Unterwegs
Sehr aktives Mitglied
Als ich mich im Forum anmeldete, habe ich nur kurze Zeit über einen Alias nachgedacht, bis mir "Unterwegs" einfiel. Heute bin ich ein gutes Stück auf meinem Weg weitergekommen. Dafür möchte ich allen danken, die ich hier kennengelernt habe und die mich ermutigt haben, ihr Träume zu deuten.
Es hat mir viel bedeutet, zu erfahren, dass viele Menschen die buntesten, wildesten, traurigsten Träume habe und ich hoffe, dass ich vielen helfen konnte und es noch weiterhin kann.
Für Euch alle hier der Traum meiner letzten Nacht. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir etwas dazu sagen würdet:
Ich betrete das Wohnzimmer meiner verstorbenen Großmutter. Sie sitzt auf dem Sofa und ich habe das Bedürfnis, alle Fenster fest zu schließen, denn die Vögel kommen. Meine Großmutter meint, es sei nicht wichtig alles dicht zu machen. Ich bin etwas verwundert, dass sie noch da ist und schließe alle Fenster. Dann gehe ich nach draußen um nachzusehen, wer oder was eigentlich kommt. Die Straße ist völlig verlassen, alles still, es ist Abend. Ich gehe zurück ins Haus und treffe an der Tür lichte Menschen, die mit mir durch die Tür gehen. Wir sitzen alle im Wohnzimmer und unterhalten uns. Im Zimmer ist ein schönes, sonniges Licht und ich fühle mich so geborgen, beschützt und ruhig. Der Mann, der mir schon in einigen Träumen als Ratgeber behilflich war (eigentlich eher geschlechtslos, aber doch männlich), sagt zu mir: Wenn Du das nächste Mal kommst, sind wir wieder da. Darauf kannst Du Dich verlassen.
Ich verspürte ein großes Glück.
Es hat mir viel bedeutet, zu erfahren, dass viele Menschen die buntesten, wildesten, traurigsten Träume habe und ich hoffe, dass ich vielen helfen konnte und es noch weiterhin kann.
Für Euch alle hier der Traum meiner letzten Nacht. Ich würde mich freuen, wenn ihr mir etwas dazu sagen würdet:
Ich betrete das Wohnzimmer meiner verstorbenen Großmutter. Sie sitzt auf dem Sofa und ich habe das Bedürfnis, alle Fenster fest zu schließen, denn die Vögel kommen. Meine Großmutter meint, es sei nicht wichtig alles dicht zu machen. Ich bin etwas verwundert, dass sie noch da ist und schließe alle Fenster. Dann gehe ich nach draußen um nachzusehen, wer oder was eigentlich kommt. Die Straße ist völlig verlassen, alles still, es ist Abend. Ich gehe zurück ins Haus und treffe an der Tür lichte Menschen, die mit mir durch die Tür gehen. Wir sitzen alle im Wohnzimmer und unterhalten uns. Im Zimmer ist ein schönes, sonniges Licht und ich fühle mich so geborgen, beschützt und ruhig. Der Mann, der mir schon in einigen Träumen als Ratgeber behilflich war (eigentlich eher geschlechtslos, aber doch männlich), sagt zu mir: Wenn Du das nächste Mal kommst, sind wir wieder da. Darauf kannst Du Dich verlassen.
Ich verspürte ein großes Glück.