S
Sarastros
Guest
Oft hört man, dass die Planeten „Dis oder Jenes“ bewirken, dabei sind die Planetenkräfte neutral. Sie bewirken nichts, spenden nur ihre Kraft durch Strahlung, die wir wiederum benutzen können um „Dis oder Jenes“ zu tun. Es ist wie, wenn eine Maschine am Strom angeschlossen, erst durch die Handhabung eines Menschen für Gutes oder Schlechtes benutz werden kann.
Der Kern der Planeten ist hohe geistige Kraft, nicht zu vergleichen mit dem menschlichen Geist, aber trotzdem geistig. Ein Schöpfungsgesetz besagt, dass nur Gleiches auf Gleiches wirken kann, also kann die Planetenstrahlung von den Menschen aufgenommen und umgesetzt werden. Die Planetenkräfte sind nun hinlänglich bekannt, d.h. man glaubt sie zu kennen und teilt sie ein in gute und schlechte Einflüsse. Die Planeten spenden ihre Art jedoch ganz neutral, nur der Mensch weiss sie nicht richtig zu verwenden.
Nehmen wir als Beispiel den feurigen Mars, den Ungestümen, Hitzigen, Kraftvollen. Wie aus einem steten Übermass an Kräften wirkt er, ungestüm hinausdrängend, entzündend, antreibend. Dem geprägten Menschen verhilft er zu grosser innerlicher aber auch körperlicher Kraft. Wenn seine Strahlungen aber auf lauter Trägheit, schwelenden Hass, auf Neid und Gier treffen, ist es, als bliese ein Sturmwind in ein glimmendes Feuerchen, dass plötzlich die Flammen überall hervor züngeln, sich ringsum Nahrung suchen und schliesslich zum verzehrenden Feuer werden. Hätten die Feuerkräfte des Mars auf männliches Ringen und Kämpfen treffen können, so hätten sie dies zum Guten entfacht, sie hätten dem Menschen die Kraft verliehen, alle Hindernisse zu überwinden und in diesem Kampfe zu erstarken in seiner Kraft. Ist es nun die Schuld des Gestirns, dass er nur Rachefeuer, Hassgluten entfachen kann? Seine Kraft muss einströmen in den Stoff, er kann sie nicht zurückhalten, und je nachdem auf was er trifft, wird die Wirkung sein. Ist es die Schuld des Windes, wenn er auf ein schlecht gehütetes Feuer trifft und es zur rasenden Flamme macht? Ist es die Schuld des Flusses, wenn er morsche Dämme durchbricht? Nein, die Hüter und Wächter sind daran schuld, die ihre Pflicht versäumten. Hüten wir uns also nun davor, jemals den Gestirnen die Schuld an irgendeinem Unheil zuzuschieben, das die Menschen trifft. Sie geben nur ihre Kraft hinzu zu dem schon in Entwicklung begriffenen.
So geschieht es mit allen andern Planeten, entsprechend ihrer Art. Als Wunder muss man ein Horoskop bezeichnen, das so ausgestaltet ist, dass es auf den neu geborenen Menschen zutrifft. Kein Computer wäre dazu fähig! Es ist der Allweisheit Gottes zu verdanken, dass diese Hilfe für den Menschen, durch seine Diener bewerkstelligt wird.
Sarastros
Der Kern der Planeten ist hohe geistige Kraft, nicht zu vergleichen mit dem menschlichen Geist, aber trotzdem geistig. Ein Schöpfungsgesetz besagt, dass nur Gleiches auf Gleiches wirken kann, also kann die Planetenstrahlung von den Menschen aufgenommen und umgesetzt werden. Die Planetenkräfte sind nun hinlänglich bekannt, d.h. man glaubt sie zu kennen und teilt sie ein in gute und schlechte Einflüsse. Die Planeten spenden ihre Art jedoch ganz neutral, nur der Mensch weiss sie nicht richtig zu verwenden.
Nehmen wir als Beispiel den feurigen Mars, den Ungestümen, Hitzigen, Kraftvollen. Wie aus einem steten Übermass an Kräften wirkt er, ungestüm hinausdrängend, entzündend, antreibend. Dem geprägten Menschen verhilft er zu grosser innerlicher aber auch körperlicher Kraft. Wenn seine Strahlungen aber auf lauter Trägheit, schwelenden Hass, auf Neid und Gier treffen, ist es, als bliese ein Sturmwind in ein glimmendes Feuerchen, dass plötzlich die Flammen überall hervor züngeln, sich ringsum Nahrung suchen und schliesslich zum verzehrenden Feuer werden. Hätten die Feuerkräfte des Mars auf männliches Ringen und Kämpfen treffen können, so hätten sie dies zum Guten entfacht, sie hätten dem Menschen die Kraft verliehen, alle Hindernisse zu überwinden und in diesem Kampfe zu erstarken in seiner Kraft. Ist es nun die Schuld des Gestirns, dass er nur Rachefeuer, Hassgluten entfachen kann? Seine Kraft muss einströmen in den Stoff, er kann sie nicht zurückhalten, und je nachdem auf was er trifft, wird die Wirkung sein. Ist es die Schuld des Windes, wenn er auf ein schlecht gehütetes Feuer trifft und es zur rasenden Flamme macht? Ist es die Schuld des Flusses, wenn er morsche Dämme durchbricht? Nein, die Hüter und Wächter sind daran schuld, die ihre Pflicht versäumten. Hüten wir uns also nun davor, jemals den Gestirnen die Schuld an irgendeinem Unheil zuzuschieben, das die Menschen trifft. Sie geben nur ihre Kraft hinzu zu dem schon in Entwicklung begriffenen.
So geschieht es mit allen andern Planeten, entsprechend ihrer Art. Als Wunder muss man ein Horoskop bezeichnen, das so ausgestaltet ist, dass es auf den neu geborenen Menschen zutrifft. Kein Computer wäre dazu fähig! Es ist der Allweisheit Gottes zu verdanken, dass diese Hilfe für den Menschen, durch seine Diener bewerkstelligt wird.
Sarastros
