Hallo Stella,
ich habe auch (noch) keine Rückführung gemacht, halte es aber in absehbarer Zeit durchaus für möglich.
Was mich vor allem interessieren würde ist, ob sich für dich, alleine durch das Wissen warum du diese Schmerzen hast, irgend etwas verändert hat.
Sind die Schmerzen weg, war es etwas das du auflösen oder bearbeiten konntest, oder hat dir da einfach nur einer was erzählt, du bist gegangen und alles war und ist wie vorher - außer deinem Kontostand?
Ich erlebe es so oft, dass ich Zusammenhänge wohl erkennen kann, Erklärungen finde, aber trotzdem nicht fähig bin Änderungen herbeizuführen.
Lg., Ruhepol
Hallo,
Niemand hat mir was erzählt.
Ich war bei der Frau, die das macht. Da war ich auf dem Bett mit der Decke zugedeckt, den Tuch auf dem Kopf und auch meine Augen waren mit einem dünnem Schall gebunden. Alles so, dass ich gar nichts sehen konnte.
Da war die Regress-Therapeutin, die mich langsam geführt hat. Sie hat geredet so, dass ich weiter "gehe". Dabei hat sie immer wieder gefragt, wo ich bin, was ich sehe, was ich tue. Ich habe mich dann anderswo gesehen. Zwischen den Leuten, wo ich gelebt habe. Auch das, wie ich gestorben bin.
Das erste Mal habe in einem Harem, in Türkei gelebt, war verheiratet und sehr eifersüchtig, da der Mann viele Frauen hatte. Eines Tages, hat mein Herz abgesagt und ich bin gestorben.
Das zweite Mal war verheiratet in einem anderen Land. Mein Mann damals hat viel gereist, mich alleine gelassen und ich war sehr einsam. Eines Tages, wo er nicht da war, habe mich aufgehängt (gerade dabei habe die starken Schmerzen gespürt, wie ich sie immer habe). Ich habe auf dem Bett geschrieen und die Therapeutin hat gesagt, ich soll ruhig sein, dass ist nur die Regression. Vor dem Aufhängen kam mein Mann rein (das war in dem Stall) und ich habe sein Gesicht gesehen und dann war ich "weg". Das war das schlimmste bei der Regression. Mit diesem Mann war ich wieder zusammen in diesem Leben, aber das war vor der Regression. Damals wusste ich nichts von der Regression, aber er war doch der wichtigste Mann in meinem Leben.
Das dritte Mal war ich die Zigeunerin (war die Kartenlegerin) in Asien und war unglücklich in einen Mann verliebt. Wegen ihm bin ich dann im See ertrunken (auch Selbstmord).
Alles hat zwei Stunden gedauert und die Therapeutin war sehr erschöpft von mir.
Sie hat mir dann so gesagt: wenn man Selbstmord macht, dann muss man in dem nächsten Leben leiden. Hätte mich jemand umgebracht, dann wären meine Schmerzen weg.
Sie war gar nicht teuer und ich bin froh so was zu erfahren. Leider kann ich den Ärzten so was nicht sagen. Die würden mich in die Psychiatrische Klinik schicken.
Dabei hat mir gerade die Ärztin (im Kurbad) gesagt, ich soll so was tun, da sie auch das gemacht hat wegen ständigen Kopfschmerzen (sie hatte immer Akupunktur Nadeln in den Haaren).
Ich suche vergeblich jemanden, der so den Selbstmord in früherem Leben gemacht hat.
Das ist meine Geschichte für dich und Kiki.
Liebe Grüsse,
Stella