolut nicht ist.
Treue ist nur sinnevoll wenn sie sich als Sinnvoll in der Partnersituation erweise. Eine Beziehung kann im gegenseitigen Einverständnis auch dadurch treuer und fester werden, daß man sich gegenseitig anderweitige Erlebnisse zugesteht.
Auch kann man beispielsweise treu sein, wenn´man damit rechnen muß daß der Partner in Krisen kommt wenn man untreu ist, man also aus Rücksicht auf die Möglichkeit des offenen dialogs mit dem Partner auf anderweitige Interessen verzichtet.
Auch da ist aber treue etwa einschränkendes, obwohl rationell begründet und nicht als irrationaler und unhinterfragter Selbstzweck verstanden.
Treue ist oft eine vernünftige Maßnahme, sie kann der Beziehungsstabilität dienen und damit dem beiderseitigen Interesse, hinter Treue Gebot und Fordserung kann aber auich zum Beispiel eine Mißbrauchspsyche agieren und versuchen den anderen per Schuldgefühle in Abhängigkeit zu halten.
Treue ist generell nur sinnvoll wenn sie aus freiem Entschluß gelebt wird und nicht aus innerem Zwang.
Auffällig ist bei Treue auch die Treuepflichtverletzung der neoliberalen Kreise gegenüber der Bevölkerung und vor allem den Arbeitslosen die um ihre lebensleistung geprellt worden sind und weiterhin noch werden.
Da wird die Festigkeit des sozialen Zusammenhangs zerstört. Diese Politik verletzt die juristische Norm von "Treu und Glauben".
Auch Glauben führt sich auf eine Bedeutung zurück........."fest an etwas hängen"
Treu und Glauben beschreibt als juristische Norm daher daß man im Umgang miteinander mit "fester Redlichkeit" sich verhalten soll.
Treue bedeutet im Kern daher soviel wie "fest wie ein Baum"!
Selbstverständlich ist man in einer Beziehung daran interessiert daß diese Beziehung fest wie ein Baum ist, denn dann fühlt man sich geborgen und muß weniger Angst haben.
Das Gebot treu zu sein ist aber kein eigenständiger Wert. Treue ist nur sinnvoll wenn sie aus der Gesamsituation begründet ist, sonst kann sie schädlich werden
und zum Beispiel die Treue zu sich selber verletzen.
Treue ist eine Über-Ich Forderung die irgendwann seit Ende der 80er wieder betont wird...........man sucht mehr Halt und Sicherheit als es in den Jahrztehnten davor der Fall war.
Trotzdem ist Treue nichts besonderes, eigentlich etwas selbstverstöndliches solange sie sinnvoll ist.
Beispielsweise bin ich innerlich meiner Mutter sehr treu, bin ganz fest unter ihrem Pantoffel, sie ist der innere Chef in meiner Seele. Eine solche Treue übertragen viele auf ihren Partner..........und legen dann Wert auf Treue wo aber nur Fixierung und einengung hintersteckt.
So machen viele aus Not eine Tugend, erhebne ihren inneren Zwang ihren Anankasmus als etwas tolles, was es aber absolut nicht ist.
Treue ist nur sinnevoll wenn sie sich als Sinnvoll in der Partnersituation erweise. Eine Beziehung kann im gegenseitigen Einverständnis auch dadurch treuer und fester werden, daß man sich gegenseitig anderweitige Erlebnisse zugesteht.
Auch kann man beispielsweise treu sein, wenn´man damit rechnen muß daß der Partner in Krisen kommt wenn man untreu ist, man also aus Rücksicht auf die Möglichkeit des offenen dialogs mit dem Partner auf anderweitige Interessen verzichtet.
Auch da ist aber treue etwa einschränkendes, obwohl rationell begründet und nicht als irrationaler und unhinterfragter Selbstzweck verstanden.
Treue ist oft eine vernünftige Maßnahme, sie kann der Beziehungsstabilität dienen und damit dem beiderseitigen Interesse, hinter Treue Gebot und Fordserung kann aber auich zum Beispiel eine Mißbrauchspsyche agieren und versuchen den anderen per Schuldgefühle in Abhängigkeit zu halten.
Treue ist generell nur sinnvoll wenn sie aus freiem Entschluß gelebt wird und nicht aus innerem Zwang.
Auffällig ist bei Treue auch die Treuepflichtverletzung der neoliberalen Kreise gegenüber der Bevölkerung und vor allem den Arbeitslosen die um ihre lebensleistung geprellt worden sind und weiterhin noch werden.
Da wird die Festigkeit des sozialen Zusammenhangs zerstört. Diese Politik verletzt die juristische Norm von "Treu und Glauben".
Auch Glauben führt sich auf eine Bedeutung zurück........."fest an etwas hängen"
Treu und Glauben beschreibt als juristische Norm daher daß man im Umgang miteinander mit "fester Redlichkeit" sich verhalten soll.