luzifer
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Die Hochzeit in Kana als Zeichen
1 Am dritten Tag fand in Kana in Galiläa eine Hochzeit statt und die Mutter Jesu war dabei.
2 Auch Jesus und seine Jünger waren zur Hochzeit eingeladen.
3 Als der Wein ausging, sagte die Mutter Jesu zu ihm: Sie haben keinen Wein mehr.
4 Jesus erwiderte ihr: Was willst du von mir, Frau? Meine Stunde ist noch nicht gekommen.
5 Seine Mutter sagte zu den Dienern: Was er euch sagt, das tut!
6 Es standen dort sechs steinerne Wasserkrüge, wie es der Reinigungsvorschrift der Juden entsprach; jeder fasste ungefähr hundert Liter.
7 Jesus sagte zu den Dienern: Füllt die Krüge mit Wasser! Und sie füllten sie bis zum Rand.
8 Er sagte zu ihnen: Schöpft jetzt und bringt es dem, der für das Festmahl verantwortlich ist. Sie brachten es ihm.
9 Er kostete das Wasser, das zu Wein geworden war. Er wusste nicht, woher der Wein kam; die Diener aber, die das Wasser geschöpft hatten, wussten es. Da ließ er den Bräutigam rufen
10 und sagte zu ihm: Jeder setzt zuerst den guten Wein vor und erst, wenn die Gäste zu viel getrunken haben, den weniger guten. Du jedoch hast den guten Wein bis jetzt zurückgehalten.
11 So tat Jesus sein erstes Zeichen, in Kana in Galiläa, und offenbarte seine Herrlichkeit und seine Jünger glaubten an ihn.
12 Danach zog er mit seiner Mutter, seinen Brüdern und seinen Jüngern nach Kafarnaum hinab. Dort blieben sie einige Zeit.
Einheitsfehlübersetzung !
Was ist hier nun DAS Wesentlichste ?
Wasser & Wein & 6 x 100 und noch ein Paar Kleinigkeiten mehr ....
Was-ser = Verbundener Schöpfer erwacht in gespiegelter Raumzeitlichkeit.
6-1-60--60-70-200 ( 200 = rationale Logik des Ego(ismus) ) = 337
Geistiges Licht in Vielheit gespalten > ist göttliche Einheit = Liebe (13)
Im Übrigen ist Wasser = Zeit, so auch Stein Zeit ist ...
... Materie ist im Grunde eh nur Licht in Zeit gebunden.
Wir erinnern uns in der Genesis .. und Gott rennte schied die beiden Wasser voneinander,
eben die obere = statische Zeit = HIER & JETZT ... und die untere die lineare raumzeitliche Zeit.
Urtext > Wasser = hebr. majim - 40-10-40 > Gott ist in gespiegelten Wassern / Zeit gefangen.
Im Gesamtwert 90 = erwacht ( in einem Raumzeitspiegel der Dualität )
Nun zum Wein ...
In der Existenz zum Ei = Bewusstsein als Schöpfer ( in polarer Divinität ( reiner Geist ) verbunden (W)
Urtext > Wein = jajin Gott ist in göttlichen Bewusstsein exististent.
Es ist also kein Zufall, wo es eh keine Zufälle gibt das im Volksmund der Spruch:
" Im Wein liegt Wahrheit " ( Wirklichkeit ) kursiert.
jajin = 10-10-50 > gspiegeltes Überbewusstsein Gott / des Vaters in Existenz > im Wort & Sprache (70)
Nun noch 6 x 100 , 6 ist immer etwas verbindens in der 666 gar in seiner Quers Verbindung zu einer
neuen Welt in der 18 dem 8ten Schöpfungstag Gottes. Hier nun 6 mal das Nadelöhr ... bzw. der Mensch
= ein Affe in diesem ... da es hier wesentlich ist das es 6 Krüge aus Stein sind ... sind eindeutig 6 Zeiten ...
... gemeint .... 6 mal " raumzeitliche Erscheinung aus dem Ursprung des Seins in den Wassern der Zeiten. "
Es kann also ein Werdeweg des normalen von seiner Göttlichkeit Menschen in seiner Entwicklung erkannt werden ...
Jedoch steht in anderen Übersetzungen nur was was von 2 - 3 Maße statt 100 Liter ....
.. wieviel das nun sind ... ist nicht so das wesetliche ... jedoch sind 2 - 3 Maße wiederum wesentlicher
als nun eine 600 Liter Angabe ....
Und spricht Jesu nicht auch das wo 2 oder 3 durch ihn im Vater versammelt sind, da sei er mitten unter ihnen ?
Ein Maß ist .... In schöpferischer (a) Zeit (M) Gedankenerscheinungen .. jedoch auch reiner Geist.
40-1-300 > 341 > Heiliger Geist in der Raumzeit aus dem Ursprung des AllEinen > in der (Un)Endlichkeit (8).
mida = Maß, Eigenschaft
40-4-5 > In der Zeit ermöglicheter Sichtweisen > 49 ( Quers. 13 = göttler Einheit = Liebe ) ...
.. steht auch in der 17 des 7ten Schöpfungstag in dem die Göttliche Einheit im Menschen ruht
und der Mensch stetig den Spielfilm und ewig grüßt das Murmeltier durchspielt bis er verstanden
und begriffen hat ... sein wirkliches Sein ... als Göttliche Einheit in seiner selbst erschaffenen Welt
jeglicher Wahrnehmung die er so hat ... bis er sich insofern selber erlöst und in die 50 / 18 =
den 8 ten Schöpfungstag eintritt .. als GottSelbst.
Klaro steckt in dem ganzen noch wesentlich mehr ....
So z. B. Kaanan > 20-50-70-50 > 190 > Erlösung des Menschen zu einem Gott (10)
Kana > Ka = Aktivität na = nicht voll entwickelt
100-1-50-70 > Schöpferischer Mensch exsistiert im Augenblick (in Form/als)
221 > rationaler unbewusster Logik als Schöpfer > in seinen Sichtweisen (5)
usw. ... so zum wirklichen selber weiterdenken....